Guckt euch das mal an. Das ist die nächste Sauerei, die sich diese neoliberale Regierung leistet:
http://wirtschaft.t-online.de/strompreise-kleinverbraucher-zahlen-entlastung-fuer-grosskunden/id_51628180/index
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Hallo,
habe diese Information bereits im Mittagsmagazin mitbekommen. Wie Du sagst: Eine Riesensauerei! Wenn wir jetzt noch wüßten, ob und wie wir uns dagegen wehren können, wären wir einen Schritt weiter.
Gruß
Karl
Wie soll man sich dagegen wehren?
Wir leben in einer sog. parlamentarischen Demokratie. Böse Zungen nennen das eine Demokratur:
Die Wähler haben das Recht, alle 4 Jahre ihre Diktatoren selbst zu wählen.
Und da das Volk ja offensichtlich dämlich genug war, die aktuelle Regierung an die Macht zu wählen, haben wir nun den Salat!!
Und da das Volk ja offensichtlich dämlich genug war, die aktuelle Regierung an die Macht zu wählen, haben wir nun den Salat!!
Meinst du, daß dies mit den Casperlepuppen der anderen Parteien anders wäre?
Ich denke nein. Was deutschland braucht, ist eine Partei des Volkes, die nicht von der Industrie ferngesteuert wird. Nur wird dies leider ein Traum bleiben.
OK, OK!
Mehr noch, bald haben wir eine
EUrokratie.
Soll heißen, selbst Beschlüsse vom Verfassungsgericht werden von der EU
gecancelt.
Stichwort Vorratsdatenspeicherung sowie einiges mehr..
In der Mathematik, speziell Algebra gibt es einen
-- Zentralisator.
Wenn es nach neueren Plänen geht haben wir dies bald auch in der EU.
Zuerst vielleicht für die EUro Währung und Banken.
Solche "Entlastungen" wie in deinem Link werden dann
Gesetz
-- EU Recht.
Wie hat das Merkel so schön gesagt?
Es gibt kein verbrieftes Recht auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft.......
Allein damit hat sie sich schon als Verfassungsfeindig geäußert; denn genau da, in der Verfassung sind diese Rechte verbrieft!
Stimmt, diese Aussage von Merkel ist schon verdächtig, wenn nicht gefährlich.
Der Lebensnerf der Demokratie ist ja sowieso schon in Gefahr, wegen der EU und der ganzen "Bankengeschichten".
Und da hatten einige Angst vor der Linken..
Diese und andere Gefahren lauern anscheinend ganz woanders.
Das Dilemma ist:
Wir können nichts machen!
Schon allein die Hartz Hartz IV Gesetze, entmachten und entrechten einen nach dem anderen,
in einer Art Salamitaktik. (noch)!
Bald geht es immer schneller; die "Schirme" müssen ja bezahlt werden.
DE wird wirtschaftlich marode.
Das ist nicht nur beim Strom so, sondern in (fast?) allen Branchen.
Wißt Ihr eigentlich, was 'ne richtig gute Mittelstandspolitik wäre? Verbot von Mengenrabatten.
Ja doll, dann wir aber jede Erbse oder Kartoffel in der Tüte teuer. ;-)
Wieviele Kartoffeln ißt Du denn im Monat? Mindestbestellmengen machen natürlich Sinn, z. B. 5-10 Kilo, Verpackungspauschale.
Alle beschweren sich über die Macht der Konzerne. Wenn das an ein paar Kartoffeln und Erbsen scheitern soll - wir fressen eh zu viel.
Wenn das auf Dich zutrifft, ich habe Untergewicht. ;-)
Das beste Beispiel ist doch Fastfood. Dieses pappig zusammengeklebte Konglomerat von Zeugs - zugegeben, das Rindfleisch ist das Beste daran. Für das gleiche Geld kannst Du Dich beim Imbiß an der Ecke gesund und satt futtern. Und die Inhaber dieser Imbisse können von ihren Einnahmen wenigstens eine würdige Existenz führen. Die Filialunternehmen leben doch von der Selbstausbeutung von Schülern für'n Euro fuffzich Taschengeld.
Wir beide, oder der ganze Verein hier, können uns noch so darüber aufregen, wir können bei der nächsten Wahl Ulli Hoenes, Wolfgang Overrath oder Ina Müller zum Kanzler oder Kanzlerin wählen, es wird sich genau gar nichts ändern.
Warum nicht? Weil die alle nur zu reden, aber nichts zu sagen haben.
Unsere Politiker werden schon lange fremdbestimmt.
Riesensauerei dieser Regierung Kann man also, so pauschal, gar nicht sagen.
Ein bißchen kann man schon machen. Es gibt da so einen fiesen Möchte-gern-Monopolisten in meiner Branche. Ich habe mich von diesem getrennt und damit sicherlich eine Stange Geld verloren. Aber, interessanterweise, haben andere das auch getan, und so ist dieser Anbieter heute nicht mehr Monopolist, sondern einer unter zweien oder dreien.
Wir leben im Muster-Kapitalismus, das ist wie bei einer Hydra, du schlägst der Schlange einen Kopf ab und dreie wachsen dafür neu.
Man kommt sich in der heutigen Zeit nicht wie Don Quijote und Sancho Panza vor, sondern schon wie deren Esel.
So Recht, wie du mit dieser Aussage auch hast, ist mir der Tenor deiner Aussage doch zu fatalistisch. Genau aus dieser Haltung heraus ist das System so geworden, wie es ist.
Wahrscheinlich, weil ich das 1948 schon vorhergesehen und gesagt habe? ;-)
Realismus, hat mit Fatalismus aber auch gar nichts zu Tun, im Gegenteil. Nur wer die Dinge realistisch, von allen Seiten betrachtet, ist wirklich in der Lage diese Dinge zu verändern.
Aber momentan fällt mir kein realistisches und gangbares Szenario ein, den Lauf der Dinge in wirklich menschenwürdige und soziale Bahnen zu lenken.
Außerdem wurde das System nicht einfach so, es wurde so gemacht!
1948 stolze Zeit.
Es gab eine aussage von 1944, so ungefähr -versuche das Volk bei Laune zu halten, zu beschäftigen, damit sie nicht, zu viel zeit haben sich Gedanken zu machen.
sonst kann es Vorkommen das von unten nach oben die welle der Empörung herauf schwappt.
Ich bin immer noch dafür, vor dem Bundestag, als Mahnmal eine Guillotine aufzustellen.
Damit der Bagage langsam begreiflich wird das das Mass langsam Voll ist.
Und die entweder ihren vom Volk aufgelegten vertrauen unter beweis stellen, oder das die Köpfe bald Rollen werden.
Ich garantiere hinterher werden wir auf alle Fälle weniger Politiker haben die dem Loby Folgen!.
Schaut euch erstmal dies hier an: http://www.youtube.com/watch?v=S53sVBt1pq8&feature=channel_video_title
Da ging mir erstmal die Hutschnur hoch, was dieser Rolli absäuselt.
Seit Gründung der EU warne ich schon davor, dass die EU nichts anderes ist, als die Möglichkeit, Demokratie für die Mitgliedstaate völlig legal abzuschaffen und einen völlig "legalen" Rechtsputsch durchzuziehen.
Ich will noch nicht einmal unterstellen, dass das die ursprüngliche Zielsetzung war, aber die Strukturen der EU widersetzen sich nicht einer faschistoiden Aneignung!
Die eigentlich Gefahr sind die EU und ehrgeizige und gekaufte Politiker.
Das läuft schlicht und einfach auf eine Diktatur des Kapitals hinaus. - Wo bleibt da die Diktatur des Volkes???
Ich sag's ja wirklich nicht soooo gern: "Völker, höret die Signale!"
Europa- Rat? "Europasowjet" auf Russisch.
Das läuft schlicht und einfach auf eine Diktatur des Kapitals hinaus
Es gibt nur diese.
Wo bleibt da die Diktatur des Volkes???
Du meinst die der Konsumiereinheiten?
Die wird es nicht geben. Jedenfalls nicht, solange sich ein großer Teil der Konsumiereinheiten in das von den Kapital- Medien vorgegebene vorgegebene Denkschema pressen läßt und dieses Denkschema ohne den mindesten Zweifel zu seinem eigenen macht.
Ohne auch nur einmal nachzufragen in vorgeschriebener Weise nachplappert und die Konsumiereinheiten heftig bekämpft, die sich noch Fragen stellen.
Um etwas Druck abzubauen, darf über Details gemeckert werden. Wohlgemerkt, nur über Details. Und nur meckern. Das durfte man in vergangenen Diktaturen ebenfalls.
Allerdings: Um Himmelswillen nicht konkret werden!
Das ist ungesund für eine Konsumiereinheit.
Es läuft doch alles bestens.
Für das Kapital.
Jürgen
Es gibt nur diese.
Ja, aber so ist es doch viel "schöner". - Zentral verwaltet unter Ausschaltung der demokratisch verbrieften Rechte einzelner Mitgliedstaaten.
Da unsere "Regierung" dies nur über eine Verfassungsänderung und diese nur über ein Plebiszit, also ein "Volksbegehren" (hihihihi!), auch "Bürgerentscheid" genannt (klingt nicht so kommunistisch!), zu erreichen ist, gilt es massenhaft Aufklärung zu betreiben.
Also sei ein jeder dazu aufgefordert, dies massenhaft in Foren zu verbreiten!
Um mal was gegen den herrschenden Fatalismus zu tun; also, Leutz: Schön dagegen stimmen....
Ich frage mich manchmal was die ehemaligen DDR Bürger von uns Westlern denken,
bei solchen Zuständen..
..in einer __________ Demokratie.
__________ = ehemaligen?
Ganz genau das, was sie in der Schule und beim Studium über den Kapitalismus gelernt und verinnerlicht haben.
Über den Kapitalismus, den ein Deutscher Ökonom und Philosoph vor rund 150 Jahren in seinem Buch "Das Kapital" beschrieben hat.
Nicht mehr und nicht weniger.
Jürgen
Korrekt!