http://www.stern.de/politik/deutschland/u-turn-im-verkehrsministerium-ramsauer-will-die-pkw-maut-1734601.html
Ich sage vorher:
-Der Verkehr verlagert sich auf die Landstraßen
-Die Unfallzahlen und Opferzahlen auf Landstraßen werden wieder ansteigen
Off Topic 20.481 Themen, 227.553 Beiträge
Seit wann kümmert Volksverräter(innen) ihr Gesülze von gestern?
Und wann macht unsere Wende-Kanzlerin ihre Aussage zur Maut rückgängig ?
Heute wäre doch der richtige Tag, um verschiedene Meinungsäusserungen unzukehren.
Nicht vor dem 22.09.2013 ;)
mfg :)
Die Maut soll, nach heutigen Artikel, ca. 75 € (wie in AT) kosten und zunächst wohl nur für Ausländer gelten.
das geht nicht, das widerspräche EU-Recht.
mach ein in Ausland gemeldete PKW draus, dann geht es ;)
Aber doch nicht in Deutschland!
Wenn ich alles glaube - das nicht.
Eher umgekehrt. Die Deutschen zahlen, die Ausländer fahren kostenlos.
Das würde ich sofort glauben!
Jürgen
Auf die Gefahr hin, dass ich mir damit keine Freunde mache:
Wir könnten doch den Ausländern bei der Einfahrt 100€ Begrüßungs-Tankgeld schenken...
Ja, ja, warum sollten wir diese Tradition nach 20 Jahren nicht wieder beleben :-))
Duck und wech...
-groggyman-
sag das nicht so laut, sonst wollen das unsere linksgrünen Irren um Claudia Fathima Roth und der (nicht meinige) bunte Präsident Ali Christian Wulff noch einführen!!
"Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!" Carl Theodor Körner
Mache aus der Autobahn-Maut eine PKW-Maut und kürze die KFZ-Steuer um den gleichen Betrag.
Ein paar Ausnahmen wird es geben, wie jetzt und gut ist`s.
Wenn die KFZ-Steuer fällt und der Benzinpreis um mindestens 50% sinkt, bin ich für eine Maut.... man wird ja wohl noch träumen dürfen.
Ich wünsche mir, wenn die Maut denn kommt und da KFZ-Steuer oder die Benzinpreise sinken (Ökosteuer weniger), dass dann der ÖPNV durch bessere Konditionen profitieren kann. Vielleicht kann man über die Maut die Zuschüsse wieder erhöhen...
und die Autos von der Märchensteuer befreit werden, könnte man sich den ÖPNV schenken und noch zwei Fahrspuren mehr anlegen. ;-)
Ohne den defizitären ÖPNV hätten die Städte wieder volle Kassen, die Schmierfinken müssten ihre eigenen Autos besprühen dürften auch ungestraft die Sitze herausreißen, die Scheiben zerkratzen und in die Ecken Urinieren.
Ja die Idee hat etwas. ;-)
Und vollere Straßen....
In eine moderne Straßenbahn passen so ca. 160 bis 170 Menschen, selbst bei 50% Auslastung sind es 80 Leute. Angenommen, die Leute wollen alle zur Arbeit, sind das 80 PKW (im "schlimmsten Fall" Kombis) weniger in der Stadt. Selbst bei 25% wären es noch 40 Autos weniger. Real sind die Zahlen sicher geringer, da auch Kinder usw. mitfahren, aber nur, um mal eine Zahl zu nennen. Selbst wenn eine Straßenbahn 20 Autos einspart, ist das eine Menge, Das sind sicher zwei Ampelphasen eher, die du über eine Kreuzung kommst...
Bei einem 10/15 Minutentakt von 12 Straßenbahnlinien kannst du dir ja mal ausrechnen, wie viele PKW das weniger in der Stadt sind (inkl. Einsparung CO2 und Feinstaub).
Da sind die Zuschüsse für ÖPNV mehr als gerechtfertigt...
Ich wohne in einem Vorort von einer Flächenstadt, genannt Dortmund.
Da fährt alle 30 Minuten ein Bus (10 Minuten) zum nächsten Vorort, dort wartet man i.d.R. 10-15 Minuten auf die Straßenbahn die in die Innenstadt fährt (20 Minuten).
Fußweg zum Bus 600 Meter/Strecke.
Entfernung von mir bis zur Innenstadt 10 Km, Fahrzeit 10 Minuten.
Als meine Frau noch arbeitete, in einem anderen Vorort, der von uns nur durch den Flughafen getrennt ist, war sie mit ÖVM genau 2 Stunden/pro Weg unterwegs, für 6 Straßenkilometer!
Also scheiß was auf CO2 und das ganze gesülze um den ÖNV.
Im Winter, bei Schnee, ist das ganze eine Katastrophe, weil total unpünktlich oder gar nicht.
Mein Auto fährt immer!
Okay, dein Beispiel lasse ich mal so im Raum stehen. Ich brauche mit ÖPNV ca. 50 bis 60 Minuten je Strecke, mit dem Auto wäre ich maximal je nach Verkehr 10-20 Minuten schneller, also so extrem lohnt sich das Auto da nicht... Über Autobahn ist es sicher in 30 Minuten möglich, aber wenn Stau ist, bist auch am Arsch...
Im Winter, bei Schnee, ist das ganze eine Katastrophe, weil total unpünktlich oder gar nicht.
Das verstehe ich absolut auch nicht. Unsere Züge und Straßenbahnen kommen von Bombardier, das ist eine kanadische Firma. Da würde ich eher Probleme im Sommer verstehen, als im Winter...
Wobei die "Problemzüge" waren ja eher die ICEs, da "pfuscht" Siemens ja noch mit rein...
Was meiner Ansicht aber auch nicht sein kann: Bei uns gibt es drei S-Bahn-Linien. Und die Linie, wo die ganzen Touris fahren, die haben nur das neueste vom neuesten Rollmaterial, und "meine" Linie fährt immer mit den versifften, stinkenden Wagen
Es geht im Winter nicht um die Züge, es geht um die riesigen Gelenkwagen-Busse mit Sommerbereifung, die dann an der kleinsten Schräge (Berge gibts ja nicht :-)) hängen bleiben oder nicht um die engen Kurven kommen.
Aber ein Verkehrsproblem habe ich nicht wirklich, 90% aller Bedürfnisse lassen sich im Umkreis von 3 Km decken (aber nur mit Auto). So fahre ich im Jahr nur ca. 5TKm.
Erstmal 'nen Fuß in der Tür haben, das ist die halbe Miete.
Wetten, dass die Maut zusätzlich noch oben drauf kommt? Das war schon seit den Anfängen der völlig überteuerten Toll Collect nie anders gedacht. War schon damals mein Reden. Die permanent mit Absicht und Unfähigkeit verbrannten Milliarden müssen sich doch noch irgendwie aus dem braven Bundesbürger raus quetschen lassen. Da geht noch einiges, davon bin ich überzeugt. Diese Volksbetrüger gehören bei Wasser und Brot auf ewig ins Gulag.
Mir noch egal. Ich fahre sowie so lieber Landstraße, deutlich weniger Stress, keine permaneten Linksfahrer die einen mit ihren PS-Schleudern nötigen, keine Mittelspurschleicher und keine kilometerlangen Elefantenrennen. Alles was bis ca. 100 km geht fahre Landstraße, einfach etwas früher losfahren und entspannt ankommen ist da mein Motto.
Ein regelrechtes Lehrbeispiel für die Engstirnigkeit und ICH- Bezogenheit der Menschen.
Das auf der Autobahn das Mehl für Deine Brötchen, das Bier für Dein Besäufnis und letztlich auch das Material für Deinen Sarg transportiert und damit teurer wird, soweit denkt man nicht.
Benzin teurer? Mir egal, ich hab kein Auto!
Milch teurer? Mir egal, ich trinke Bier!
"Mir doch egal!" - ganz genau deshalb können die Volksverkäufer - sorry, -vertreter alles und jedes machen.
Ungestraft.
Jürgen
Unser PKW kommt fast nur im Nahbereich zum Einsatz, die freiwilligen Autobahnfahrten pro Jahr kann man nahezu an einer Hand abzählen. Selbst die könnten wir in den meisten Fällen problemlos auf die Landstraße verlegen.
Wann immer es geht, fahren wir mit dem Fahrrad. Ist kostensparender und macht deutlich mehr Spaß, weil die schöneren Routen. Man trifft kaum auf eine Ampel und ist dank der kürzeren Strecken oft nicht viel später am Ziel.
Aus dieser Sichtweise könnte mir diese Thematik auch am selbigen vorbei gehen. Eigentlich. Uneigentlich aber nicht.
Mag ja alles stimmen, aber da wo ich unterwegs bin komme ich via Landstrasse schneller un kompfortabler von A nach B, und wenn ich die Wahl habe nehme ich die Route die mir an angenehmsten erscheint. Ist nicht jeder Autofahrer irgendwo ein Egoist wenn er schnell vorwehrts kommen will. Ausserdem habe ich nicht vor diese ganze Abzocke irgendwie zu unterstützen, dazu sind bei uns die Landstrassen stellenweise besser als die Autobahnen. Ich empfinde ich Landstrassen im allgemeinen als sicherer, da kommen mir nicht so oft Tiefflieger mit 200 kmh in den Kofferraum gekrochen.
Das dies hier nicht das Thema ist, sollt dir aber klar sein den hier geht es um die PKW maut. Das zudem die Straßen sowieso gewartet und gepflegt werden müssen kommt noch hinzu, das heißt das Geld was von Ausland reinkommt muss man nicht mit der Steuer bezahlen die dann vielleicht für etwas genutzt werden was einen zugute kommt.
Benzin teurer? Mir egal, ich hab kein Auto!
Milch teurer? Mir egal, ich trinke Bier!
"Mir doch egal!" - ganz genau deshalb können die Volksverkäufer - sorry, -vertreter alles und jedes machen.
Ungestraft.
Fast so schlimm wie die dagegen Fraktion.
Alles klar.
den hier geht es um die PKW maut
- kann mir egal sein, ich besitze keinen PKW.
Richtig so?
Jürgen
nein, nur sollte man argumente gegen eine PKW maut so wählen das sie mit den Thema zu tun haben ;) Den der Biertransport ist davon sicherlich nicht betroffen.
Außer dein kumpel Harry aus Tschechien kommt einmal in Monat mit seinen Lieferwagen vorbei, um deinen Freundeskreis einzudecken.
Ich habe nicht gegen die Maut gewettert.
Ich habe gegen die Engstirnigkeit und Ich- Bezogenheit gewettert - "Das betrifft mich nicht - also ist es mir egal!"
Jürgen
Das auf der Autobahn das Mehl für Deine Brötchen, das Bier für Dein Besäufnis und letztlich auch das Material für Deinen Sarg transportiert und damit teurer wird, soweit denkt man nicht.
das war dein argument warum es denn nicht autobahn nutzer intressieren sollte ;) Ihr könnte man einwerfen das dies evtl. sogar billiger wird da bessere Straßen, oder geld von den öffentlichen Steuergelder für die Pflege des Friedhofs anstatt zum Straßenbau verwendet wird.
Ich bewundere Deine überlegene, weltmännische Denkart.
Jürgen
Hatten juekis Argumente. jedes einzelne.
Den der Biertransport ist davon sicherlich nicht betroffen.
Nicht? Sach blos, das "Erdinger" oder das "Paulaner" werden von Scotty von Bayern in die anderen BL gebeamt?
Volker
Hat niemand behauptet. Aber für LKW (da wird das Bier wohl drauf sein) gilt schon seit Jahren eine km-abhängige Maut auf deutschen Autobahnen. Die werden das Pickerl ja nicht auch noch zusätzlich an die Scheibe kleben müssen.
Fehler 1:
LKW:
http://suche.truckscout24.de/man.php
PKW:
http://gelaendewagen.at/artikel08/vw_golf_6_113.php
Die ähnlichkeit ist frappierend, aber man sollte sie trotzdem nicht verwechseln.
Fehler 2:
Paulaner wird wohl innerhalb deutschlands eine deutsche Spedition nutzen, also auch wenn sie lieber 10 Fahrer in Sprinter einsetzen als einen LKW würden diese nicht zur Kasse gebeten durch die neue Regelung.
dir ist es wirklich egal weil du nicht zahlen müßtest ;)
Und die LKW zahlen schon jetzt, fahren also dann auch nicht verstärkt Landstraße.
Es geht vereinfacht darum von in Ausland lebenden Menschen Geld zu verlangen um die Straßen zu pflegen die sie auch benutzen. Wieviel davon ankommt ist eine andere Sache, denn die Kontrollen/verwaltung etc. ist nicht so klein und die KfZ Steuer zahlt imho auch nicht die komplette Straßenpflege so das Zweckungebundes geld in gegenzug woanders hinverlagert werden könnte.
Egal was der Autofahrer an Steuer und Abgaben zahlt, das meiste wird doch eh dazu benutzt diverse Löcher im Haushalt zu stopfen, es ist doch nur ein kleiner Teil der dann wirklich zum Ausbau der Infrastruktur benutzt wird. Wäre es endlich mal ein reine zweckgebundene Steuer hätte ich auch nichts dagegen mich daran zu beteiligen, aber jetzt noch eine neue Belastung neben der Mineralöl - Ökosteuer und Kfzsteuer zu bezahlen, da sehe ich bei besten Willen und Gewissen nicht ein. Autofahren ist doch längst schon ein teures Hobby geworden auch ohne Maut, wenn im Gegenzug aber die KFZ-Steuer gesenkt oder abgeschaft würde sehe es schon anders aus. Ich habe einfach keine Lust mehr mich immer weiter melken zulassen damit der Staat die Kohlen verpulvern kann.
...
der Mineralöl - Ökosteuer und Kfzsteuer zu bezahlen, da sehe ich bei besten Willen und Gewissen nicht ein
Ich habe einfach keine Lust mehr mich immer weiter melken zulassen
Diese abgaben sind zweckgebunden, das heißt das Geld wandert auch in oder auf die Straße. Nur da es verschiedene Steuern sind, heißt es nicht das jede einzelne steuer die straßen alleine in takt halten kann. Kann durchaus sein, das dann ungebundene Ausgaben etwas anders genutzt werden, aber die sind wohl aktuell eh auf den Prüfstand weshalb sie nach Geld ausschau halten von leuten die keine KFZ steuer zahlen.
Es geht gar nicht daraum das du mehr zahlen mußt, sondern eher um die Touris und geschäftsleute auf durchreise, ob der zusätzliche Aufwand lohnd ist ist eine andere sache.
Laut aktuellem ADAC-Heft aber nicht... Trotz der Mehreinnahmen der LKW-Maut ist das Budget für den Straßenbau konstant geblieben. Dass wird bei der PKW-Maut sicher nicht anders werden.
deutsche logik: nur weil man die möglichkeit hätte, etwas zu nutzen, wird gleich wieder die hand aufgehalten.
ist doch wie mit den rundfunkgebühren ~.~
am ende werden sogar noch nichtraucher zur kasse gebeten, weil sie könnten ja theoretisch in den nächsten laden gehen und ne schachtel kippen kaufen.
schlechter vergleich, da Leute die kein Auto fahren werden sich kaum eine Vignette kaufen. Hier ist es ja eher der umgekehrte Schritt.
Hier werden die anteile der Nichtfahrer am Straßenbau verkleinert, auf Kosten der Fahrer die sie nutzen.(wobei eine komplette Verzicht der öffentlichkeit an Straßenbau wäre sicher auch unfaire Kostenverteilung den von Straßen ist jeder betroffen der sich nicht in einer Kommune selbstversorgt)
Ich bin auch für eine Maut. Sie kommt so, oder so, daß ist schon beschlossene Sache. Unser Verkehrtminister sei gepriesen.
Nur sollte im Gegenzug die KFZ Steuer abgeschaft werden, der Spritpreis sich mindestens um die Hälfte reduzieren und die Straßen in einen Zustand versetzt werden, daß sie den Namen Straße auch verdienen.
Nur solange der Goldesel Autofahrer immer noch gleichgültig seinen Schwanz hebt und Golddukaten scheißt, solange wird sich weder der Spritpreis senken, noch die KFZ Steuer abschaffen lassen.
Nur einens ist sicher... die Maut kommt, mit oder ohne unser Veto, welches eh ungehört verhalt, Dank unsere selbstherrlichen Volksverwirrer.
Beschlossen noch nicht, kommt aber bestimmt.
Nur sollte im Gegenzug die KFZ Steuer abgeschaft werden, der Spritpreis sich mindestens um die Hälfte reduzieren
Das ist Wunschdenken! Dann würde ja der Staat keinen Gewinn aus der Aktion ziehen.
Im günstigsten Fall wird man die Steuer gering senken und vielleicht auch den Sprit, aber nur soviel, daß immer noch ein Gewinn herausspringt, sonst hätte ja die ganze Aktion keinen Sinn.
Ausländer sollten dann bezahlen, wenn ihr eigener Staat auch Steuern erhebt.
audax31
Doch. Unsinn ist das ganze.
Diese Maut kommt. Es wurde daüber schon längst nachgedacht. Das ist keine Erfindung des Herrn Ramsauer.
Das der Spritpreis, oder gar die Kfz Steuer in irgend eine Weise herabgesetzt werden, ist wohl auch mehr im Reich der Träume anzusiedeln.
Wie ich bereits erwähnt habe, ist der deutsche Autofahrer des Staates liebstes Kind. Er bringt ohne viel Aufwand jedes Jahr Mrd. € ins Steuersäckel.
Da wäre es doch töricht, daran etwas zu ändern. Wir kennen doch die Vollmundigen Versprechen unserer Volksbelüger zur genüge. Dem Volke richtig Honig ums Maul geschmiert, reichlich Versprechungen abgegeben und am Schluß unter Amnesie leiden.
Die Öko-Steuer und die Mineralsteuer abschaffen und gut ist. ;)
Schau mal die Preise für den Sprit in den USA oder in Russland an. Dort gibt es keine solche Abgabe und der Sprit kostet so um die 66 Eurocent.
Ohne der beiden Abgaben hätten wir auch nur etwa zwanzig Cent mehr zahlen müssen, trotz der Mehrkosten durch Import.
Und?
Wo soll sich der Staat die ausgefallene Kohle holen?
Über die Mehrwertsteuer? LKW Maut auf € 5,00 per km? Ein Supersoli?
Hartz 4 abschaffen?
Schau mal die Preise für den Sprit in den USA oder in Russland
Wer die Strukturen dieser Staaten mit denen der BRD vergleicht, haut sich auch jeden morgen eine Axt in den Schädel.
Wo soll sich der Staat die ausgefallene Kohle holen?
Den Smily in meinem Posting beachtet? ^_^
Hartz 4 abschaffen?
Klar, und die Harzer sollen dann umsonst die Autobahnen bauen.
OK, Russland lassen wir jetzt links liegen, aber die USA sind auch eine Industrienation, Mitglied der G7 etc. pp.
Vergleichen lohnt sich sowieso immer.
Nein, habe ich nicht.
Sorry.
1 gal = 3.785 L
1 EUR = 1,3867 USD
also werden aus den von mir genannten 0,66 EUR/L beim heutigen Zurückrechnen 3,46 USD/gal.
Da bin ich auch sehr nah dran am Durchschnittspreis von http://gasbuddy.com/
Dort sieht man übrigens auch, dass die Westküste besonders teuer ist.
**Iron**
Ich bin dafür mann brauch ja wie in AT Einhausungen und Lärmschutzwände!
So die Freunderlwirtschaft einen neuen Aufschwung kriegt.
***
Ein kleiner Beitrag, JA, der Strassenerhaltung wegen, denn ich hasse 120er Schlaglochstrecken.
Dies was bei mir in AT gerieben wird, NEIN.
Mein Vorschlag, eine EU Automaut wo ein Teil der Strassenerhaltung dient, der zweite Teil soll dazu verwendet werden das die LKW
Kolonnen auf der Autobahn nicht größer werden. (Vorhersage bis 2030 + 50%)
Wenn neue Steuern eingetrieben werden dann bitte nur mit Hirn und Sinn!
Das wäre fast so etwas wie die Erfindung des Pepetomobile.
Ich bin für Entenhausen. Nur einer hat Geld, der Rest lebt ein wenig.
Alles was in Sachen Maut diskutiert wurde und wird ist meist ein alter Hut.
Alles hat damit angefangen, dass die DB ihre Frachtzentren zentralisiert hat.
Früher war an jedem Bahnhof auch ein Güterbahnhof angesiedelt - heute stillgelegt.
Nahverkehrsspeditionen fuhren von dort im Auftrag der DB die Güter zum Zielort - heute sind sie direkte Konkurrenten.
Mit anderen politischen "Vorgaben" könnten auch heute noch viel mehr Güter über die Schiene transportiert werden.
Muss denn die Milch von Hamburg nach Mailand und als Käse zurück, wenn's denn unbedingt so sein soll, über die Straße transportiert werden?
Geht das nicht auch über die Schiene?
Von den weniger austretenden schadhaften Emmisionen mal abgesehen, wäre auf den Straßen entsprechend weniger los.
Aber was macht die Politik? Die plant den Straßenbau für noch mehr Fahrzeuge und begräbt gleichzeitig mehrere hundert Millionen Euronen in einen Flughafen (Kassel-Calden), den keiner wirklich braucht, ohne diesen auch nur annähernd gleich vernünftig an den Individualverkehr (Auto/Bahn) anzubinden. Paderborn ist nicht allzuweit von Kassel entfernt, hat aber schon einen gut ausgebauten Fliegerhorst. Lufthansa und Air Berlin wollen Kassel erst gar nicht anfliegen. Und für den jetzigen Flugverkehr reicht dort alles so wie es ist.
Von mir aus sollte der öPV und der SchienenGV durchaus weiter und großzügiger unterstützt/ausgebaut werden und zwar von den Geldern der Kfz-Steuer bzw. der Maut.
Eine vernünftige Planung, vom Volke abgesegnet bzw. darin involviert, das wäre was.
Ich als Vielfahrer/Pendler bin übrigens für die Maut, wenn im Gegenzug entsprechende Steuern rund ums Auto gesenkt würden. So würden auch endlich die Ausländer auf unseren Straßen zur Kasse gebeten, die zzt. im Ausland volltanken, mit diesem Sprit unsere Umwelt verschmutzen und bei uns die Straßen abnutzen. Dann sollen die lieber unseren Sprit tanken, dann haben wir auch was positives (Steuern/Maut) davon.
redred2x
War vergangene Woche im Elsass und Frankreich.
Diesel 10ct billiger als in D. Eniwandfreie Strassen und vorallem Autobahnen, ohne Löcher und Baustellen, aber Maut.
Die Franzosen meinten, die tieferen Preise würden nicht durch die Maut, sondern durch die Atomkraft
möglich sein. z.Zt wären wohl 6 neue AKW´s im Bau, obwohl bereits jetzt Überangebot an Strom
vorliegt. Nach Deutschland würde vorwiegend Atomstrom exportiert, Bedarf steigend.
Habe nirgendwo landschaftzverschandelnde Windkrafträder gesehen. Über die deutsche Energiepolitik konnte man dort nur lächeln.
Konnte den Wahrhietsgehalt diese Argumente nicht nicht überprüfen, schien mir aber einleuchtend.
audax31
Man lächelt solange bis es kracht, dann strahlt man nur noch, auch eine gute Lösung oder?
Auch wenn das jetzt ein neues Thema ist, der Strom ist nur günstig durch die immensen Förderungen.
Wir zahlen die "Entsorgung", den Transport und das Risiko von unfall. Der Bundestag hat mal eine Studie in Auftrag gegeben die Ergeben hat, das eine KW/h 4 DM kostet, in Grunde sollten wir lachen wenn die Franzosen nicht das Risiko mit uns teilen würden.
@ soppiy & Crazy Eye: habe nur meine Ergebnisse aus Gesprächen mitgeteilt, ohne eine eigene Wertung .
War aber interessant, wie unsere Nachbarn, das zweitgrößte Land in der EU, urteilen. Wie die Engländer, Tschechen, Russen denken wisser wir.
Müssen da nicht die deutschen Bemühungen um Atomausstieg, CO² Reduzierung etc. ergebnislos sein?
Das Ozonloch vergrößert oder verkleinert sich und nimmt auf unsere Bemühungen keinen Einfluss, ebenso der CO² Anstieg, die Umwelterwärmung, die jährlichen Hochwasserkatastrophen in Fernost.
Ohne eine globale Zusammenarbeit werden unsere Bemühungen nicht von Erfolg sein. Wenn wir wenigstens ein nachahmungswertes Beispiel für die anderen Großmächte bieten würden. Kann aber bisher keine nennenswerte Effekte sehen.-Traurig!
audax
wobei das einzelfälle sind, man könnte wohl eher sagen das sie in Sozialensparen. Den da sind wir immernoch ziemlich gut, auch wenn aktuell viel gemeckert wird. Franzosen erwischt es definitiv schwerer wenn sie den Jobverlieren und nicht mehr vermittelbar sind.
Müssen da nicht die deutschen Bemühungen um Atomausstieg, CO² Reduzierung etc. ergebnislos sein?
Das Ozonloch vergrößert oder verkleinert sich und nimmt auf unsere Bemühungen keinen Einfluss, ebenso der CO² Anstieg, die Umwelterwärmung, die jährlichen Hochwasserkatastrophen in Fernost.
Ohne eine globale Zusammenarbeit werden unsere Bemühungen nicht von Erfolg sein
Der Atomaustieg ist für uns schonmal von Vorteil, da wir dadurch auch aus der Atommüll Entsorgung rausfallen die riesige Kosten verursacht. Einen Gau, bekommen wir vllt trotzdem ab oder müssen zumindest solidarisch für die Schäden aufkommen. Zudem etablieren wir uns als führende Größe be den alternativen Energien, und trotz neuer Französischer Atomkraftwerke steigt dort die Nachfrage.
CO2 reduzierung, bringt schon was auch wenn es aufgefangen wird durch wachsende Schwellenländer mit wenigen Vorschriften und technisch veralteten Anlagen, allerdings kann sich nicht jeder mit den schwarzen Schaaf rausreden sondern es ist ein Weg von vielen kleinen Schritten und da bringt sogar der Verzicht auf Auto zugunsten des Fahrrads was(auch wenn eine einzelne Person nicht zu erkennen sind in den Statistiken aber über Jahre mit mehreren ist es durchaus was).
Wenn wir keine Effekten sehen, vergessen wir das es durchaus auch noch schlimmer sein kann und das bemühungen um die Ozon schicht sowieso erst nach Jahren erfolge Zeigen.