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Gilt afair seit 1997! Fragt sich nur, wann es die ... hinter ihren Lenkrädern kapieren? Dass ich von der Straße gedrängt und immer wieder genötigt werde, ist nämlich keine Ausnahme sondern Alltag...
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Fahrradfahrer haben natürlich ihre Daseinsberechtigung im Straßenverkehr.
Da ich auch gern mal mit dem Radfahre, achte ich schon drauf, dass ich den Sicherheitsabstand beim Überholen einhalte, das gleiche will ich ja auch, wenn man mich überholt.
Auf der anderen Seite nerven mich Radfahrer auf den Straßen, wo auf der Straße in beiden Richtungen ein Teil als "Radweg" (Radfahrstreifen) markiert ist. Da kannst du überholen absolut vergessen und musst dann ewig bis zur nächsten großen Kreuzung, im schlimmsten Falle 1 Kilometer, im Schritttempo hinter diesem Radler hinterher gurken.
Da musst du dann entweder knapp an dem Radler vorbeiziehen, oder warten, bis sich irgendwo mal eine Lücke auftut.
"Da musst du dann entweder knapp an dem Radler vorbeiziehen"
Ich krieg gleich einen SCHREIANFALL!!!
Da steht noch was nach dem "vorbeiziehen".
Wenn man wartet, dann werden die Leute hinter einem natürlich ungeduldig, aber davon darf man sich nicht irritieren lassen. Wenn es nicht geht, dann wird nicht überholt.
Selbst das knapp vorbeiziehen geht selbst bei Gegenverkehr an der Straße eigentlich überhaupt nicht und 1m bis 1,5m Abstand zum Radler sollten es natürlich schon sein, bei Kindern/Älteren ggf. mehr, da kommt man unweigerlich in den Gegenverkehr.
Das ist so die einzige Stelle, wo es so ist. An anderen Straßen gibt es entweder richtige Radwege, die genutzt werden, oder wenn der auf der Straße fährt, ist genügend Platz.
Manch ein Experte radelt ja auch ohne Licht...
Das geht mir genau so. Aus diesem Grund sollte an jedem PKW vorn rechts ein übergrosser, hydraulisch gesteuerter Flipper angebracht werden, der bei Vorhandensein eines Radweges alle sich noch auf der Fahrbahn befindlichen Radler per Knopfdruck an die nächste Hauswand klatscht.
Dann endlich können wir wieder in Ruhe mit unseren Boliden mit 80 Km/h durch die Stadt cruisen.
-groggyman-
PS: fehlt nur noch die Zulassung und die TÜV Abnahme....
Jo, so eine Art Ben Hur Streitwagen... ^^
Was erwartest Du von Leuten die es normal finden, für 100 kg Mensch 1500 kg Blech und Glas zu bewegen?
Für alles wird heute das Auto genommen, auch wenn man nur beim 500m entfernten Bäcker Brötchen zum Frühstück kaufen will. (Im Winter ist man zu Fuß ja eh schneller, da es ja auch eine Zeit braucht, bis die Scheiben frei gekratzt sind usw.)
Früher sind wir die 2km zur Schule noch mit dem Rad gefahren oder zu Fuß gelaufen und heute? Da fahren die Eltern ihre Kinder mit dem Auto.
Mal davon abgesehen, dass solche Kurzstrecken überhaupt nicht gut für das Auto sind....
Ist schon recht so. Die damit eingesparte Zeit wird sinnvoll genutzt.
Zum Beispiel um festzustellen, wie umweltverschmutzend die anderen sind und wie schädlich der ständig steigende (u.a. durch AKWs gedeckte) Energieverbrauch ist.
Jürgen
Ich z.B. finde es völlig normal, da meine Knie vom Radrennfahren hinüber sind und das Kreuz vom Arbeiten.
Was das Radfahren in B betrifft, mein Bruder ist schon seit 20 Jahren Fußgänger in Berlin, der könnte dir Geschichten erzählen von Radfahrern. Der schiebt schon fast einen Hass.
Ich selbst sehe täglich, wie Radfahrer stur gerade aus blickend in eine Links abknickende Vorfahrtstraße reinbrettern, obwohl es dort wirklich eng zugeht, ganz besonders, wenn dir ein LKW entgegen kommt. Im Berufsverkehr und im Sinne des Darwin-Awards sicher die richtige Entscheidung.
Mit Drahtesel unterm Hintern wird man nicht per se zum besseren Menschen, wie auch nicht mit Blechschachtel drum herum. Es gibt genauso wenig den Radfahrer, wie es den Autofahrer, oder den Ausländer gibt. Ganz unabhängig davon wie, ist das Individuum an sich verpflichtet sein Hirn zu nutzen, wenn es sich bewegt. Anscheinend sieht das ein Großteil vieler Menschen leider anders.
Ich bin allerdings dafür, viel mehr und vor allem bessere Radwege anzulegen. Nach vielen Jahren des sich dagegen Sträubens auch für Nummernschilder. Damit unsere schwächsten Verkehrsteilnehmer endlich ebenso ihre Rechte einfordern können, besonders bei Unfällen.
Dieses Urteil finde ich absolut nicht im Sinne der Radler. Es entbindet die Kommunen von ihrer Verantwortung, denn es ist ja nun egal. Wozu soll man einen Radweg anlegen, wenn er doch gar nicht genutzt werden muss?
...
Dieses Urteil finde ich absolut nicht im Sinne der Radler.
Ich schon. Jetzt müsste nur noch die in StVO gemeisselte *erlaubnis* für Radfahrer fallen, an wartenden Autos *rechts* vorbeizufahren, wenn genug Platz ist.
Zu Radwegen habe ich ein sehr gespaltenes Verhältnis, denn spätestens an der nächsten kreuzung macht der Radweg i.d.R. zunächst einen Schlenker nach Rechts, der Radfahrer ist raus aus meinem Blickfeld - und dann plötzlich wieder drin, genau dann, wenn ich rechts abbiege.
Ich habe Radfahrer am liebsten da, wo ich sie sehen kann: auf der Strasse, vor oder hinter mir.
Volker
PS: eine Sorte Radfahrer, die jetzt wieder gehäuft auftritt, hasse ich aber, wie die Pest; das sind diejenigen, die sich in seltsame eng anliegende, bunte Leibchen hüllen, sich auf ein Rad setzen, auf dem sie sich regelrecht verbiegen müssen um damit fahren zu können -- und die dann so tun, als seinen sie $insert_favorit_promi_radler persönlich.
Regeln sind dieser Sorte nicht nur völlig fremd, die meinen auch, die beste Zeit, ihr Hobby auszuüben sei die Feierabend-Rushhour :(
Ich bewege 75kg mit 8,7 kg mit einem Verbrauch von 0,0 l E 10 auf 100 km....
Wenn ein Radweg vorhanden ist, werde ich bestimmt nicht auf der Straße fahren.
Das tun hier in der Stadt eigentlich nur die Möchtegern-Radrennfahrer.
wenn Fahrradfahrer unverhofft eine Kreuzung queren, weil sie etwa von parkenden Autos verdeckt seien.
Ich mit meinen 1,78 auf dem Fahrrad überrage jeden PKW.
Wie sollte ich da übersehen werden?
Selbstverständlich fahre ich als Radfahrer im eigenen Interesse defensiv.
Also auch mal auf die Vorfahrt verzichten.
Und das gilt auch für viele Ein- und Auffahrten: Rad- und Autofahrer nehmen sich gegenseitig oft erst im letzten Augenblick wahr.
Wobei etlichen Autofahrern der Radweg anscheinend egal ist und sie schnurstracks bis zur Straße fahren.
An den Stellen, wo ich als Radfahrer erst im letzten Moment sehen kann, ob aus der Seitenstraße ein Auto kommt, fahre ich immer sehr vorsichtig ran.
Mir ist es nämlich schon mehrfach passiert, das plötzlich ein Auto aus der Seitenstraße kommt und den Radweg blockiert.
Da die Autos generell heutzutage recht leise sind, kann man sich in dem Fall auch nicht mehr darauf verlassen, das man es wenigstens gehört hätte.
Im Zweifelsfall bleibt der Radler im wahrsten Wortsinn auf der Strecke, oft auch wegen der eigenen überhöhten Geschwindigkeit.
Gibt es denn ein Tempolimit auf dem Radweg für Fahrradfahrer?
Dank fehlendem Tacho, wie sollte ich das einhalten?
Wenn ich Fahrrad fahre fühle ich mich weder auf der Strasse noch auf dem Fahrradweg so richtig wohl, wenn ich dafür an unmittelbar daneben parkende Autos vorbei fahren muss. Fahre ich auf der Strasse, bin ich als Radfahrer sogar noch Schuld, wenn ich in eine plötzlich geöffnete Auto-Tür fahre!! Das kann ja wohl nicht sein, oder??! Wie es rechtlich aussieht wenn ein Autofahrer seine Tür in Richtung Radweg öffnet, weiss ich jetzt allerdings nicht.
Ansonsten gibt es auf beiden Seiten riesen A........r! Und da ich auch schon auf beiden Seiten Mist gebaut habe, halte ich nichts von Auto- oder Radfahrer-Bashing ;)
mfg :)
"Wenn ein Radweg vorhanden ist, werde ich bestimmt nicht auf der Straße fahren."
Also ich fahre hier in Berlin seit 25 Jahren Rad. Die wenigsten Radwege verdienen überhaupt die Bezeichnung Radweg, die meisten sind irgendwelche Radfahrer-Abstellstreifen, die eingerichtet wurden, weil man den Autofahrern ohne Rücksicht auf die Rechte von Radfahrern Vorrechte eingeräumt hat (Autofahrer soll ungehindert geradeaus fahren dürfen, der Radfahrer hat überall aufzupassen oder zu warten!). Das hat sich seit 1997 geändert. Radwege müssen gewissen Anforderungen genügen, die meisten tun das aber nicht, nur in die ... Schädel so mancher Autofahrer geht das nicht rein.
radfahrer gehören auf den radweg und basta.
auf der straße beim autofahren nerven die einfach und ich selbst würde nie als radfahrer auf der straße fahren, ich hätte bei den rasern die manchmal unterwegs sind angst umgefahren zu werden...
Hallo The_Wasp,
völlig unbefriedigende headline! Es muß doch bestimmt "Freie Fahrt für reiche Bürger" heißen.
MfG.
violetta
"radfahrer gehören auf den radweg und basta."
Wenn du einen 1,50m breiten Weg mit der selben Wegeführung wie die Straße baust, nehme ich ihn gern in Anspruch. Die meisten Radwege sind aber keine, sondern Fußwege, die man mittels aufgemalter Fahrbahnmarkierung zu Radwegen erklärte. Abgesehen davon sind Radwege von Herrenmenschen ständig zugeparkt oder anderweitig versperrt.
"ich hätte bei den rasern die manchmal unterwegs sind angst umgefahren zu werden..."
Ich frage mich bei deiner hier geschilderten Einsicht, wer hier denn in Zukunft dazuzulernen hat? Der Radfahrer oder der rücksichtslose Autofahrer, vor dem man Angst haben muss?
wenn ich aufm radweg fahren müsste hätten die blitzer nichts mehr :) ich überhole autos - got sei dank ds fahräder keine geschwindigkeitsbegrenzung haben :)
Für Radfahrer gilt die Straßenverkehrsordnung. Die Geschwindigkeit muss den Straßenverhältnissen angepasst sein. Ansonsten gilt auch für den Radfahrer vor allem §1!
Abgesehen davon, mehr als 30khm schafft man auf Dauer nur als trainierter Radfahrer und gutem Material. Das trifft aber auf die wenigsten Radfahrer zu.
80km/h ist schon mal drinne :)
Dann stell mal deinen Tacho richtig! 80kmh+X schaffen nur austrainierte Berufsradrennfahrer und das nur auf kurzen Sprintinstanzen oder bergab (Spitzen sogar über 100kmh). Der Schnitt auf einer Tour sind 40-45kmh und da gibts keine Ampeln und keinen Verkehr.
Eine Geschwindigkeitsbegrenzung für Radfahrer ist abgesehen von Fußgängerbereichen oder 30kmh-Zonen völlig sinnfrei.
ich habe nicht gesagt das ich dauerhaft so schnell fahre :)
Ach, und warum sollte eine Geschwindigkeitsbegrenzung für Radfahrer völlig sinnfrei sein?
Eine Geschwindigkeitsbegrenzung gilt grundsätzlich für ALLE Verkehrtsteilnehmer für die ausgewiesene(n) Fahrspur(en). Eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Autobahn für 140 km/h gilt auch für LKW mit Hänger, selbst wenn diese zusätzlichen Geschwindigkeitesbeschränkungen unterliegen.
Wenn ich mich als Fußgänger in einer Fußgängerzone bewege, dann ist es mir egal, ob mich ein rasender Radfahrer über den Haufen fährt oder auch 'nur' ein Rollschuhfahrer oder Skater, weil der sich auf 'Sonderrechte' herausredet und mir am Ende den Schwarzen Peter zuspielt.
Mir persönlich ist es egal, ob sich jemand an die Verkehrsvorschriften hält, solange er sich verkehrsangemessen und rücksichtsvoll verhält. Aber es kann nicht angehen, daß rücksichtslose Zeitgenossen sich selber einen Freibrief ausstellen und meinen, Verbote gelten immer nur für andere.
Eure NiNe
da hast du vollkommen recht nur mit dem unterschied : radfahrer dürfen gar nicht in der Fußgängerzone fahren , inlineskater schon :) genug gemekert ich sehe es genauso ich fahre rücksichtsvoll aber schnell halt
erzähl das den Radfahrern, die selbst hier in meiner Heimatstadt (90k einwohner) genau diese Regel schlicht ignorieren.
Unsere Polizisten sind nahezu machtlos, weil die in der FZ zu Fuß unterwegs sind ...
Volker
Soweit richtig. Aber: Es gibt keine Vorschrift für einen (geeichten) Tacho am Rad. Woher soll der Radfahrer im Zweifelsfall also wissen, ob er die 30 km/h noch einhält?
Mit den 50 km/h dürfte es nur selten Probleme geben, aber die gelten nach § 3 (3) StVO ja eh nur für Kraftfahrzeuge... ;-)
Beide: sowohl der rücksichtslose Autofahrer als auch die, seit einigen Jahren immer häufiger anzutreffenden, rücksichtslosen Radfahrer.
Ich habe ja absolut nichts gegen Radfahrer. Aber zwei Typen von Verkehrsteilnehmern kotzen mich an und beide haben miteinander zu tun. Einmal die normalen Kuriere, die mit ihren Bombern die Straßen zustellen, obwohl 20m weiter eine ausreichend große Parklücke vorhanden ist und die Fahrradkuriere die auf ihren Fahrrädern durch die Stadt heizen als wären sie die einzigen Verkehrsteilnehmer. Da wird nicht geguckt ob ein Auto kommt, sondern einfach nach links gezogen. Das Auto wird schon bremsen. Oder man steht an der Ampel und will rechts abbiegen und auf einmal kommt von Links ein Fahrradkurier und meint an dir vorbei, vor deine schnauze zu ziehen und auch noch schnell rechts abzubiegen. Der Otto- Normal Radfahrer passt wenigstens auch noch auf und als Autofahrer, hat man noch eine Chance rücksicht auf ihn zu nehmen, aber Fahrradkuriere sind genausolche Deppen, wie die Idioten die auf der Autobahn mit 100 die Linke Spur blockieren obwohl rechts Kilometerweit nichts ist.
Ihr solltet alle mal nach Münster kommen, dann schlackern euch die Ohren.
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xD mehr Fahrräder als autos :)
och es geht. Ich bin regelmäßig in Münster um die Arbeit eines Subs zu kontrollieren. Die Radfahrer dort nehmen rücksicht auf Autofahrer und umgekehrt genauso.
Ja, klar. Wenn die Radfahrer nicht zufällig meinen, sie hätten grün für geradeaus wenn eigentlich nur die rechtsabbiegenden Autos und Fahrräder grün haben. Und dann kann man sich im Auto auch noch dumm anmachen lassen, weil die nicht richtig gucken können. Gaaanz toll hier.
Wenn ihr mal einen Münsteraner seht und euch wundert, warum die immer einen Schulterblick machen, dann habt ihr jetzt die Antwort. Während der Rest von Deutschland das 2 Tage nach Führerscheinerhalt vergisst, rettet das hier Leben.
Also was ich in Münster gut beobachten konnte, war das sich die Radfahrer mit den Autofahrern relativ gut arrangiert haben. Ok ich bin nicht in der Münsteraner Stadtmitte, wie es da ausschaut weiß ich auch net, aber in der Ecke wo ich zu arbeiten habe, geht es recht geschmeidig vor.
Dies bestätigt meine Beobachtungen. Das deutsche Justizwesen strebt der Anarchie entgegen. Das hat wohl damit zu tun, wer sich jahrelang den wertlosen deutschen Paragraphenmüll ins Hirn schaufelt, entwickelt Abwehrallergien. Die Humanoiden verfügen also über einen stärkeren Lebenswillen als das evolutionär jüngere Justizbürokratiekarzinom.
Abseits solcher Mißbildungen gilt folgendes:
- Die Gemeinden bestimmen die Verkehrsplanung kraft Verfassung. Wenn das Bundesverwaltungsgericht wichsen will, soll es dies in diskreter Abgeschiedenheit auf dem Klo tun, und die Außenwelt damit möglichst nicht behelligen.
- Es ist unbestritten, daß die Fahrausbildung im Rahmen von Führerscheinprüfungen verbesserungsfähig ist. Die Führerscheinkosten haben sich vervielfacht, die Ausbildungsqualität leider nicht.
- Parkende Autos auf Fahrradwegen sollten sofortigst kostenpflichtig abgeschleppt werden.
- Fahrradfahrer, die nicht zum Suizid bereit sind, sollten nicht als Geisterfahrer auf Radwegen unterwegs sein, sollten ihre Räder hinreichend beleuchten, sollten nicht ohne Handzeichen unerwartet von Radwegen im 90°-Winkel auf Überwege wechseln.
- Ich bin nicht so wahnsinnig, in einer Großstadt Fahrrad zu fahren. Es sind einfach viel zu viele unfähige Automobilisten unterwegs. Na ja, auf Landstraßen ist das auch nicht unbedingt ungefährlicher.
- Ein Radfahrer mit Überlebenswillen muß fit sein, stets in alle Richtungen den Verkehr beobachten und Ausweichmöglichkeiten im Blick haben - bin selbst jahrzehntelang täglich bei jedem Wetter in die Schule geradelt.
Die Verkehrsplanung ist ein Verwaltungsakt. Und als solcher muss eine gerichtliche Überprüfung möglich sein - so ist das nun mal in einem Rechtsstaat.
Die Gemeinde ist bei der Verkehrsplanung natürlich an die Gesetze gebunden - und es entsprechen nur die wenigsten Radwege der Verwaltungsvorschrift VwV-StVO (http://www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de/bsvwvbund_26012001_S3236420014.htm#ivz3). Unter "Zu § 2", ab Ziffer 9 kommt die "Checkliste".
Unter Ziffer 9 steht übrigens genau das, was das Gericht in seinem Urteil nennt:
Benutzungspflichtige Radwege [...] dürfen nur dort angeordnet werden, wo es die Verkehrssicherheit oder der Verkehrsablauf erfordern.
Ja, so ist das mit unserem Föderalismus - ein Bundesgericht als letzte Instanz für Landesnormen. Je nach politischer Monokultur auf Landesebene kann das aber auch manchmal nützlich sein.
Ich sehe den Zusammenhang nicht. Die StVO ist keine Landesnorm, sondern Bundesgesetz.
tja ich verstehe auch was nicht was hat dieses thema hier verloren :) außer wenn man nen navi am drahtesel hat . Naja wie wäre es mit Nickels und verschiedenen unterforen?
Mit den Benachrichtigungen funktioniert etwas nicht - habe ich heute zufällig gelesen. Wie auch immer, interessiert mich nicht mehr, gibt wichtigeres.
Habe heute für mich beschlossen, daß das ganze Politgeschwafel sowieso nix bringt. Die anderen verfügen über Etats, die dressieren damit jedes Völkchen. Kannste bißchen die Windmühlen anstupsen, interessiert nich mal die Holzwürmer in der Windmühle.
Melde mich ab.
Na und, mit letztens so n Wi*er auffer Strasse n Mittefinger gezeigt. Mein erster Gedanke war, ziehst n raus, und hauste den typen n paar auf maul, shice druff ...
Aber dann sah ich, dass das so n alter opa von mind 105 jahren war (vielleicht auch nur 65kp) Abfalldatum war jedenfalls abgelaufen
Als ich diesen alten, eigendlich bemitleidenswerten autofahrer mit seinem roten mercedes (bjh rostig) sah, hab ich zu mir selber gesagt ...
Das ist eine andere generation, was solls. er kennt es nicht anders.
btw wenn du mal von der Strasse gedrängelt werden willst Fahre einen unfrisierten 25km/h roller. von daher kann man die radfahrer verstehen. selbst wenn man mit einem 45m/h roller fährt wird man abgedrängt.
Ich bin sowohl mit dem Auto, Roller, Mofa und Radfahrer unterwegs
....