möchte mich über die post beschwähren in hamburg weiß aber nicht wo!Unser Postbote bringt die Post wann er will und ich warte auf wichtige post wer kann mir helfen?bitte schnell.Brauche unbedingt die tel.nr.von der beschwärde stelle in hamburg.
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Hi!
Wirf einen Blick in dein Telefonbuch (von Hamburg) und suche die Telefonnummer der "Deutschen Post AG" heraus (also unter "D" suchen, nicht unter "P"!). Dort sollte die Zentralrufnummer angegeben sein, die dich dann weiterleiten wird.
Bis dann
Andreas
Bevor Du dich über deinen Zusteller beschwerst, solltest du erstmal mit ihm reden, das Briefaufkommen ist unterschiedlich und demzufolge auch die Geschwindigkeit mit der er unterwegs ist, außerdem hast du mit der Post keinen Vertrag der dir zusichert bis wann der Zusteller deinen Briefkasten zu bedienen hat.
>bitte schnell.Brauche unbedingt die tel.nr.von der beschwärde stelle in hamburg. Davon kommt dein Brief auch nicht schneller, oder denkst Du das die Beschwerdestelle deinen Zusteller anruft und ihm sagt das er sich beeilen soll weil du auf deinen Brief wartest. *Kopfschüttel*
Miete ein Postfach, dann kannst Du jeden Tag schon um 8 Uhr Deine Post holen.
Bitte definiere mal "wann er will". Zeitmäßig (du hättest sie gerne bis meinetwegen spätestens 10.00 Uhr, der Zusteller kommt aber erst um 14.00 Uhr). In diesem Fall kannst du dich sicherlich bei der Post beschweren, denn diese ist ja für den Zustand verantwortlich. Es würde aber an ein Wunder grenzen, wenn das jemanden interessiert. Die Post "verspricht" (ohne rechtlichen Anspruch darauf) eine Zustellung in Wohngebieten bis 17.00 Uhr. Da hat beispielsweise so manches Anwaltsbüro drunter zu leiden, welche ja gerne auch mal in stinknormalen Wohnhäusern zu finden ist. Da kann der Zusteller aber nichts für - deren Touren werden immer länger und länger. Und wenn dann noch Werbung dazukommt, welche JEDER Kunde bekommen soll, auch diejenigen, die an dem Tag keine weitere Post bekommen, führt das nicht zu einer zeitlichen Verkürzung, ganz im Gegenteil.
In reinen / überwiegend gewerblich genutzten Gegenden geht es in der Regel schneller.
Zweite Variante von "wann er will": Der Brief wurde Montag aufgegeben, sollte in der Regel dann Dienstag in der Zustellung sein, die Briefe kommen aber häufig erst Mittwoch oder Donnerstag? Ja, dann würde ich mich auch massiv beschweren. Auch derartige Fälle sind durchaus bekannt: Stammzusteller ist krank, hat Urlaub, wurde versetzt, die Aushilfe(n) kennen den Bezirk nicht und stokeln wie ein Blinder umher auf der Suche nach den Adressen, länger als bis 17.00 Uhr dürfen sie nicht zustellen, die Zustellung wird so gezwungenermaßen auf den nächsten Tag verschoben, wobei natürlich dann auch gerne die Tour wieder am Anfang begonnen wird und nicht da, wo sie am Vortag geendet hat. Hier heißt es dann wirlich: Beschweren, beschweren, beschweren. Aber möglichst zusammen mit dem Nachbarn, Ein-Mann-Demos bezwecken in der Regel nicht viel.
BTW: Laß mal bei einer evtl. schriftlichen Beschwerde das "ä" und das "h" weg, ein einfaches "e" genügt völlig.
Also, vielleicht willst du das ja auch gar nicht, aber schieb es nicht auf den Zusteller als Person. Über Extremfälle (Postler hortet 10.000 Briefe in seiner Wohnung) liest man von Zeit zu Zeit sicher mal, aber in der Regel liegt das Problem nicht am Zusteller sondern schon vorher und der gute Mensch versucht nur nach bestem Wissen und Gewissen seinen Job zu erledigen.
Gruß
Jürgen
Tach Crusty der Clown,
warum darf nach 17:00 Uhr keine Post mehr zugestellt werden?
Echt eine Frage aus Wissbegierde und ohne Arg gestellt.
Davon mal abgesehen, mit den Postlern habe ich richtig Mitleid, bei jedem Wind und Wetter, oft auch Samstags spät, wie du sagst nicht nach 17:00, unterwegs, bei uns oft junge Frauen mit bleischweren Fahrrädern mit Vorbau.
Also Dank schon mal, kuhfkg,
achja, bei deinem Haider Thread bin ich hin und her gerissen, war er doch rücksichtslos, primitiv und großmäulig, Nazi eben aber wohl auch Vater und Ehemann.
Also bei uns sind es meist ältere Damen aber die haben auch einen ganz schönen Vorbau.
Entschuldige, ich konnte nicht widerstehen!
Tach zurück ;-)
warum darf nach 17:00 Uhr keine Post mehr zugestellt werden?
Überschreitung der zulässigen Arbeitszeit oder sowas. Das leidige Thema wurde jedenfalls in meiner favorisierten Tageszeitung in den letzten Monaten mehrmals angeschnitten, da sich die Postzustellung in einigen Stadtteilen deutlich nach hinten verschoben hat. Die Anfangszeit der Postler ist wohl immer gleich und nach 17.00 Uhr dürfen sie halt nicht mehr weiter, da sie sonst ihre gesetzliche (oder tarifliche, ich kann's nicht genau sagen) Arbeitszeit überschreiten würden. Nichts ist mit "Ach, das Wetter ist schön, die 30 Briefe noch, ich könnte ruhig noch 'ne Viertelstunde, dann kommt es jetzt auch nicht mehr drauf an".
Echt eine Frage aus Wissbegierde und ohne Arg gestellt.
Ja, das muß man bei Nickles.de ja seit einiger Zeit leider wirlich manchmal mit dazuschreiben, hier wird einem ja auch gerne mal das Wort im Mund umgedreht ;-) Traurig aber wahr...
Davon mal abgesehen, mit den Postlern habe ich richtig Mitleid, bei jedem Wind und Wetter, oft auch Samstags spät, wie du sagst nicht nach 17:00, unterwegs, bei uns oft junge Frauen mit bleischweren Fahrrädern mit Vorbau.
Mit Vorbau? Bei den Frauen oder bei den Fahrrädern? *LOL*. Aber stimmt schon, was du schreibst. Ein Stündchen Zeitungen austragen oder auch mal 3 Stunden Prospekte oder Kataloge verteilen, das ist schon manchmal sehr unangenehm. Aber 5 Tage in der Woche bei jeder Witterung so Pi mal Daumen seine 8 Stunden täglich Post zu verteilen, das ist vermutlich auch kein Traumjob. Und Druck von jeder Seite: Der Arbeitgeber will lieber 500 Zusteller, die über den ganzen Tag verteilt von 8 bis 17 Uhr austeilen, anstatt 1000 Zusteller, die ihren Job spätestens Mittags erledigt haben. Der Kunde ist sauer und läßt es wieder beim "faulen" Zusteller aus, wenn der erst um 16.00 Uhr kommt. Unsere Zustellerin kam heute auch erst gegen 13.00 Uhr.
achja, bei deinem Haider Thread bin ich hin und her gerissen, war er doch rücksichtslos, primitiv und großmäulig, Nazi eben aber wohl auch Vater und Ehemann.
Nun ja, was soll ich jetzt schreiben. Ich habe ihm ja nicht gewünscht, so zu verunglücken, das wünsche ich keinem Menschen. Aber trauern kann und werde ich auch nicht um ihn. Für seinen Unfall war er vermutlich selbst verantwortlich, ohne jetzt natürlich die exakten Ursachen zu kennen. Eine gänzlich andere Ausgangslage, als wenn es beispielsweise ein Attentat gewesen wäre.
Mein Beitrag mag zynisch sein, vielleicht auch von manchem Menschen als pietätslos aufgegriffen werden. Aber bei den "Darwin Awards" darf dann wieder gelacht werden, wenn jemand durch einen Stromschlag stirbt, weil er von der Brücke aus gegen eine Hochspannungsleitung gepinkelt hat? Komisch, mir persönlich tut mir so jemand mehr leid, als rechtspopulistische Poliker, egal, aus welchem Land.
Gruß
Jürgen
Nochmal Tach ihr "Ferkel",
der Vorbau des Fahrrades
ist natürlich der Grund meines Mitgefühls!!!
Trotzdem schönes Wochenende, kuhfkg
Nun ja, ich hatte kürzlich ein Gerät von einem Herrn Stender zur Reparatur, der in seinem Faxgerät Papiere wiederverwertet hat, die auf der Rückseite bereits mit Zitaten von Herrn Busenbaum versehen waren.
Und kurze Zeit später meldet dann noch Frau Vorbau einen Techniker für ihren Kopierer.
Was willst du da erwarten? Siehe halt meine Signatur ;-)
Gruß
Jürgen
Ob es vormittags oder nachmittags kommt, ist völlig wurscht.
Das Tagesdatum zählt und son Tag hat nun mal 24 Stunden, außer wenn die Zeit umgestellt wird.
Räumungsklagen und Ladungen werden schon sorgfältig ausgeliefert, keine Angst.
Und wenn Du dich "richtig" beschwähren willst:
Betonschuhe und ab in die Hamburger Alster.
Tach peterson,
ich bin überzeugt davon, dass auch du auch den zünftigen Alstersprung mit betonbeschwerten Beinen schreibst, schreipst??
Tschau, kuhfkg1
Grauslig, einfach nur grauslig....http://www.luttyy.de/biggrin.gif
Gruß
luttyy
°
Du brauchst keine Telefonnummer, Reklamationen macht man immer schriftlich! Schreibe also einfach einen kurzen Beschwerdebrief und lass ihn an einem Luftballon steigen. Oder wirf ihn als Flaschenpost ins nächste Gewässer, zur Not ins Klo. Die Wirkung ist zuverlässiger als wenn man es nur mündlich macht. Wenn Du ganz sicher gehen willst, schreib den Brief lieber nicht selbst, sondern lass ihn schreiben.
Nee, Leute, also wirklich, Vorstellungen habt Ihr! Als ob sich POSTler durch eine Beschwerde auf Trab bringen ließen... Wisst Ihr denn nicht, was die Abkürzung bedeutet?
Gruß,
Manfred
P.S.: Penner ohne sinnvolle Tätigkeit...
Wisst ihr wie lange es dauert wenn ich ein Brief, von Cd. Juarez, nach Mexiko, D.F. verschicke??
Drei Wochen.
Ja es sind fast mehr als 2500 Km unterschiede oder distanzen.
Aber, habe ich mich so schoen dran gewoehnt. Weil ich deswegen keine Post verschicke. Ja ich weiss, ich bin in Mexiko und hier laufen die Uhren anders.
Nur wenn ich solche Postings sehe von dem Thread Starter. Da kriege ich auch meine Kriese.
Ich will jetzt. Aber alles ist ja nur eine Geduldsfrage.
Hi Hi Hi
Sascha
Hallo,
jetzt melde ich mich auch mal dazu:
Meine Frau ist Zusteller bei der Post. Die Post hat massive personelle Probleme insofern, dass die nicht genügend Zusteller haben, seit dem die Post privatisiert wurde. Aus Kostengründen werden aber auch keine Leute eingestellt.
Wenn meine Frau nach Hause kommt, hat sie mitunter schlechte Laune, weil die Berge der Briefe und Päckchen/Pakete einfach zu viel sind.
Meine Frau hat zwar eine Halbtagsstelle, jedoch arbeitet sie von 06.00 bis manchmal 18.30 Uhr.
Aus diesem Grund ist eine pünktliche Zustellung nicht immer gegeben, denn es sind schließlich immer noch Menschen und keine Maschinen die die Post verteilen.
Ich bitte daher um Nachsicht. Denn die Zusteller können sicherlich daran nichts ändern.
MfG. Hexagon
°
@Hexagon:
Gut dass Du darauf hinweist. Insofern muss ich, nicht ohne Beschämung, zu meiner obigen spaßhaften Abkürzung für P.O.S.T. noch entschuldigend hinzufügen, dass die natürlich noch aus der Zeit lange vor der Privatisierung stammt, als die Post noch eine Behörde war. Da schoben die Bediensteten wirklich eine sehr ruhige Kugel. Der Weg war vorgezeichnet, Beförderungen nach Plan und dann eine sichere Pension. Da war es ziemlich egal, ob sich jemand "den Arsch aufgerissen" oder einfach nur seine Zeit mehr oder weniger abgesessen hat. Wer ersteres tat, erfuhr kaum Anerkennung und machte sich höchstens unbeliebt bei Kollegen. Ich hätte bedenken müssen, dass die Belastung heute eine völlig andere ist.
Meine Frau hat zwar eine Halbtagsstelle, jedoch arbeitet sie von 06.00 bis manchmal 18.30 Uhr.
Das finde ich schockierend, und zwar in zweierlei Hinsicht: einerseits, dass diese zusätzlichen unbezahlten Überstunden arbeitgeberseitig anscheinend fest eingeplant sind und stillschweigend erwartet werden, und andererseits, dass Deine Frau das mit sich machen lässt. Das ist doch nun das krasse Gegenteil des früheren Beamtentrotts. Ausbeutung pur!
Gruß, Manfred
Mal ganz abgesehen davon, dass ein Briefzusteller (Beamter) im einfachen Dienst arbeitet, kann man also die Beförderungen nach Plan (hier 1 x) und sonstigen Bemerkungen wie sichere (hier eher niederige Pension) erst mal aussen vor lassen. Wie man bei Einsätzen bei jedem Wetter, Regen, Kälte, Hitze usw. eine ruhige Kugel schieben kann oder früher konnte, ist mir etwas schleierhaft.
Ansonsten; wer immer zu einer bestimmten Zeit seine Post, also vermutlich früh, erwartet, sollte mal an ein Postfach denken!
Seit die Post eine AG ist, sind nur noch die "Altbestände" der Zusteller Beamte. Neu eingestellte Zustellkräfte sind ganz normale Angestellte.
Postfach ist auch nicht das wahre, dann muß man ja seine Badelatschen und die Jogginghose gegen vernünftige Klamotten tauschen und zur Post fahren.
Was hindert Dich daran in Badelatschen und Jogginghose zur Post zu fahren? :-P
Du hast mich noch nicht in Badelatschen und Jogginghose gesehen!
Dem könntest Du ja durch Hochladen von Photos entgegen wirken. Wobei ich mir nach Deiner Schilderung nicht sicher bin, ob ich das wirklich sehen wollte ;-)
Und noch 'ne Lanze für die Post,
in "meiner" Kleinstadt, in den letzten 3 Jahren, 4 langdauernde Straßenkomplettsperrungen, und dann alles zu Fuß durch die Gegend schleppen. Kommt am besten wenn Quelle, Otto, Karstadt und Co Katalogtag haben, oder Kurz vor Wheihnachten wenn die Mikrowellen oder Flat's kommen. (Ja die kommen nicht nur mit Hermes etc.)
Also ich möcht' den Job auch nicht wirklich.
Und die turnusmäige Streckenversetzung ist auch nicht g'rade förderlich.
gruß Benjamin
Ich möchte auch noch eine kurze Anmerkung zu dem Thema machen.Meine Frau hat letztens unsere Zustellerin gefragt,was denn am Samstag mit der Post los gewesen ist.Als Antwort hat sie bekommen: Da hatte ich meinen freien Tag und da bleibt die Post liegen,weil kein Ersatz für mich da ist!
Eine andere Bekannte aus dem gelben Unterbehmen erzählte,das manchmal schon lange bekannt sei,dass Personal an gewissen Tagen fehle, aber dann bleiben die Touren unbesetzt und die Post bleibt eben liegen. Das ganze Problem liegt doch nicht bei den Zustellern,sondern beim Arbeitgeber.
Ich habe meine Nummer aus dem Örtlichen, müßte aber auch im großen gelben Buch sein: das Kundentelefon der Post.
Denen kannst du dein Problem schildern, wobei du das "wann er will" rauslassen solltest. Haben dir ja auch schon die Anderen erklärt.
Mir wurde damit geholfen. Unversicherte Sendungen wurden immer in den Hausflur am Eingang abgelegt (wohne im 3. Stock ohne F.). Nachdem 2 Sendungen nicht angekommen waren (geklaut), habe ich jedes Mal angerufen, wenn wieder eine Sendung im EG lag. Das hat sich der Zusteller nur noch 2 x getraut, dann sind im wohl die Leviten gelesen worden, es wurde danach zu mir nach oben gebracht.
Also mein Tipp: KUNDENTELEFON.
Gruß
Onecat