Der hochverehrte Herr Döring (war der nicht grad wegen etwas anderem im Gespräch?) sieht die Sache mit den Rentnern richtig. Hier nachzulesen: http://www.n24.de/news/newsitem_7559405.html
Die Erhöhung des Rentenalters auf 67 ist sozial! Egal, was andere dazu sagen.
Zitat:
""Ich bezweifle, dass Herr Seehofer mit dieser Antäuschung nach links sich und vor allem den Bürgern einen Gefallen tut""
Die "Bürger" die er meint, sind da wohl mit Sicherheit solche, die nach wenigen Wochen Mitgliedschaft in einer Politischen Funktion Anspruch auf Rentenbezüge haben, von denen eine normale Konsumiereinheit wohl nicht einmal zu träumen wagt.
Erstaunlich, mit welcher Zielsicherheit und unbestreitbaren Effektivität sich die FDP immer weiter ins Nirwana schiebt.
Erstaunlich, mit welcher Zielsicherheit und unbestreitbaren Effektivität sich die FDP immer weiter ins Nirwana schiebt.
Mir gefällt das.
Auch der Herr Döring hat nie, wie der Rest der fdP-Clique auch, seinen Unterhalt mit realer Arbeit bestritten.
Diese Bübchen sind jedoch der Meinung, die Lebensleistung anderer beurteilen zu können.
Einem armen Schwein etwas kaputtmachen + abhauen, das ist Döring, das ist die fdP.
das sind Momente im Leben, wo ich mich zu fragen beginne, ob wir noch alle normal sein können, weil wir uns sowas gefallen lassen. Während man die Verursacher der Bankenkrise schön am A*sch krault, tritt man das redliche Volk richtig feste in den selbigen.
Normalerweise müsste man solche A*schlöcher samt ihres Schreibtisches durchs geschlossene Fenster aus ihrem Büro auf die Straße schmeißen und ihnen deutlich machen, wer eigentlich für deren Brötchen schuften geht. Das es genau eben jene Menschen sind, über die sie so abfällig urteilen.
Ganz ehrlich, langsam aber sicher erwische ich mich immer öfter bei dem Gedanken, dass ich mir die recht aktiven 1970er Jahre zurück wünsche. Diesem Gesockse müsste mal wieder der Arsch so richtig schön auf Grundeis gehen.
Diesem Gesockse müsste mal wieder der Arsch so richtig schön auf Grundeis gehen.
Denen geht der Arsch auf Grundeis.
Man sieht es sehr deutlich an den Aktivitäten in Sachen Internetnetüberwachungswahn.
Anonymous sowie ähnliche Strukturen erregen in unserem Politadel Angst, anders kann ich mir einige Reaktionen nicht erklären.
Ja, ja, die schönen 70'er. Alles vorbei. Heute denken nur noch alle an sich selbst.
Was stört mich der Nachbar!
Ich denk mal, die FDP ist bei den nächsten anstehenden Wahlen eh weg vom Fenster. Sei es nun in irgend einen Landtag, oder im Bund.
Eine Partei, welche nicht einmal mehr 3% auf die Waage bringt, hat im Bundestag nichts mehr verloren.
Also sollte das mit dem Arsch auf Grundeis für diese Truppe längst erleigt sein.
Selbst als Schlickrutscher, oder Wattwurmjäger bekämmen die bei mir keinen Job mehr.
Die Wortmeldung des Seehofer, mit zurück Rente ab 65, stehe ich auch eher skeptisch gegenüber. Meint der was er da sagt, oder ist das nur um die Merkosy zu ärgern?
Lassen wir uns überraschen was noch für tolle Dinge in diesen Jahr auf uns zu rollen weden. Auf jeden Fall verspricht 2012 sehr spannend zu werden.
ch denk mal, die FDP ist bei den nächsten anstehenden Wahlen eh weg vom Fenster.
Das habe ich schon oft gedacht. - Hoffentlich behälst du Recht, ich jedoch traue dem Deutschen Michel da nicht so richtig über den Weg.
Meint der was er da sagt, oder ist das nur um die Merkosy zu ärgern?
Wahrscheinlich leider Letzteres. - Denn dass diese Rentenregelung vor allem der (vorübergehenden) Sanierung der Rentenkasse galt und die Altersarmut auf nie dagewesene Höhen katapultieren würde, war doch schon damals jedem klar, dessen Gehirn auch nur etwas mehr Kapazität als das eines Flohs hatte.
.... Und ich unterstelle dem Seehofer vieles, aber nicht gerade himmelschreiende Dummheit.
Auf jeden Fall verspricht 2012 sehr spannend zu werden.
Ich liebe spannende Krimis, aber auf diesen "Wirtschaftskrimi" kann ich gern verzichten......
ich jedoch traue dem Deutschen Michel da nicht so richtig über den Weg.
ich auch nicht.
Folgendes Szenario wäre durchaus möglich:
Rot und Grün machen sich im Wahlkampf noch unbeliebt und verlieren % zugunsten der Schwarzen, Unentschlossenen und Wechselwilligen.
Diese sehen nur eine Chance, wenn auch die Gelben wieder reinkommen und schon gibts ausreichend Leihstimmen, um die Fast-Drei-Prozent-Partei zu einer fast 7%-Partei zu machen.
Unvorstellbar? Leihstimmen? Abwarten, alles schon dagewesen und der Michel vergißt nicht, daß das schon mal "vorzüglich geklappt" hat.
Rot und Grün machen sich im Wahlkampf noch unbeliebt und verlieren % zugunsten der Schwarzen, Unentschlossenen und Wechselwilligen.
Dieser Gedanke schon allein, wäre ein Grund sich von der Teppichkante zu stürzen. Lasse es nie dazu kommen.
Schwarz-Gelb, es reicht. Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik gab es eine derartige "Regierung" wie die Momentane unter der Leitung von Mama Angie.
Es ist einfach beschämenswert, wie diese Schleudertruppe sich aufführt.
Nur ist es die traurige Wahrheit, der deutsche Michel ist halt sehr vergesslich und daher der Obrigkeit liebstes Kind.
Weder Schwarz/Gelb noch Schwarz/Grün wird ausreichend Stimmen bekommen (jetzt mal unabhängig davon, ob Gelb überhaupt noch reinkommt) und auch Rot/Grün wird nicht genügend bekommen.
Und Rot/Rot/Grün auf Bundesebene haben die doofen Sozen ja schon von vornherein ausgeschlossen.
Die Folge wird wieder einmal die schlimmste sein, die wir zur "Wahl" haben:
Eine große Koalition, damit die die dicksten Säue wieder an den Trog kommen. So hat man sich ja schon zweimal den Ball gegenseitig zugespielt und beide Male war das Ergebnis für das Wahlvolk die schlimmste denkbare aller "Alternativen".
Welche Hanseln da gerade in der BRD Politik spielen, spielt da überhaupt keine Rolle!
Da gebe ich dir grundsätzlich Recht. - Aber das Finanzsystem spreche ich prinzipiell von jeder "Schuld" frei.
Banken und Schattenbanken sind letztlich nichts anderes als Unternehmen. Und der Sinn eines Unternehmens ist es, Gewinne zu erwirtschaften. Von daher verhalten sich die Finanzsysteme prinzipiell systemgerecht und "richtig"
Der Sinn der Politik dagegen sollte sein, Spielregeln zu schaffen, die ein friedliches und gerechtes Miteinander ermöglichen und auf die Einhaltung selbiger zu achten.
Das Prädikat des Schuldigen bzw. Versagers gebührt also der Politik bzw. den käuflichen Politikern, die das Grundübel ermöglichten (mal abgesehen von der hemmungslosen Schuldenmacherei auf Kosten der Bürger) - ich denke da insbesondere an die Deregulierung des Finanzmarktes und die Steuerfreiheit von Spekulationsgewinnen......
Aber das Finanzsystem spreche ich prinzipiell von jeder "Schuld" frei.
Naja.
Daß Leute, die über schier unendliche Werte verfügen, aktiv in die Politik eingreifen, ist für Dich i.O.?
Was fällt Dir denn zu den Stichworten Vorteilsnahme, Bestechung, Korruption ein?
Ein Beispiel hierzu ist die Riesterrente.
Um dieses Verbrechen zu ermöglichen, hat das Finanzsystem bzw. die Geldgeier dahinter, massiv auf die unabhängigen Abgeordneten eingewirkt.
Oder bin ich etwa falsch informiert?
Ich sage ja nicht, dass du da nicht Recht mit hast.
Allerdings sehe ich das noch immer so: In einem marktwirtschaftlich organisiertem System ist es legitim, Gewinne machen zu wollen und auch sie zu realisieren.
Und zu Stichworten wie Vorteilsnahme, Bestechung, Korruption fällt mir natürlich etwas ein - siehe oben:
Genau da beginnt die Verantwortung des Staates!
Und die "Geldgeier" die massiv auf die Abgeordneten einwirken, spreche ich immer noch - relativ - von Schuld frei; wir leben in einer Marktwirtschaft.
Aber: Genau hier beginnt die Verantwortung des einzelnen Politikers: Sich nämlich nicht seiner eigenen Geldgeilheit zu beugen, sondern als Souverän des Volkes aufzutreten und solche Angelgeneiten abzulehnen und gegebenenfalls rechtlich verfolgen zu lassen.
Ich kann ein Unternehmen - egal welcher Art - nicht schuldig sprechen, wenn es sich bei seinem Unternehmsziel (nämlich Gewinne zu erwirtschaften) auch nur halbwegs im gesetzeskonformen Rahmen bewegt.
Verläßt es diesen Rahmen, ist die Judikative, die Legislative und dann gegebenenfalls die Executive verantwortlich. Und wenn das nicht geschieht ist es eben nur sehr bedingt die Schuld der Unternehmen....
Merke: Woher soll die Moral einer Gesellschaft kommen, wenn nicht aus eben dieser Gesellschaft und ihren Vorbildern??
Die Spitzen der Politik sollten nicht nur haben, sondern sie haben Vorbildfunktion für die gesamte Gesellschaft - im Guten wie im Bösen! Und - genaugenommen: Woher haben die ihre Moral????
Darüber zu lamentieren ist völlig sinnfrei. Wenn es dem Volke stinkt (und das tut es zurecht), sollte das Volk aufstehen und um seine Rechte kämpfen. - Tut es das nicht, ist das System hinreichend (nicht ausreichend!) legitimiert!
Also mecker hier nicht rum, sondern mach' Revolution!! ;-)))
(Dieser letzte Satz war natürlich scherzhaft; alle anderen eher nicht!)
Allerdings sehe ich das noch immer so: In einem marktwirtschaftlich organisiertem System ist es legitim, Gewinne machen zu wollen und auch sie zu realisieren.
Schon. Aber eben NICHT *um jeden Preis*. Genau das ist aber, was derzeit geschieht.
Wenn es dem Volke stinkt (und das tut es zurecht), sollte das Volk aufstehen und um seine Rechte kämpfen. - Tut es das nicht, ist das System hinreichend (nicht ausreichend!) legitimiert!
Än, nein, ist es nicht. Oder ist die Tat eines Mörders dadurch legitimiert, dass ihn niemand anklagt?
Was die Politiker ja gern übersehen, ist die Tatsache, dass einfach mehr Menschen trotz unverhältnismäßig großer Einschnitte in die Frührente gehen werden, womit wir wiederum bei sinkenden Realrenten wären.
Oder man sitzt die letzten Jahre auf Harz X aus, zumindest die Generation 50+ ist ja dazu verdammt, wenn man man von irgendwelchen Kündigungsellen erwischt wird. Und somit wäre man dann auch bei der geringen Rente.
Dazu bedarf es noch nicht mal einer Kündigungswelle. Es reicht schon aus, wenn man aufgebraucht ist und nicht mehr mit den jungen, gesunden, Kollegen mithalten kann. Grundsätzlich ist die Erhöhung des Renteneintrittsalters eine versteckte Rentenkürzung.
Das alles ändert aber nichts an dem grundsätzlichen Problem, dass erstmal genug fair bezahlte Arbeit für alle da sein muss. Und bevor man die älteren Menschen mit Krampf in Arbeit hält, wäre es aus meiner Sicht wichtiger, den jungen Menschen eine Perspektive aufzuzeigen (und sie in Lohn und Brot bekommen). Es ist doch völliger Nonsens die Abgearbeiteten zur Artbeit zu prügeln, während die Jungen nicht wissen was die Zukunft bringt.
Es reicht schon aus, wenn man aufgebraucht ist und nicht mehr mit den jungen, gesunden, Kollegen mithalten kann
Nicht mal das.
Es genügt schon, wenn der Boß der Meinung ist, ein junger, dynamischer Mann (Frau) könnte wesentlich mehr leisten, als ein erfahrener Alter.
Der publizierte Jugendwahn ist schließlich allgegenwärtig.
Eines ist allerdings aus Sicht des Bosses unbestreitbar: Von dem jungen Neuen wird er sehr viel weniger fest auf Erfahrung basierenden Widerspruch erwarten, als von dem, der schon viele Jahre den Betrieb (und den Boß) kennt.
Ganz genau das ist für verdammt vielen Chefs wesentlich entscheidender, als letztlich der Gewinn.
Denn in einem erfahrenen Kollegen kann man auch einen Konkurrenten sehen.
Einmal entlassen ist eine Bewerbung auf dem Arbeitsmarkt trotz einer makellosen Vergangenheit und Kompetenz fast immer aussichtslos.
Na klar ist das so. Wie Du es schreibst: Die Jungen sind günstiger und mucken mangels Berufserfahrung weniger auf. Das Problem liegt oft darin, dass ein erfahrener Mitarbeiter viel eher erkennt, dass der Vorgesetzte keine Ahnung hat. Davor graust es vielen.
Anstatt Hand in Hand zu arbeiten, und seinen erfahrenen Mitarbeitern den Rücken frei zu halten, gewinnt das Kompetenzgerangel um die falsche Eitelkeit immer mehr an Bedeutung. Das ist inzwischen schon Usus.
Eines ist allerdings aus Sicht des Bosses unbestreitbar: Von dem jungen Neuen wird er sehr viel weniger fest auf Erfahrung basierenden Widerspruch erwarten, als von dem, der schon viele Jahre den Betrieb (und den Boß) kennt.
Ganz genau das ist für verdammt vielen Chefs wesentlich entscheidender, als letztlich der Gewinn.
Denn in einem erfahrenen Kollegen kann man auch einen Konkurrenten sehen.
Einmal entlassen ist eine Bewerbung auf dem Arbeitsmarkt trotz einer makellosen Vergangenheit und Kompetenz fast immer aussichtslos.
ist die Erhöhung des Renteneintrittsalters eine versteckte Rentenkürzung.
Und genau davon werden wohl eine nicht ganz unerhebliche Anzahl von Leuten betroffen sein.
Nehmen wir mal nur die, die aus gesundheitlichen Gründen ausscheiden müssen. Oder welche, wie erwähnt zu "alt und nicht genug Leistungsfähig" für ihre Chefs sind. So mit 55, 56, 57 entlassen zu werden, ist nicht besonderst Lustig.
Dann noch einmal einen Job zu bekommen, diese Wahrscheinlichkeit geht gegen Null.
Als Höhepunkt, um den ganzen die Krone aufzustzen, stellt sich die Leyen vor die Kamera und schwätzt da dummes Zeug, wie ältere Arbeitnehmer hätten auch noch eine Chance auf dem Arbeitsmarkt. Welchen Arbeitsmarkt meint die denn?
Mit über 55 auf der Straße, bedeutet Hartz 4. Das ist die Realität. Wer länger als 1 Jahr in Hartz 4 ist fällt aus der Statitik. Soweit zu den Arbeitslosenzahlen, incl. der alten, welche ja gebraucht werden.
Die FDP sieht die Sache richtig. Ich lach mich Tot. Das einzige was die sehen, sind ihre Felle, die davonn schwimmen. Das mit rasender Geschwindigkeit.
Verschwinden werden die von der fdP nicht. Selbst wenn diese Partei formal untergeht, dann gehen die fdP-Leute z.B. in cdU/ csU.
(Die Abkürzungsschreibweise von Lockenfrosch habe ich direkt mal übernommen.)
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