Krebsbefallenes Spenderorgan eingesetzt
Ich sehe es überhaupt nicht ein, und mi hätte keiner der Beteiligten mit einer Ausrede kommen können, denn im Gesundheitswesen gehören strengere Maßstäbe angelegt, als im normalen Leben.
Immer wieder z.B. Amputation linkes Bein mit rechtem verwechselt. OP Artzt wegen zuviel Alkohol während der OP zusammengeklappt.....
Solche Schlampereien haben in einem Gesundheitswesen nichts verloren.
Link:http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=3295278/6nc8vs/index.html
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Nur übersiehst du in deiner Aussage zwei Dinge.
1. Fehler können passieren, Irren ist menschlich heißt es so schön.
2. Wird in den Nachrichten nur über solche Fehler berichtet, würde nur über gelungene Operationen berichtet, du bräuchtest einen Gabelstapler für deine Morgenzeitung. Hast du eine Ahnung welcher Prozentanteil der "Ärztepfusch" im Vergleich zu gelungenen Operationen ausmacht? Ich glaube nicht.
Ich bin selber schon ein paar Mal unter dem Messer gewesen, das erste Mal als ich 8 Monate als war. Gepfuscht wurde da nicht. Aber so wie das klingt, ist für dich jede Impfung lebensgefährlich da der Arzt einem ja Säure statt dem Impfstoff injizieren könnte.
Wie mein vorposter bereits erwähnt hat, fehler sind menschlich und sicherlich nicht alle Sachen die sich als grobes versagen verkauft werden sind es auch.
Es gibt zudem schon recht strenge maßstäbe allerdings können die kaum Eingehalten werden, den mit den finanziellen Mittel und der personaldecke bei den Ärzten kann man bei Ärzten locker von 10-20 (unbezahlten) Überstunden die Woche in Krankenhaus ausgehen. Und da passieren dann auch mal Fehler, allerdings wäre es verherrender wenn sie gar nichts tun würden.