"Wenn es heikel wird, werden in deutschen Atomkraftwerken in großem Umfang Leiharbeiter eingesetzt, um gefährliche Arbeiten zu erledigen. Diese sind durchschnittlich einer fast doppelt so hohen Strahlenbelastung ausgesetzt wie Festangestellte."
http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article1663849/Tausende-Leiharbeiter-in-deutschen-AKW.html
Jürgen
Flashbonn 
jueki „Leiharbeiter in deutschen AKW“
Ja das war damals schon so als Wallraff den Leiharbeiter Ali gemacht hat,
da wurden die Jungs gefährlich hohen Strahlendosen ausgesetzt.
Das nennt sich soziale Marktwirtschaft.
Werner M Flashbonn „Ja das war damals schon so als Wallraff den Leiharbeiter Ali gemacht hat, da...“
hi Flahbonn
schön deine Aussage. Hast du schon einmal in einem AKW gearbeitet. dass du alles so nachplapperst, was die "Abhängig und Parteiliche" Presse schreibt.
Gruß
mawe2 Werner M „hi Flahbonn schön deine Aussage. Hast du schon einmal in einem AKW gearbeitet....“
Zweifelst Du die Aussagen von Günter Wallraff aus dem Jahr 1985 an?
Ich gehe davon aus, dass diese wie alle anderen Reportagen von ihm präzise recherchiert sind und dass er nichts behauptet, was er nicht auch beweisen kann.
Hast Du etwa Gegenbeweise?
Gruß, mawe2
gelöscht_238890 jueki „Leiharbeiter in deutschen AKW“
Joerg69 jueki „Leiharbeiter in deutschen AKW“
Hallo Jürgen,
die Atomindustrie ist nicht die einzige Branche die das so macht. Firmen, die mit gefährlichen Stoffen arbeiten, tun es gleich. Wenn der Leiharbeiter irgendwann an Krebs erkrankt, kann kein Kausalzusammenhang mehr hergestellt werden, vor allem, wenn die dann noch Raucher sind.
Die Langzeitarbeitslosen zwingt man, solche Jobs zu machen. Wenn die dann früh sterben, ist er aus der Arbeitslosenstatistik heraus, die Rentenkasse und der Fiskus haben keine Kosten mehr. Fragt sich nur, warum manche Kirche solch ein Gedöhns um Sterbehilfe macht.
Gruß
Jörg
jueki Joerg69 „Hallo Jürgen, die Atomindustrie ist nicht die einzige Branche die das so macht....“
Ich "durfte" als Leiharbeiter (Elektriker) in einem Erzgebirgsdorf bei Schneetreiben mit Steigeisen auf Holzmasten klettern, um die Straßenbeleuchtung instand zu setzen.
Die Zynische Aussage des Chefs der Installationsfirma, die mich ausgeliehen hatte:
"Wenn einer meiner Leute da abstürzt und sich was bricht, zahle ich das Krankengeld.
Und Dich auszuleihen für eine Woche ist billiger, als eine Hubbühne auszuleihen!"
Jürgen
Joerg69 jueki „Ich durfte als Leiharbeiter Elektriker in einem Erzgebirgsdorf bei Schneetreiben...“
Dein Krankengeld hätte dann die Leiharbeitsfirma zahlen müssen. Da Leiharbeiter aber für gleiches Geld immer nur die Hälfte kriegen - ein Schnäppchen.
Flashbonn jueki „Leiharbeiter in deutschen AKW“
Bleibt mal locker...jungs.. ;-)
Dat war ironisch gemeint...AKW Betreiber bzw. Befürworter
sind für mich Verbrecher...
alles klar?
Joerg69 Flashbonn „Bleibt mal locker...jungs.. - Dat war ironisch gemeint...AKW Betreiber bzw....“
Haben wir auch nicht anders verstanden...
