Irgendwie gruselig, diese homepage:
http://97775.guestbook.onetwomax.de/
Der Zurück-Button im Gästebuch funzt nicht, deswg
http://www.waltraud-gruseck.de/
Die Einträge im Gästebuch wohl aufgrund dieses Videos (in der Video-Suchleiste den Begriff "Fischer" oder "Tod eines Fischers" eingeben - ohne Anführungszeichen. Kann das Video nicht direkt verlinken
http://www.spiegel.de/video/
Wie lange die homepage wohl noch erhalten bleibt?
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Gruselig ist das genau passende Wort!
Es gibt zwei Möglichkeiten: Diese Homepage ist als Persiflage auf primitive private Internetauftritte gemeint. Dann wäre sie gelungen.
Möglichkeit 2: Das Dingen soll wirklich Werbung für eine Sängerin sein. Dann sollte sie sich über eine Auftragsflaute allerdings nicht zu sehr wundern.
Ganz am Rande: Gästebucheinträge sollten erst nach Freischaltung sichtbar sein; damit vermeidet man solche verbalen Entgleisungen.
Die wird nicht mehr groß frei schalten - und walt(raud)en können, da sie sitzt, erst nach ihrer Verhaftung kamen die fiesen bzw. eigentlich überhaupt erst Einträge in das Gästebuch ihrer, zugegeben, von Haus aus scheußlichen website.
Die Sache mit dem Maskenbilder (Spiegel-Video "Tod eines Fischers", s. o.) wird sie nicht glaubhaft zu ihren Gunsten schildern können. Da wäre, über den Mord hinaus, noch mal Abartigkeit draufgesetzt.
Es gilt - wie immer - zunächst die Unschuldsvermutung, dies nachgeschickt.
Mal ganz unabhängig vom Layout ihrer Website oder ihres kriminellen Backrounds hat die Frau einfach keine sehr schöne Singstimme und intoniert immer haarscharf an den richtigen Tönen vorbei. Substanz scheint zwar vorhanden zu sein, doch klassischer Gesang erfordert nunmal mehr, als nur ein paar Gesangs-Nachhilfestunden. So klingt's einfach nur grauslich.
Folgendes dürfte der aktuelle Stand der Ermittlungen sein:
http://www.baden-online.de/mibatv/mediacenter_big.php?movie_id=714
mfg
"...doch klassischer Gesang erfordert nunmal mehr..-"
Ohne Zweifel, wie auch der perfekte Mord.
Wie La Rochefaucauld sagte:
"Der sicherste Weg, sich zu täuschen, ist, sich für schlauer zu halten als die anderen."
Von dem ganzen Hintergrund habe ich gar nichts mitbekommen; nach dem ersten Eindruck der Homepage war ich auch so schon bedient.
Dann passt es ja irgendwie: Grausliche Geschichte, grausliche Seite... ;o))
Stand von heute:
"sie hat ihn mit Beton übergossen, später wieder herausgeholt und im Kachelofen verbrannt.«
"Das, was von Hermann Hilß übrig geblieben war, hat sie hinter dem Haus in die Elz geschüttet."
Quelle:
http://www.baden-online.de/news/artikel.phtml?page_id=67&db=news_lokales&table=artikel_ortenau&id=14653
"Wo man singt, da lass dich fröhlich nieder
Böse Menschen kennen keine Lieder!"
Und wieder ist eine alte Weisheit ad absurdum geführt...