Naja, ob diese Geschichtchen dann auch immer so stimmen, wie sie uns da von unseren Medien gerne präsentiert werden, ist eine Frage, die man sich durchaus auch mal stellen darf.
Was mir in den letzten Jahren sehr stark aufgefallen ist, dass immer dann eine Art Negativ-Propaganda gegen ein Land betrieben wird, wenn die USA es entweder präventiv schon mal auf den "Kieker" genommen haben, oder es bereits zu "Spannungen" zwischen den USA und dem betreffenden Land gekommen ist.
Wenn sich bei der Bevölkerung erst mal diese Negativ-Stimmung gegen das betreffende Land im (Unter-)bewusstsein festgesetzt hat, sind nennenswerte Widerstände gegen US-Imperialistische Bestrebungen eher unwahrscheinlich oder nur gering.
Dass die USA mit Rat und Tat und vielen Dollars an Oppositionen und "Non-Govermentes-Organisationen" Unruhen und Umstürze (Ukraine, Iran, Libyen, Syrien, etc.) verursachen, oder zumindest sehr aktiv unterstützen, steht für mich ausser Frage.
Der für die Massen griffige Begriff "Farbenrevoluton" stammt bestimmt aus irgend einem CIA-Think-Tank ;)
mfg :)