na was sagt ihr?
Griechenanleihen wurden auf "Ramschstatus" gestuft, Portugal herabgestuft.
Wann kommt Spanien, Italien? GB?
Wurscht, wenn jetzt, in den nächsten Tagen den "Eliten" nix einfällt - ein Wunder - dann hauts zuerst die Griechen aus der Eurozone, später andere, dann ALLE!
Falls aber die EU-Staaten den Griechen ihr Bailout (laut EU Verträgen ist ein Bailout rechtswidrig) zahlen, dann gefährdens die gesamte EU und das wars dann.
hi hi, oft hab ich mich schief anschauen lassen, manchmal fühl ich ich wie der Narr am Narrenhügel. Ich sitz oben und schau runter auf die "Gscheiten" - hahahaha
Ich weiß, is eigentlich nicht lustig. Aber Zeit wirds, das das System mal zusammenkracht, wer braucht die ganzen Koffer, die nur an meiner Lebensqualität nagen.
na ja der Euro ist heute wieder 200 Pips auf fast 1,32 geknallt und ich denke heute wird er noch ein Jahrestief unter 1.32 erreichen.Ich bin ehrlich gesagt dafür Griechenland aus der EU zu werfen und uns gleich auch,würde ne Menge Probleme lösen.Bei so vielen Ländern in einer Währungsunion,ist klar das es schwarze Schafe gibt und ich bin nicht bereit meine Steuern für PIIGS auszugeben,aber das interessiert auch keine Sau,und Frau Merkel schleicht auch nur so rum,wegen der bevorstehenden Wahlen,sonst hätt die schon lang JA und Amen gesagt.Portugal wird auch irgendwann fallen und dann können wir uns auf nen Euro einstellen,jenseits der 1,2000.So kann man auch Schulden abbauen,aber ob das gut ist sei dahin gestellt.Die schönen 8 Mrd,da hätte ich bessere Ideen,bessere Schulen,mehr Unterstützung für alleinstehende Mütter bzw Väter,Kitas,und weiß der Geier,aber stattdessen schieben wir wahrscheinlich die Milliarden rüber und die versickern in Griechenland schneller in dunkle Kanäle,als Wasser.
dann können wir uns auf nen Euro einstellen,jenseits der 1,2000.So kann man auch Schulden abbauen
Das würde nur funktionieren, wenn die Kredite in US-$ (oder anderer Fremdwährung) aufgenommen worden wären. Sind aber nur die allerwenigsten. Und 1 € ist im Binnenwert immer noch 1 € wert. Nix mit Schuldenabbau.
Ich habe das anders gemeint,ich meinte den bösen Weg des Gelderschaffens den zb die USA seit Jahren betreibt,ich glaube da werden pro Tag an die 1 Mrd $ einfach aus dem Nichts erschaffen,so meine ich das,aber ich bin mir sicher das dieser Weg kaum klappen wird und war daher nur rein ironisch gemeint,denn um mit einer Inflation die Schulden abzubauen müßten erst neue Staatsschulden her,und das man mit Schulden keine Schulden bekämpft ist logisch.
was mir dann die Zornesröte in`s Gesicht treibt ist die Tatsache, dass die griechische Regierung das Rentenalter von 61 (einundsechzig) auf 63 (dreiundsechzig) erhöhen will.
Na da MUSS der Helene doch streiken.
Schließlich können die doofen Deutschen ja bis 67 arbeiten und mit dem zusätzlich erwirtschafteten Bruttosozialprodukt uns 8 Mrd. Euronen geben.
Wir Griechen gehen derweil mit 61 Jahren weiter in Pension!
die deutschen sind nicht doof, sind aber mit ihren hintern, vor dem teller kartoffeln und lindenstraße/tatort festgewachsen, ich vor nem teller pasta al dente und nickles :)))))))))) heul, groel.
wenn die deutschen sich von der regierung vorführen lassen, da können die griechen ja nichts für.
als die eu beschlossen wurde, da wurde gezetert und gehardert, an den finanzschrauben solange gedreht bis der,der reinsollte auch reinpasste. schließlich wollte man in der eu nicht nur deutschland drin haben.
auf erste sicht war der euro gar nicht schlecht, das die wirtschaft, mit beteiligung und wegsehen der regierung das so schamlos ausgenutzt hat ist terror am arbeitnehmer + verbraucher.
na ja, wir sind eben alle so kleine berlusconis.
hat jemand etwa ne idee was passiert wenn die eu nicht mehr eu ist? mir schwarnt fürchterliches.
nein, die deutschen sind nicht "doof", ich habe nur die Anführungszeichen vergessen. Nur wird (aus meiner Sicht) unser Volk oftmals für dumm verkauft und das so offensichtlich, dass es manchmal schon schmerzt.
Ich will nur sagen, dass wir uns zu viel gefallen lassen und manchmal wäre etwas mehr "Basisarbeit" angebracht. Frankreich lebt es uns doch vor...
Beschäftige dich mal mit der Geschichte der Ereignisse ab dem Börsenchrash nach dem WTC, das Kriegsgeplänkel kannst du getrost überspringen und auch warum das WTC zusammen sackte, interessant ist wer alles in den Gebäuden saß, dann gleich mit einem Satz zur Immoblase, Schweinegrippe in Europa als Vergleich und auch ruhig mal mit anderen Kontinenten vergleichen.
Würdest du mir abkaufen wenn ich dir das Märchen verkünden würde Deutschland ist zahlungsunfähig ?
Vermutlich nicht ! Warum nicht ? Aber wenn ich Dir sagen würde die ärmeren europäischen Länder "xy" sind pleite, vermutlich schon , Oder ? Klingt glaubhafter ! Und wo hat diese Raiting Agentur ihren Sitz und wer kontrolliert sie mit 51 % !!! Und wenn wir hier in Europa immer noch den Hirngespinsten der Stimmungsmacher mehr gehör schenken als unseren eigenen Verstand .
Also, jetzt entbödet sich noch, eine völlig überflüssige Ratingagentur Griechenland einen Tritt zu versetzen..
Und versetzt damit der gesamten EU und dem Euro den Anfang vom Todesstoß!
Zeit die - unkontrolliert, absolut sinnlose und ebenfalls überflüssige Börse abzuschaffen.
Was in den USA momentan abgeht, zeigt was los ist, wenn auch nur andeutungsweise eine Kontrolle durchGESETZt werden soll.
Diese Unsummen durch Sparen wieder in den Griff bekommen zu wollen,
ist ein Tagtraum.
Wird den wirklich Arbeitenden weniger gezahlt, wird die Wirtschaft noch schwächer.
Ein Dominoeffekt.
Die Börsianer pusten einen Ballon auf, mit Kapital welches nicht ihres ist
und Ratingagenturen und Co. stechen mit Nadeln rein.
Mal schauen wie lange der Ballon das aushält..
Die Ratingagenturen haben doch bei der Lehmann Brother Pleite auch kläglich versagt, nur eben in die andere Richtung wie jetzt bei Griechenland.
...und jetzt geht ew weiter!
Konsequenzen aus der Finanzkrise
Als Reaktion auf die Mitverantwortlichkeit der Ratingagenturen für die Finanzkrise, ist am 16. September 2009 die EU-Rating-VO (Verordnung Nr. 1060/2009) in Kraft getreten, welche verschiedene Maßnahmen betreffend Interessenkonflikte, Ratingqualität, Transparenz und interene Führungsstruktur von Ratingunternehmen vorsieht. Insbesondere sieht der Regierungsentwurf des Ausführungsgesetzes zur EU-Rating-VO vor, dass Rating-Agenturen zukünftig der Kontrolle durch die BaFin als Aufsichtsbehörde unterliegen, welche im Falle eines Verstoßes gegen die Verordnung Bußgelder festsetzen kann.
Erstens habe ich diese Schwierigkeiten schon vor 10 Jahren vorhersehen können.
Zweitens bin ich jetzt hin und her gerissen.
Einerseits will ich es den Amis nicht gönnen (und sie wären sehr froh, wenn das Möchte-gerne-Gegengewicht EU zurück in eigenständige Arschleck-Stäätlein zerfallen würde).
Andererseits könne ich mich bei solchen Nachrichten vor lachen am Boden wälzen, wenn ich daran denke, was im Westen damals über den Zerfall der UdSSR sagte. Aber einer modernen und durchdachten, marktwirtschaftbasierten EU kann ja nix passieren :D *hehe* *evil*
vor ca. 80 Jahren ist alles in ähnlcher Art und Weise schon einmal da gewesen. Dann kam der kleine Gefreite aus dem Ösiland zu uns. Den Rest kennen wir.
Die Menschen haben absolut nichts dazu gelernt.
vor ca. 80 Jahren ist alles in ähnlcher Art und Weise schon einmal da gewesen. Dann kam der kleine Gefreite aus dem Ösiland zu uns. Den Rest kennen wir.
Die Menschen haben absolut nichts dazu gelernt.
Und genau davor graust es mich. Durch dieses bewusst uneinsichtige - um nicht zu sagen, arrogante, Menschen verachtende - Verhalten über Jahrzehnte und Generationen hinweg wird solchen Elementen der Weg geebnet.
Bei der letzten, sprich aktuellen Bankenkrise hätte man mehr als deutliche Zeichen setzen müssen. Allein schon deshalb, um dem gemeinen Steuerzahler, auf dessen Rücken das alles wie immer ausgetragen wird, so etwas wie ein Gefühl von Gerechtigkeit zu vermitteln.
Ein solches Dreckspack wie diese zockenden Banker und gierigen Manager - und nicht zu vergessen: unfähigen (korrupten?) Aufsichtsräte - gehört bei Wasser und Brot lebenslang in den Steinbruch, anstatt ihnen noch Geld in den Allerwertesten zu pusten. Während es in der BRD schon an den einfachsten Dingen magelt, und man über ein weiteres Heraufsetzen des Renteneintrittsalters munkelt, schiebt man hier locker flockig dreistellige Milliardenbeträge hinterher. Ein Schlag ins Gesicht für jeden redlichen Arbeiter, der kaum weiß wie er seine Familie über die Runden bringen soll.
Ganz gleich wie diese EU-Geschichte weitergehen wird: Der brave Steuerzahler wird die Zeche mal wieder ungefragt tragen müssen. Bleibt die Frage: Wie lange noch kann und wird das gut gehen?
Ich könnte gar nicht soviel essen, wie ich k*tzen möchte.
Grausen? Dieses Gefühl überkommt mich jeden Abend auf's neue wenn ich die Tagesschau sehe. Immer neue Lügen welche sich unsere Damen und Herren in Berlin so einfallen lassen, nur um das Wahlvolk in NRW bei Laune zuhalten.
Das was sich momentan in Europa abspielt, ist wohl Beispiellos in unserer Geschichte. Meiner Meinung nach war die ganze Idee von einen geeinten Europa nicht schlecht gemeint, aber von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Da die nationalen Interessen immer im Vordergrund der einzelnen Mitgliedsländer stehen. Man nehme nur das Beispiel Polen oder Tschechien und der EU Vertrag. Welche himmelschreienden Zugeständnisse dort gemacht werden mußten, damit die Unterschreiben.
Und was den Steuerzahler betrifft - so wird immer nur der kleinen Mann zur Kasse gebeten, denn an die Banken wird sich kein Politiker wenden, oder wirst Du die Hand beißen, welche Dich füttert?
Ich könnte gar nicht soviel essen, wie ich k*tzen möchte.
Wozu? Die lachen uns doch nur aus. Weltfremd wie das ganze Pack ist. 'Jedem das seine und mir das meiste' ist denen ihr Denken, ob Banker, gieriger Manager, oder Politiker.
Ganz ehrlich - ich scheiß auf die.
Es gibt da aber einen schönen Spruch:"Der Krug geht solange zu Wasser , bis er bricht."
Also bleibt uns noch ein kleines Stück Hoffnung erhalten.
Was ich mich frage.
Die staatliche Bundesbank verleiht Geld an die Banken und müssen die Gewinne an den Staat abliefern.
Die Banken verleihen dieses Geld dann wieder an den Staat und kassiert doppelt und dreifach höhere Zinsen.
Warum leiht sich der Staat nicht bei der Bundesbank das Geld was er braucht.
Und warum lässt der Staat es zu, das die Banken machen dürfen , was sie machen.
Die staatliche Bundesbank
Falsch. Die Bundesbank (mittlerweile EZB) ist nicht "staatlich", da sie keinen Weisungen der Staatsregierungen unterworfen ist.
Warum leiht sich der Staat nicht bei der Bundesbank das Geld was er braucht.
Vermutlich weil man verhindern will, dass der klamme Staat die Gelddruckmaschine anwirft und so seine Finanznot bekämpft. Die Inflation würde anschließend ja vor allem die Ersparnisse der "kleinen Leute" auffressen. Sachwerte dagegen sind ziemlich inflationssicher.
Glaub ich zwar nicht dran, denn den Solizuschlag hat man schließlich auch nicht abgeschafft, aber so ist das eben wenn man die ganze Welt mit Macht aufkaufen will, sich dann verspekuliert und dann keinen Arsch in der Hose hat mit der Wahrheit rauszurücken. Aber was soll´s, bis zu den nähsten Wahlen sind es ja nur noch ein paar Jährchen, jetzt produzieren wir erst einmal ein paar Plastetüten, dann ist das dumme Volk abgelenkt, der Presse verkaufen wir den wirtschaftlichen Aufschwung, den Nörglern im Internet verpassen wir den Maulkorb und bis dahin fällt uns schon wieder was ein, wie wir unseren Hals aus der Schlinge bekommen .
usw.
bedenkt bitte das wir ja N O C H in einer weltwirtschafts krise sind, da ist der junge euro natürlich gewaltig gestresst.
die idee ist nicht schlecht, nur die ausführung, nur die ausführung.
hätten wir denn bessere politiker/wirtschaftsweisen, ohne den euro??
da dreht jemand ganz gewaltig an dem eurostress nerv, mir will nur nicht einfallen wer das sein könnte. wer war das nochmal? wer war das nochmal?
seien wir doch froh das es so ist.
und hat da nicht jemand gemeckert das die griechen mit 61 schon in rente gehen während wir mit unserem tollen sozialsys erst mit 67?
es ist zum schreien, wenn man von sozialsys redet denken alle nur an arbeitslosengeld, hartz4 und denn soli.
das dazu auch die rente, die krankenversicherung, die pflegeversicherung und vieles mehr gehört schein keinem zu interessieren.
und die politiker, minister, senatoren, bürgermeister, finanzamt, polizei, juristen, sonst. beamte, lehrer, usw. gehören die nicht alle zu unserem sozialsystem?? unsere sozialgesellschaft?? werden nicht alle durch unsere steuern bezahlt. auch von meinen, oder etwa nicht.
wir sollten stolz sein das wir hier in deu. so zivilisiert sind das keiner verhungern braucht.
wo die meisten euronen verpulvert werden ist ganz sicher nicht bei den ganz unten.
dieses geld kommt der binnenwirtschaft sowieso wieder zugute.
die die aber am meisten in unsere taschen greifen und unser geld verpulvern, haben villen, dicke autos, eine exzellente kranken-pflegeversicherung und ein dickes konto im ausland. alles von unseren steuern und bestimmen über dich. ja merkt ihr es noch?
da meckern aber komischerweise die wenigsten.
ja wollt ihr es nicht sehen? wollt ihr es nicht wissen?
Mir bleibt ein mulmiges Gefühl. Es gab bereits in den 80ern des letzten Jahrhunderts eine ähnliche Bankenkrise. Diese Zeche wurde dem Steuerzahler ebenfalls übergebügelt. Damals hätte man daraus lernen müssen und bestimmte Mechanismen einbringen müssen, um derartiges auf ewig zu verhindern. Nichts ist passiert, man machte munter so weiter wie schon zuvor. Wozu auch? Es ist doch gut gegangen.
Prompt kam die nächste Bankenkrise und wieder läuft alles wie zuvor. Niemand wird zur Rechenschaft gezogen - es wurde leider kein Exempel statuiert. Was also soll sich in Hinblick auf die Zukunft gravierend ändern?
Käme die Wahrheit in ihrer Gesamtheit ans Tageslicht, müsste man höchstwahrscheinlich mehr als die Hälfte der Volksvertreter mit einlochen... Insofern stehen die Chancen auf eine mehr als überfällige, grundlegende Änderung denkbar schlecht.
Genau, hier liegt das Problem, und der falsche Weg ist meiner Meinung nach, Griechenland usw. dafür büssen zu lassen, die EU mit all den vielen Nachteilen welche wir hin und wieder empfinden bietet zugleich auch Chancen. Und wenn niemand sein Kohle richtig in den Sand setzen möchte, ich meine das dies richtig weh tut - dann hat jeder von uns nur die eine Chance, damit mit Sorge zu tragen das die Meinungs - und Stimmungsmacher von aussen wieder ihre Hörner zurück bekommen und sich die EU mit all ihren Sorgenkindern nicht wie heimlich herbei gesehnt in Luft auflöst, es gibt derzeit keine Alternativlösung.
Ich denke auch, dass man Griechenland helfen muss. Passiert das nicht oder nur unzulänglich, verliert die EU (vor allen Dingen intern) an Glaubwürdigkeit. Von den finanziellen Auswirkungen aller ganz zu scheigen.
Die Bedingungen sind nicht zu erfüllen.
Für die Schwächeren, oft nichmal für die Stärkeren.
Es ist so wie wenn man einen Marathonläufer, mit zu schwach ausgebildeter Muskulatur, jedesmal mit Strafandrohungen und Tritten dazu zwingt weiterzulaufen.
Obwohl der garnicht mehr kann!
cyklops
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K_L_O
