Es geht mal wieder um die berühmten U-Bahn Schläger: http://www.bild.de/news/inland/u-bahn-schlaeger/wieder-gewalt-in-berliner-u-bahn-20497480.bild.html
Was würdet Ihr tun? Aussteigen? Helfen? Wegschauen?
Also ich bin eher der Typ dem solche Subjekte aus dem Weg gehen, aber ich muss echt gestehen dass mir jede Art von Hilfe trotzdem zu gefährlich wäre. Die sind auf einmal im Rausch, ziehen ein Messer und was habe ich dann davon?
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Das ist ja das eigendliche Problem, wie kann, soll man helfen ohne die eigene Sicherheit sprich Gesundheit zu gefährden. Ich habe in einer ähnlichen Situation "nur" mein Handy gezückt und die Polizei verständigt und mich dann lieber im Hintergrund gehalten, mit meinen 1,60 wäre ich nämlich das ideale Opfer für solche Hohlbirnen.
Exakt, da finde ich schon
Ich habe in einer ähnlichen Situation "nur" mein Handy gezückt und die Polizei verständigt und mich dann lieber im Hintergrund gehalten
sehr mutig!
Was sollte ich anders machen nur zuschauen und nichts tun konnte ich auch nicht, und die Polizei war ja recht flott vor Ort. Hatte Glück das es keiner dieser Typen das mitbekommen hat, mir ging da ganz schön die Muffe.
Na, das ist ja mal wirklich ein Wunder!
Hatte Glück das es keiner dieser Typen das mitbekommen hat
Eventuell schon.
Das reicht auch vollkommen aus.
Wenn Du so einem Typen was aufs Hirn kloppst, dann stehst Du hinterher noch selbst vorm Kadi.
Da gibt es Fälle genug.
Solange der Staat wegschaut, darfst Du das auch.
Wichtig ist nur zu Handeln, mit einem Anruf leistet man Hilfe. Tut man hingegen garnichts, ist es als unterlassene Hilfeleistung strafbar. Wie ich handeln würde? Keine ahnung, evtl. würde ich erst was sagen. Mich kotzt es allerdings an, wenn 10 Leute sehen, wie 3 Typen auf einen losgehen und keiner was macht. Ich begreif einfach nicht, das von 10 Leuten nicht einer den Arsch in der Hose hat, aufzustehen. Das würde andere dazu animieren, auch aufzustehen.
Genau so sieht es aus. Lieber wenig tun als einfach wegsehen.
das ist nicht so einfach, so wie sich da anhört sind die richtig rangegangen dann ist ein Kampf 3 gegen 1 auch blitzschnell erledigt. Wenn du dann aufmukst, kannst du glück haben und eine Kettenreaktion auslösen oder hast Pech und stehst allein 3 aggressiven(vermutlich Kampferprobten) auf Adrenalin und vermutlich Alkohol gegenüber und du weißt was sie mit den Typen vor dir gemacht haben.
Mein Problem ist, in solchen Situationen, neige ich dazu die Angst zu ignorieren. Klar wenn ich dann aufs Maul bekomme, hab ich die Arschkarte. Aber so Typen, sind in solchen momenten erstmal aus dem Konzept und überdenken dann vielleicht ihr Handeln.
ich kann dein handeln nachvollziehen, aber ich hab verständniss für Leute die vernünftiger handeln. Denn wenn du die angst nicht ignorieren kannst, und "schwäche" zeigst fallen auch die Chanchen das es gut ausgeht, denn meiner Meinung ist selbstvertrauen beim "schlichten" sehr wichtig. um nachahmer zu bekommen vermutlich umso mehr, und in der Situation brauchst die vermutlich.
Nun ich war noch nicht in einer solchen Situation und weiß nicht wie ich reagiere. Wo ich damals mitbekam, wie einer seine Freundin vertrimmen wollte, hatte meine damalige Freundin schneller meine Jacke in der Hand, wie der die Faust ballen konnte. Alleine meine Reaktion, scheint ihn dazu gebracht zu haben, seine aggression zu unterdrücken.
ich war in zwei ziemlich unsicheren Situationen, und sag mal so ich hab nicht unbedingt so reagiert wie ich es vorher ausgemalt hätte. Ich weiß nur das ich beides mal danach kaum pennen konnte, da das Adrenalin ziemlich lange anhält und ich erst danach angefangen habe darüber nachzudenken was ich getan habe was hätte passieren können etc.
Das ist was ganz anderes, wenn sich in was einmischt wo man halbwegs sicher ist. Da man zumindest nicht vorn vorneherein den parteien unterlegen sind sei es von der Zahl oder gar Bewaffnung.
so sehe ich das auch.
Das seh ich ein bisschen anders. So als Jugendlicher hatte ich auch nicht immer meinen Heiligenschein dabei und hab mich selbst mit 5 Leuten angelegt. Denn wenn die anderen 4 sahen was der 5. abbekam, war da Ruhe im Glied. So sehe ich das bei 10 unerfahrenen Passanten ebenso. Hat der Helfer erst was auf die Nase bekommen, oder gehen die nun auf ihn los, macht da keiner mehr was.
Ja, exakt. Ich sah mal ne Doku über Anwälte die sich Just for Fun mit dem Thema Dominic Brunner beschäftigt haben. Fazit: Hätte der das überlebt wäre der auf jeden Fall vor Gericht gelandet.
Dafür gebührt Dir Anerkennung. Zumindest hast Du wenigstens etwas im Rahmen Deiner Möglichkeiten unternommen. Besser als wegzusehen, wie man das z.B.
hier macht.
Es kann aber auch anders aussehen: http://www.youtube.com/watch?v=oa8QOjpfxUI&feature=related
Mal etwas aufheiterndes zum Thema :- )
So pauschal kann ich gar nicht sagen, wie ich helfen würde...
Unauffällig Polizei rufen natürlich. Ist man nicht allein, könnte man evtl. versuchen, den Typen auszuknocken. Wobei hier auch das von Peterson angesprochene Problem leider ein Thema ist.
Man muss sich aber nicht wundern, wenn man an Polizisten sparen will... Der Pfefferspray-Markt soll ja boomen....
Gibt es solche brutalen Übergriffe eigentlich auch in anderen europäischen Ländern?
Gibt es solche brutalen Übergriffe eigentlich auch in anderen europäischen Ländern?
Sicherlich, aber die Opfer kommen nicht ins Fernsehen.
Was mir zuz unauffällig Polizeirufen einfällt, ich glaub einen kleinen Tipp hätte ich da noch. Die wenigsten Schläger fühlen sich bedoht, wenn man es seinen Freunden erzählt und die Notrufzentrale kann mit Anrufen wie " Du Stefan, du glaubst nicht was ich grade erlebe ... ich bin grad auf den heimweg mit der 5 zwischen Europaplatz und Herrenstraße und du prügeln grad 3 Leute auf einen ein ..." umgehen.
Finde ich gar nicht doof: Ey Alder, hier geht voll die Post ab, da kriegt einer aber sooo was von auf Maul, echt abgefuckt....
Bis jetzt bin ich in solchen Situation immer dazwischen gegangen, und hatte das Glück das ich als Keil deeskalieren konnte. Bei 6 leuten die schon prügeln denke ich aber mal das ich "nur" die Polizeirufe, wenn ich zu unsicher bin das sie mich hören spätestens an der nächsten Station. Wobei in solchen Situationen weiß man nie wie man reagiert, ich hätt da auch in der vergangenheit einiges anders gemacht auch wenn sich das dazwischenstellen/werfen + nichts sagen bewährt hat.
Wobei ich erstaunt bin wie wenig Leute doch die Polizei rufen, ich hatte einmal gut 15min zwischen drei Nazis und einen Inder ausgeharrt 3m(zu Fuß) von der nächsten Polizeistation während auf der anderen Seite gut 10 Leute auf die Bahn gewartet haben.(und die hatten ihn vorher schon rangenommen, zwar noch nicht auf ich brech ihn alle Knochen modus aber Schubsen + einzelne Schläge in abwechslung mit Schimpftiraden) ich könnt da immernoch kotzen, wenn ich daran zurückdenken und bin echt froh das dies nicht ausgeartet ist.
Solche Subjekte sind nicht mit "normalen" Maßstäben zu messen. Wenn ich auch sonst gegen Gewalt bin, aber in einem solchen Fall gehörten die meiner Meinung streng nach der Scharia bestraft. Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Festbinden und ebenfalls das Gleiche zukommen lassen plus Strafe/Wiedergutmachung. Jeder, der mal möchte, kann einen Betrag X spenden, der den Opfern oder entsprechenden Einrichtungen zugute kommt, und darf dann mal dem Täter hautnah demonstrieren, was Opfer in einer solchen Situation erleiden.
Es wäre in den 60er und 70er undenkbar gewesen jemanden "mal ebenso" tot prügeln oder gar abstechen zu wollen. Die Welt wird immer unverständlicher für mich.
Festbinden und ebenfalls das Gleiche zukommen lassen plus Strafe/Wiedergutmachung. Jeder, der mal möchte, kann einen Betrag X spenden, der den Opfern oder entsprechenden Einrichtungen zugute kommt, und darf dann mal dem Täter hautnah demonstrieren, was Opfer in einer solchen Situation erleiden.
Richtig. Vor allem müssen die, wenn die gefaßt werden können, sofort bis zur Gerichtsverhandlung in U-Haft und dann wegen bandenmäßiger/ organisierter Kriminalität verurteilt werden. Im Knast strenger Arbeitsdienst.
Aber was machen unsere bekifften Justizanarchos? Lassen nur Personalien feststellen und schicken die Täter dann heim zu Mami.
Das Sicherheitspersonal muß nachts aufgestockt werden. Es ist bekannt, daß es um zwei Uhr nachts gefährlich wird. In Köln-Chorweiler ist die Polizei mit doppelten Hundestreifen im S-Bahnhof unterwegs. Seitdem ist da Ruhe.
gibt es leider nicht mehr.
Das Sicherheitspersonal muß nachts aufgestockt werden
dazu ist kein Geld da. Leider, für alles andere, ja gern. Für die Sicherheit der Bürger, wie auch in allen anderen Bereichen des öffentlichen Lebens ist die Kasse leer.
Geht es darum einen Krieg in Afghanistan zu finanzieren, oder der Atomlobby, den Banken, Vericherungen, Hoteliers usw. Geld in den Arsch zu schieben, dafür sind die Hände nicht groß genug, um es hinterher zu werfen.
Was unserebekifften Justizanarchos anbetrifft. Vielleicht sollte einmal darüber nachgedacht werden, die bethenden Gesetze richtig anzuwenden und nicht halbherzig die Leute mit erhobenen Zeigefinger zu verwarnen.
1-2 Jahre Knast, die lachen uns doch aus.
Ab in den Flieger nach Sibirien, Streichhölzer schnitzen, bei Wasser und trocken Brot.
Finde ich ne sehr geile Idee!
Es wäre in den 60er und 70er undenkbar gewesen jemanden "mal ebenso" tot prügeln oder gar abstechen zu wollen. Die Welt wird immer unverständlicher für mich.
Denke ich auch!!!
Man darf nicht vergessen,
oft trifft es ja gerade die die deeskalieren wollen!
Mit gnadenloser und unerwarteter Härte.
Eine erfolgreiche Deskalation setzt ja von den Provokanten eine Art Restvernunft voraus, die diese nicht haben.
Wie einge Fälle zeigen, tritt nicht selten das Gegenteil ein.
Die Schläger fühlen sich dann besonders herausgefordert.
Das Opfer ist dann der der helfen will.
Man darf sich da nichts vormachen, solche Schläger sind wie der Name schon sagt oft kampferbrobt. Wie Früher die Kneipenschläger.
Wer keine besondere Ausbildung hat, hat da oft keine Chance.
Sogar solche mit einer, sind auf diese primitive Hinterlist nicht Konditioniert!
Vielleicht ein Aikidomeister..
oft trifft es ja gerade die die deeskalieren wollen!
Mit gnadenloser und unerwarteter Härte.
EXAKT darum geht es ja. Der Helfer rechnet eventuell damit dass man ihn schubst oder nen Kinnhaken versetzen will, aber mit solch einer Brutalität wie es mittlerweile Gang und Gebe ist, rechnet doch keine Sau.
Vielleicht ein Aikidomeister..
Der wird da auch nicht viel machen können. Ich hab mal ne Doku zu dem Thema Kampfsport gesehen und das Fazit war dass man mit Aikido wirklich nur Gegner ausschalten kann wenn man auf Steven Seagals Niveau angekommen ist. Und was den Kampfsport an sich angeht, so sind Karate, Judo & Co mittlerweile völlig out. Ich hab mal in ner Schule hier in Oberhausen vorbei geschaut. Wie die einzelnen Sportarten heissen weiß ich nicht mehr, aber bei keiner von denen geht es um Verteidigung. Jede ist knallhart darauf ausgelegt den Gegenüber schnellstmöglich auszuschalten. Nicht einer der teilnehmer sah danach aus als wolle er das für den "guten Zweck" nutzen. Und nebenan gibt es ein Geschäft mit Sand gefütterten Handschuhen, Einhandmessern etc. Schöne neue Welt!
Im AKS lautet die Devise, dass dort wo andere aufhören (müssen), es hier erst richtig losgeht. Da gibt es ganz fiese Techniken, die ausschließlich darauf ausgelegt sind, den oder die Gegner so effizient wie möglich auszuschalten. Wer sich schon einmal mit den Atemi Punkten befasst hat, weiß, dass es einige sehr gefährliche Punkte am Körper gibt. Von Lähmungerscheinungen bis Herzstillstand ist da alles möglich.
Trotzdem möchte niemand von meinen mehrfach hoch graduierten Sportkameraden (2.Dan AKS und 3.Dan Wado Ryu) die Hände dafür ins Feuer legen, dass man immer gleich so zum Zug kommt, wie man es denn gerne hätte. Das Problem sind die unorthodoxen Methoden. Ein Karateka ist es in der Regel nur gewohnt, dass seine "Gegner" innerhalb eines gewissen Spektrums angreift. Er wird eher nicht damit rechnen, dass ihm jemand Sand in die Augen werfen könnte oder dergleichen. Sowas gibt es im Dojo einfach nicht.
Beim AKS geht man bei einer Messerabwehr prinzipiell davon aus, dass man sich von einer Extremität verabschieden wird. Allerdings kennt man beim AKS keine Skrupel, sich jede bietende Chance rigoros zu nutzen (Augen, Ohren, Solar Plexus, Genitalien, Atemi Punkte, etc).
Wenn sich die Gelegenheit bietet, wird alles mögliche an Alltagsgegenständen verwendet. Selbst eine popelige Zeitung kann aufgerollt mächtig weh tun. Das Training ist ausschließlich auf Improvisation der vorhanden Möglichkeiten ausgerichtet. Um das aus dem Reflex heraus zu beherrschen, muss man üben, üben, üben. Das dauert ewig lange bis man das intus hat. Oft ist man so aufgeregt, dass man die Hälfte vergessen hat. (-:
So wird gerade wegen des Notwehrparagraphen großer Wert darauf gelegt, dass man die Konter so platziert, dass der Gegner nach Möglichkeit irgendwo rein läuft, und/oder die Balance verliert und sich selbst bitterböse ausknockt. (-; In Deutschland gilt ein Kampfsportler pauschal schon mal als Waffe, unabhängig welche Graduierung dieser inne hat. Selbst als blutiger Anfänger hat man da schlechte Karten, wenn es vor Gericht kommt.
Tolle Erklärung Friese, Danke!
Ich kannte mal einen Karateka mit dem 3. odr 4. DAN, der war auch der Meinung sich nie im Leben mit einem Strassenschläger anzulegen, denn er meinte er hätte gegen so einen keinerlei Chance. Fand ich schon merkwürdig, aber jetzt wo du das so erklärst finde ich es schon logisch.
In der "Jugendzeit" kannte ich einen sehr kleinen Kerl dessen Stragregister mittlerweile ganz sicher seine Körpergröße überschritten hat. Der machte im besoffenen Kopf reihenweise andere Leute in Discos an aber es reagierte nie einer. Man nahm den Kleinen halt nicht ernst. Und als es soweit war, war es zu spät um zu reagieren. Der hatte eine mords Beinmuskulatur und sprang seinen "Opfern" direkt ins Gesicht und hörte mit dem Treten erst auf als die wirklich komplett hinüber am Boden lagen. Ich weiß nicht wieviele Kiefer und Jochbeine auf sein Konto gingen (sogar ein ungeborenes im Mutterleib), aber da nie einer mit soviel Brutalität gerechnet hatte, konnte auch niemand reagieren, also ähnlich wie du sagst.
Stell Dir mal vor an so ne kranke Sau gerätst du bei so einer Hilfsmassnahme.
Als ich damals mit Karate/AKS angefangen habe, war es mir aus o. g. Gründen tatsächlich möglich, dass ich im offenen Kumite (Partnerkampf) bei so manchen Schwarzgurt einen oder mehrere Treffer landen konnte (die natürlich auch bei mir). Das gelang aber nur, weil ich mit total ungewöhnlichen Techniken angegriffen habe. Dieses total Unberechenbare ist die eigentliche Gefahr für jeden Kampfsportler.
Manche Anfänger können sich einfach nicht an die Abläufe halten und machen oft zuviel des Guten. In einem solchen Fall kann es zu Anfangs auf beiden Seiten so manche Verletzung ungewollter Natur geben. Besonders dann wenn Anfänger auftrumpfen wollen.
Dabei ist es gerade am Anfang so verdammt wichtig, dass man die Abläufe lernt. Nur so kann man sich auf einander einstellen und blind verlassen. Falls dann doch mal ein Tritt oder Schlag daneben geht (was im Eifer des Gefechts durchaus mal passieren kann), besteht trotzdem keine Gefahr. Man ist jederzeit in der Lage die Kraft herauszunehmen und gleichzeitig die Richtung abzuändern.
Reagiert ein Neuling aber konfus und unberechenbar, kann es passieren, dass er volles Pfund hinein läuft oder seinerseits den Kumitepartner trifft. Aufgrund dessen ist die Koordination so immens wichtig. Mein Steckenpferd sind die Kata. Fest vorgegebene Abläufe und Techniken die man alleine ausübt. Gut dargestellt ist das echt was für's Auge.
Waren bestimmt wieder irgendwelche Ausländer!
Natürlich gehe ich bei sowas dazwischen! Sowas nennt sich Zivilcourage.
Vor Jahren hatte ich so einen Fall.
Ich sass mit 3 Kollegen immer wieder in der Fussgängerzone, ab und zu breit, ab und zu besoffen. Da war ich so ein Fall, bei denen du dem solche Subjekte aus dem Weg gehen.
Da kam so ein Herr an, und schrie schon die ganze Zeit mit seiner Frau und seinen Kindern rum. Ich selber hab es nur beobachtet, aber mich nicht weiter dran gestört.
Nur plötzlich schlug der Mann seine Frau!
Da bin ich hoch, und hab den Typen erstmal zur Seite gedrückt, und fragte was n das soll. Der war garnicht nicht mehr zu beruhigen. Als der er dann versuchte die Hand gegen mich zu erheben, hab ich mich gewehrt, und Typen ordendlich weggehauen. Ob der Typ das begriffen hat glaub ich kaum, aber das war mir in dem moment auch egal. Als ich gesehen habe, wie der seine Frau schlägt, war schon klar, als ich zu ihm hinging, dass er dafür bluten wird!
Strafrechtlich wurde ich natürlich dafür belangt!
Auch wenns private Angelegenheiten sind, aber Gewalt ist keinen Lösung, und jeder sollte bei sowas einschreiten.
Frauen, Kinder, Unterlegene schlägt man nicht! Zudem ist Gewalt immer die Sprache der Dummen!
Traurig nur, dass Sensantionsgrier über der Zivilcourage steht! Einfach nur gaffen und nix machen, ich hasse solche Leute!
Kommt vielleicht aber auch von meiner BW Zeit als Rettungssamitäter.
Wenn man dazwischen geht, muss man sich nur dadrüber bewusst sein, man bekommt vielleicht welche auf´s Maul, aber eins muss man sich auch sagen, eine bekommt der auch ab!
Ja, und was hat es Dir dann gebracht?
Frauen, Kinder, Unterlegene schlägt man nicht!
Kinder und Unterlegene sehe ich ein. Bei Frauen habe ich schon Fälle erlebt wo ich denjenigen mehr als verstehen konnte.
aber eins muss man sich auch sagen, eine bekommt der auch ab!
Ja, das denke ich mir auch, aber nur wenn ich angegriffen werde.
Sehe ich auch so. Im Karate sagt man, dass jeder vermiedene Kampf ein gewonnener ist. Leider gibt es aber Situationen, da geht es nicht anders. Besonders dann, wenn das Opfer bereits wehrlos am Boden liegt und der Täter einfach nicht aufhören will. In einer solchen Situation hat man nicht viel Zeit zu sinnieren. Da muss bannig fix was unternommen werden. Egal wie und womit, es gilt ein Menschenleben zu retten.
Und wenn man als Außenstehender das eine winzig kleine Überraschungsmoment zu nutzen weiß und dem potentiellen Mörder (was anderes sind solche Dreckschweine für mich nicht) mit einer Flasche eins überzieht. Bleibt er nun mit mehrfachem Schädelbasisbruch oder schlimmeren Verletzungen liegen, hat er schlicht weg die Früchte seiner Saat geerntet. Drauf geschissen.
Kommt die Sache in Deutschland vor den Kadi, heißt's dann: "Es hätte doch gereicht, den Täter am Ärmel festzuhalten bis die Polizei kommt." Daraus wird vor Gericht eine fette Missachtung der Verhältnismäßigkeit der Mittel gemacht und man wandert als Helfender/Retter in den Bunker - incl. Schadenersatz und Schmerzensgeld für den Täter. So sieht's aus.
Exakt so siehts aus!!!
ZDF- Nachrichten heute, 17.11.2011.
Prozess gegen 4 Jugendliche -alle 4 Ausländer- wegen schwerer Körperverletzung:
Ihr Motiv war Haß auf Deutsche und Freude am Quälen.
Nun denn. Wie war das doch gleich mit der Ausländerfeindlichkeit?
Jürgen
Das war bestimmt ein Übersetzungsfehler. Tatsache ist bestimmt dass die Deutschen sie beleidigt und Todesdrohungen ausgesprochen haben, worauf sich die (eigentlichen Opfer, hier Täter genannt) Täter nur gewehrt haben; Es lag eindeutig eine Notsituation vor in der sie ihr Leben verteidigen mussten...... IRONIE/OFF
Ja, da wirst Du wohl Recht haben.
Jedenfalls werden das einige behaupten.
Nur:
Als Motiv nennt die Staatsanwaltschaft Hass auf Deutsche sowie „Freude an der grundlosen Misshandlung Schwächerer“.
Die mutmaßlichen Täter haben Migrationshintergrund und stammen aus dem Irak, Albanien, Kenia und dem Kosovo.
http://www.fr-online.de/panorama/prozessbeginn-u-bahn-schlaeger-vor-gericht,1472782,11163492.html
Der Link führt nicht zu einem vom Kopp- Verlag veröffentlichten Bericht.
Und das ZDF ist auch nicht von Neonazis unterwandert.
Jürgen
Ja, leider, und das übelste daran ist, dass die das sogar glauben was sie da von sich geben. Ich weiss nicht was noch alles passieren muss damit einige aufwachen. Wobei keine Ausländerhatz entstehen soll, aber man sollte aufhören sie permanent in den Himmel zu heben.
Erst als ein kräftiger Mann dazwischen geht, fliehen die Täter.
Na, wenigstens ist es mittlerweile ein kräftiger Mann und es wird keiner der rot-gelben Mopedkameraden in den Himmel gehoben.
Schön ist auch das mal wirklich Länder geschrieben werden, so dass wirklich klar ist dass es sich, zumindest um Leute mit Imigrationshintergrund, handelt.
Ab zum Arbeitsdienst nach Fukushima, das wertlose Dreckmaterial.
Naja, aber zumindest raus aus Deutschland, nach ner gehörigen Haftstrafe.
Was heiß hier, "naja"?
Die sind dem braven Bürger mit dem gestreckten Bein an den Kopf gesprungen.
Gleiches mit gleichem - quid pro quo.
Deshalb ja von mir auch die erwünschte Knaststrafe. Von Todestrafe halte ich nichts, geht zu schnell.
Es bringt nichts, da zu verallgemeinern und Parolen zu rufen.
Wichtig ist nur, einen sachlichen Standpunkt zu Immigranten einzunehmen.
Nicht rein nach Deutschland, was im eigenen Land nicht gern gesehen ist, nicht rein nach Deutschland, was seine Gastgeber verachtet und sogar bekämpft.
Deutschland soll durchaus eine Zuflucht für Verfolgte und Gequälte sein und denen Gastfreundschaft anbieten.
Aber wer hier herkommt um hier seine kriminellen Anlagen auszuleben, hat hier nichts verloren. Und ist -eben im Rahmen der Völkerverständigung- sofort abzuschieben.
Das ist nicht die Meinung "Ewig gestriger", sondern die der großen Masse.
Denn diese Kriminellen machen es der Vielzahl dankbarer und integrationswilliger Immigranten schwer.
Auch hier in Chemnitz und der weiteren Umgebung vergeht kaum ein Tag, wo nicht Asylbewerber strafrechtlich in Erscheinung treten.
Wie eben wieder, Vergewaltigung und Diebstähle am hellichten Tag. Steht sogar mit Namen, Datum, Land in der Tagespresse.
Jürgen
Ich denke einfach mal und behaupte dass hat hier auch keiner vor.
Wichtig ist nur, einen sachlichen Standpunkt zu Immigranten einzunehmen.
Exakt!
Was den Rest angeht: Ein ganz großer Beitrag, Hut ab, Chapeu!!!
Ich weiß jetzt nicht wo ich den Bericht gelesen habe, aber es gab da einen Fall mit einigen kriminellen Libanesen. Diese sollten in den Libanon abgeschoben werden, was nicht klappte, da sich die libanesischen Behörden weigerten, die kriminellen Landsleute aufzunehmen. Resultat, die BRD will sie nicht mehr und wird sie nicht los.
Da können die deutschen Behörden ein Lied von singen. Die haben das täglich mit schwarzafrikanern, denen stündlich ein neues Land einfällt aus dem sie kommen. Papiere fehlen und sämtliche Botschaften können nicht genau sagen aus welchem Land die kommen.
Die würde ich denen vor der Küste ins Meer schmeißen - aufblasbare Rettungsinsel anbei. Kosten dafür werden auf dem Kontokorrent gebucht.
Boah ist das böse .... trotzdem liege ich gerade unterm Tisch vor Lachen ;- )
...ins Meer schmeißen.
Das sind ganz genau die Parolen, die vermieden werden sollten.
Die dann von denen, die eine hemmungslose Einwanderung befürworten benutzt werden, eine solche Diskussion auf "Ausländerfeindlichkeit" herabzustufen.
Es gibt genügend, die eine solche Diskussion sofort auf Ausländer- Hetze reduzieren wollen.
Und diese damit beenden.
Jürgen
Hast du zu 100% Recht, ich verteidige mein Lachen damit dass ja keiner dabei zu Schaden kommt ;- )
Das sind ganz genau die Parolen, die vermieden werden sollten.
Wieso, Wechselbäder regen den Kreislauf an und sind gesund.
ohne worte...
http://www.bild.de/news/inland/vermisste-personen/zeugen-schuesse-zur-tatzeit-21073438.bild.html
Ich hatte auch mal einen süßen Flirt mit einer türkischen Studentin. Habe ich der ein Liebesbriefchen nach Haus geschickt (Handy, SMS, E-Mail gab`s da noch nicht). Das war ein Fehler. Den hat wohl der fiese Bruder abgefangen. Ich habe von ihr nie wieder etwas gehört. Die haben'se wahrscheinlich direkt zur Zwangsheirat außer Landes geschickt.
Schade!