http://www.stern.de/gesundheit/ernaehrung/aktuelles/:Lebensmittel-Nicht-K%E4se/702474.html
Industrieprodukte sind immer nur mit Vorsicht zu genießen, zumindest wenn man sicher sein will, was man isst! Obwohl, letztlich müsste alles aus eigener Herstellung kommen, wenn man endgültige Klarheit haben will. Irgendwann gibt es das erste Soilent Green, die Frage ist nur, wer es produziert, schätze ich mal.
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Von wegen "der Rohstoff, die Milch, ist teuer" (shock).
Da dreht sich ja einem nochmal der Magen um.
Milchbauern erhalten derzeit nicht mal 25 Cent pro Liter bezahlt. Zu diesen Skandalpreisen kann niemand in Deutschland Milch produzieren.
Und auch für die Großverbraucher wird Milch spottbillig angeboten.
In Milch steckt viel mehr Aufwand als in Mineralwasser und doch wird überall Mineralwasser teurer verkauft.
Und da meint die Ernährungsindustrie, sie müßte trotz Dumping-Milchpreisen noch weiter knausern und den Verbraucher mit Pseudo-Mantsch irreführen?
Wir sollten schon aus Prinzip und Anstand solche Pseudo-Produkte boykottieren.
Wichtig ist der Link:
http://www.vzhh.de/~upload/vz/VZTexte/TexteErnaehrung/Analogkaese/Liste%20Nepp-K%C3%A4se-Produkte.pdf
Dort gibts Hilfestellung zur Erkennung von Pseudokäse.
Dazu lies dir mal diese Rechnung durch:
40 Cent, 30 Cent oder doch nur 20 Cent? All diese Preise für Milch sind irgendwie richtig. Denn der Milchpreis ist keine mathematische Größe, sondern Politik. Wenn ein Bauer einen Hof aufmacht, dafür Kredite aufnimmt und Pacht zahlt, dann sind 40 Cent pro Liter Milch sicherlich eine Größenordnung. Je nach Betrieb ist das aber noch einmal unterschiedlich. Zahlen der Landwirtschaftskammern zeigen, dass das Grundfutter - also beispielsweise Gras, Heu und Silage - 15 Cent kostet, um die vier Mägen der Kuh zu füllen.
Das Kraftfutter - also Soja, Getreide und Raps - samt Mineralstoffen und Vitaminen kostet etwa fünf Cent zusätzlich. Sonstige Direktkosten wie Tierarzt, Wasser und Heizung machen noch mal fünf Cent aus. Dazu kommen zwei Cent für das Recht, überhaupt melken zu dürfen, denn die Milchquote ist handelbar und kostet den Bauern etwas. Und schließlich noch 10 Cent für die Arbeit des Bauern. So rechnet ein Wirtschaftswissenschaftler. Dieser geht davon aus, dass das Vermögen und die Arbeitskraft theoretisch auch anders genutzt werden könnten und somit einen Wert haben. So kommt dann die Zahl zustande, für die die Milchbauern immer wieder eintreten.
Ganz ehrlich müssten sie von diesem Bruttomilchpreis von 40 Cent aber ein paar Abstriche machen: Kälber sind nämlich so eine Art Abfallprodukt der Milchproduktion. Ohne diesen Nachwuchs gäbe es keine Milch. Aber die stellen natürlich auch einen Ertrag für die Bauern dar. Außerdem gibt es die sogenannte Fettgehaltskorrektur bei der Milch und zudem Verrechnungsfeinheiten bei der Mehrwertsteuer. Der Netto-Milchpreis läge dann schon nur noch bei 30 Cent pro Liter Milch.
Diese Rechung nehmen die Molkereien und der Handel aber so nicht hin. Sie machen darauf aufmerksam, dass die Bauern nicht alleine vom Melken leben. Denn schließlich bekommen sie auch noch direkte Subventionen aus Brüssel. Und wenn die Bauern diese abrechnen, bedeutet das in Zahlen: etwa dreieinhalb Cent pro Liter abziehen.
Ein älterer Bauer ohne große Ausbildung rechnet aber noch mal ganz anders: Er geht davon aus, dass er Felder hat, eine Milchquote auch, der Stall steht und das Melken nun mal seine Arbeit ist. Sein Fazit ist: Er rechnet nur das auf, wofür er tatsächlich in die Kasse greift. Bei dieser Rechnung liegt man unter Umständen deutlich unter 20 Cent pro Liter Milch.
Entnommen von tagesschau.de
Gruß
K.-H.
Ich will hier aus Zeitmangel keinesfalls eine Milchpreisdiskussion führen. Es gibt sie schon in großen Massen im Internet. Zufälligerweise kenne ich mich sehr gut aus mit dem Thema und möchte feststellen, daß obiger Text betriebswirtschaftlich keineswegs sauber ist. Wer sich auskennt merkt, daß er von einem Nichtfachmann = Journalist zusammengestöpselt wurde. In der Deckungsbeitragsrechnung "Milchkuh" ist selbstverständlich der Kälberwert mit eingerechnet und der Lohnansatz muß selbstverständlich gesetzt werden, weil man dem Bauern zubilligen muß, daß er sich was zum Essen und zum Anziehen kauft und gezwungen ist, Alters- und Krankenkassenbeiträge abzuführen.
Lidl, Molkereien und Co. kümmern sich einen Scheißdreck darum, wie die Kostensituation des Bauern ist. Für sie ist nur maßgeblich: Krieg ich genug Tonnage Milch, wenn ich nur 20 Cent pro Liter zahle.
Die Grundproblematik besteht darin, daß langjährig eingefahrene Milchviehbetriebe keine Möglichkeit haben, aufgrund der Preis-Knebelei kurzfristig aus der Landwirtschaft auszusteigen und einen vernünftigen Stadt-Job zu machen. Und eine Betriebsumstellung zu Schweinemast, Fremdenverkehr usw. ist oft sehr schwierig, langwierig oder gar nicht möglich. Deshalb wird auch zu nicht kostendeckenden Preisen weiterproduziert bis die ganze Substanz des Hofes verschlissen und der Bauer verelendet ist.
Der Käse-Anteil an den Produktionskosten der Pizza ist nur geringfügig. Wenn stattdessen Käse-Ersatz draufkommt, senkt der Fabrikant seine Prod.kosten nur schätzungsweise um 0,5%.
Daraus erkennt man, was flashbonn hier zu recht "Erbarmungslosigkeit und Niederträchtigkeit" nennt.
Ersatzprodukte - Kunstkaffee, Kunstfleisch usw. kennt man doch eigentlich nur aus Kriegs- und Notzeiten und nicht wenn die Märkte bloß noch an der Überfüllung leiden.
Ich denke, jeder von uns Verbrauchern ist bereit, für eine Pizza 1-3 Cent mehr zu zahlen wenn er dafür anständigen Käse bekommt.
Eine gewisse Erhaltung der Landwirtschaft in Deutschland sollte jedem Bürger in Deutschland ein Anliegen sein.
Es geht nicht um den Preis der Milch sondern um den Preis der Herstellung von Käse, der durch die wochenlange Reifezeit wesentlich teurer ist, als das in Stunden zusammengerührte käseähnliche und sofort verarbeitbare Produkt.
@ The Wasp
>> Herstellung von Käse, der durch die wochenlange Reifezeit wesentlich teurer ist
Dir sollte bekannt sein, daß die Hersteller ihre Pizzas eher sparsam mit Käse ausstatten. Ich schätze den Anteil auf unter 10%. Und daß billiger Käse bei Lidl/Aldi ca. 60 Cent pro 100g kostet.
Ein Großverbraucher wie Wagner-Pizza kann Käse sicher für 30 Cent/100g beziehen.
Wenn 30g Käse auf der Pizza liegen, kostet dies somit 9 Cent, die ganze Pizza aber ca. 2,50 Eu.
Somit solltest Du das nervige Märchen vom teueren Käse bitteschön einstellen.
Die Lebensmittelindustrie geht nicht bei Lidl einkaufen. Die Lebensmittelindustrie rechnet in Tonnen. Wenn die Konkurrenz bei 1.000 Pizzen 100€ billiger ist, dann spart man das eben beim Belag und nutzt billigeren Käseersatz.
Übrigens gilt das auch für den anderen Belag, denn z.B. Schinken wirst du auf einer Industrie-Pizza wohl nie finden, sondern billigeres Formfleisch.
Du darfst aber gern weiter träumen und die Kalkulationen bei industrieller Massenfertigung für ein nerviges Märchen halten.
Ich habe keineswegs behauptet, daß die Industrie bei Lidl einkauft sondern ganz im Gegenteil.
Wer lesen kann ist glatt im Vorteil.
Meine Aussage war, daß ein Unternehmer, der noch ein kleinwenig staatsbürgerlichen Restanstand empfindet, sich auf solche Centfuchserei nicht einlassen sollte und wenn es doch einer tut, vom Markt und vom Staat bestraft werden sollte, vor allem wegen mangelhafter DEKLARATION. Es ist schlicht BETRUG, importierte salzige Sojaschmiere dem Verbraucher als "Käse" anzudrehen.
Und es ist total irrig zu meinen, daß der Verbraucher nur nach der allerbilligsten Pizza auf dem Markt greift. Der Durchschnittskunde zahlt gerne 1,99 statt statt 1,39 Eu pro Pizza, wenn die teure qualitativ besser ist.
Vor 2 Tagen hat sich in Bayern ein Milchbauer umgebracht aus finanzieller Not. Für Dich ist das natürlich ganz ok ?
Wer Erbarmungslosigkeit predigt, hat es verdient, auch mal erbarmungslos behandelt zu werden.
Du stehst mit Deiner Verteidigung von Kunstkäse auf absoluter Außenseiterposition, deshalb wirds mir jetzt zu blöd, da weiter rumzurechteln. Stopf Dir die Kunstschmiere doch rein, Mahlzeit. Wir anderen tun´s nicht.
Die Niederträchtigkeit und Erbarmungslosigkeit dieser
Dre**säcke kann wohl nicht überschätzt werden.
Real existierender EU ismus.
Falsch. Gerade die EU-Initiativen diesbezüglich sind viel mutiger, nur die Nationalstaaten und Deutschland im besonderen wehren sich gegen die Offenlegung dieser Verbrauchertäuschungen gerade durch die großen Lebensmittelkonzerne seit Jahren.
Ein Beispiele:
Ein Produkt darf als Konservierungsmittelfrei beworben werden, obwohl es aus einem Zwischenprodukt hergestellt wurde, das Konservierungsmittel enthält. Das dürfte z.B. für fast alle Fruchtjogurts etc. zutreffen, denn die Milchfabriken verarbeiten keine frischen Früchte sondern Fruchtzubereitungen.
Eine Tütensuppe mit dem Namen Geflügelsuppe enthält meist kaum mehr als 1,3g! Geflügelsubstrat in irgeneiner undefinierbaren Form. Geflügelfleisch braucht man überhaupt nicht erwarten.
Es gibt übrigens eine Bevölkerungsgruppe, die von dieser "Käseart" profitiert und zwar die Laktoseunverträglichen, wobei da der Milcheiweißanteil auch sprichwörtlich durchschlagen kann...
Milch ist nicht unbedingt gesund, denn es leiden in Deutschland mindestens 20% der Bevölkerung an einer Milchunverträglichkeit, die über Jahre oder gar Jahrzente nicht erkannt wird.
Ansonsten dürfen wir uns bei der Politik bedanken, die der Lebensmittelindustrie und ihrer Lobby seit Jahren in den Arsch kriecht und sich gegen klare und laienverständliche Lebensmitteldeklarationen wehrt.
Schädlich ist dieser Kunstkäse aus meiner Sicht aber nicht, ganz im Gegenteil. Letzte Untersuchungen haben ergeben, dass Männer mit hohem Milchkonsum häufiger an Prostatakrebs erkranken als jene, die wenig Milch konsumieren. Warum weiß man nicht.
Dass Tütensuppen und der andere Fertigfraß aus dem Regal zum größten Teil Chemieprodukt ist, sollte aber inzwischen jeder Idiot wissen, denn Sendungen über das Thema habe ich im öffentlichen Fernsehen seit mehr als 30 Jahren immer wieder gesehen. Da die Deutschen trotzdem immer älter werden, dürfte das Zeug weniger schädlich sein, als die Medien es immer wieder gern behaupten. Appetitlich ist es aber sicher nicht. ;)
@ the Wasp
Die Geschichte von der Lactose-Unverträglichkeit ist nur halbe Wahrheit.
Lactose-Intoleranz tritt diese fast nur bei Asiaten auf. Mitteleuroäer konsumieren schon seit über 2000 Jahren Milchprodukte in großen Mengen. In aller Regel gibt es kaum etwas das diese besser vertragen als Milchprodukte.
Der Mensch hat nun mal einen Eiweißbedarf, der nur sehr schwierig rein aus Pflanzen gedeckt werden kann. Wenn also tierisches Eiweiß nötig ist, dann sind wohl Milchprodukte das weitaus geringere Übel verglichen mit hohem Fleischkonsum.
Der Einsatz von "Kunstkäse" wäre ja dann akzeptabel, wenn diese Produkte klar als Diätprodukte gekennzeichnet würden, so wie die Cola Light. Aber die "heimliche Verwendung" ist eine Schweinerei und durch NICHTS zu rechtfertigen!
http://de.wikipedia.org/wiki/Lactose-Intoleranz
"In Deutschland leiden nach neuesten Schätzungen 15-25 % der Gesamtbevölkerung an einer Milchzuckerunverträglichkeit."
"Wenn also tierisches Eiweiß nötig ist, dann sind wohl Milchprodukte das weitaus geringere Übel verglichen mit hohem Fleischkonsum."
Erzähl das mal einem Gastrologen, der fällt vor Lachen vom Hocker...
Die Unverträglichkeit mag in Deutschland zunehmen durch den Ausländerzuzug. Fakt bleibt daß der normale Mitteleuropäer keine Probleme mit Milchprodukten hat. Wer es hat, der kann ja leicht Alternativen finden. Also, was solls.
>> Gastrologen, der fällt vor Lachen vom Hocker...
Mich hat noch niemals das Gelächter eines Narren beeindruckt. Die Bedenklichkeit von überhöhtem Fleischkonsum ist derartig belegt, daß es mir zu dumm ist, das auch noch zu diskutieren.
"Die Unverträglichkeit mag in Deutschland zunehmen durch den Ausländerzuzug."
Wie wäre es, wenn du einfach die Ursachen für eine Milchunverträglichkeit z.B. in dem Wikipedia-Artikel nachließt, anstatt hier irgendwelche Spekulationen anzustellen?
Und was hat denn ein überhöhter Fleischkonsum mit einer Milchunverträglichkeit zu tun? Milchfette sind in Massen genauso ungesund wie Fleisch in Massen, da es ebenfalls gesättigte Fettsäuren sind.
"Wer es hat, der kann ja leicht Alternativen finden." Leicht? Wieder so eine Mutmaßung. Weißt du z.B. dass Lactose einer der meistgebrauchten Zusätze in Lebens- und sogar Arzeneimitteln ist? Laktose findet sich als Füllstoff und Trennmittel in vielen Tabletten und als sogn. Emulgator, Milchzucker, Milchpulver... in Wurst, Würstchen, Brot, Süßstoff und wohl in den meisten Fertigprodukten und selbst der Käseersatz ist problematisch und enthält Laktose, nur weiß man nie wieviel genau, da die Laktoseunverträglichkeit bei jedem verschieden stark ausfällt. Leichte Unverträglichkeiten bemerken die meisten überhaupt nicht.
@ The Wasp
Ich lasse mich von Dir nicht unnütz beschäftigen, ich kann mir das zeitlich nicht leisten. Die meisten Deiner Punkte kannst Du Dir selbst beantworten, notfalls mit bißchen nachdenken.
Lactose-Intoleranz hat mit dem thread-Thema "Betrügerischer Käse" nur sehr am Rande zu tun. Die message sollte JEDEM einleuchten: "Käse-Imitat (falls man es überhaupt zulassen will) muß augenfällig deklariert werden".
Ich habe keine Lust, mit Dir vom 100sten ins 1000ste zu kommen, sonst wird in diesem thread gleich noch über den Papst, die Genetik des Harnsäure-Metabolismus, die Rindermast in Mexiko, den Treibhauseffekt usw usw. diskutiert.
Mehr als eine Kurzbemerkung hatte ich aber nie vor.
Ich steige daher jetzt aus dem Thema aus.
Der einzige, der nun plötzlich vom Papst, einer Harnsäure-Genetik, Rindermast in Mexiko und einem Treibhaus faselt, bist du.
Ansonsten zitiere ich mal frei nach Adalbert Schimmelkäse: Meinungen sind wie Ärsche, jeder hat eine...
Hier noch eine Meinung der ZDF-Redaktion:
http://www.youtube.com/watch?hl=de&v=a4ykadZprPs
Dass das Zeug sogar in den Käsereien hergestellt wird, wusste ich nicht und das so manche Käserei schon 1/3 seines Umsatzes über den Schummelkäse verdient, ist heftig. Wobei man sich da nicht mehr wundern muss, dass die Milchpreise mehr und mehr in den Keller gehen.
Über die Schönschreiberei auf den Verpackungen müssen wir uns auch nicht wundern, denn wer immer weniger Staat fordert, der hat halt keine Ämter mehr, die den Herstellern angesichts zunehmender Mogelei auf die Finger klopfen.
Hab zufällig gestern Nacht auf N24 in eine Doku über Käse rein gezapped und da wurde u. a. die Herstellung von Mozzarella für Pizza gezeigt. Im Gegensatz zu dem kugeligen M. in Salzlake wird der geriebene Pizza-M bereits am Anfang der Herstellungskette abgespalten und weiterverarbeitet, also keine Rede von langwierigen und kostspieligen Reifeprozessen obwohl es sich trotzdem um echten Käse handelt.
Laktose wird übrigens bei den meisten Käsesorten währen der Herstellung durch die am Reifeprozess beteiligten Bakterien aufgefressen, d. h. der prozentuale Anteil beim Endprodukt ist für die meisten Menschen mit Laktoseunverträglichkeit unbedenklich.
Der Analogkäse wurde von der Industrie in der jüngeren Vergangenheit als Alternative entwickelt, als die Milchbauern höhere Preise erstritten hatten, wir erinnern uns, die Zeiten sind ja eigentlich längst wieder vorbei, es besteht also kein Grund für die Verwendung mehr.
Man sollte also tatsächlich in der Pizzaria bei der Bestellung danach fragen und echten Käse verlangen und von den billigen No Name Tiefkühlprodukten die Finger lassen. Markenhersteller wie Dr. Ö oder TK-Bringdienste benutzen per se nur hochwertige Lebensmittel für ihre Produkte, die paar Cent sollte uns das allemal wert sein.