Wenn das stmmt, könnte es beispielhaft sein.
audax31
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Sollte das wirklich der Wahrheit entsprechen, sollten sich so manch Politiker ein Beispiel daran nehmen, ohne hier jemanden beim Namen zu nennen.
Der Mann meine volle Hochachtung.
Ehrlich gesagt traue ich Herrn Köhler das zu. Der ist sicher nicht BP geworden, weil er die Kohle wollte.
Nein, weil er ein kompetente Mann ist (war). Ganz im Gegensatz zu seinem Nachfolger.
Hier nachzulesen: Klick
Gruß
K.-H.
Der Mann hat Stil + Charakter.
Mit dieser Entscheidung distanziert er sich sehr deutlich von den Raffkes unserer Politmonarchie.
Wulff ist in seinem Freundeskreis vermutlich nicht zu finden.
Ganz sicher nicht! - Das ist nicht nur Stil, das zeugt auch von Stolz. Gerechtfertigtem Stolz.
Nach seinem Rücktritt, den so mancher Regierungspolitiker als für sich selbst ehrenrührig empfand (der Mann hatte ja eine unbequeme Wahrheit über den Zusammenhang von Krieg und Geld/Kapital offen und viel zu laut ausgesprochen) und dann noch nachtrat, wurde offenkundig, dass sich so mancher ohne Politiker ohne rechte Ehre von einem Ehrenmann angepißt fühlte.
Oooops - he did it again! :-))
was beispiel für was
der sitzt in so vielen aufsichtsräten die 200 000 euro sind für den ein nichts
Er könnte sie dennoch einfach mitnehmen - keine Sau würde das aufregen; aber er tut's nicht!!
Genau winnigorny1,
hier der Wulff, der macht es ja richtig gut:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,819172,00.html
Gruss
Sascha
Ja, ich weiß! :-(((
Für Nachfolgende Bundespräsidenten, was sonst?
Wenn keiner mehr den sog. Ehrensold in Anspruch nimmt, wäre das noch bestehende Gesetz von sich aus nicht mehr nötig.
audax
Bevor Köhler noch weiter in den Himmel gelobt wird, solltet ihr vielleicht mal den von King Heinz verlinkten Artikel lesen:
Zitat:
"Christian Wulffs Vorgänger im Amt des Bundespräsidenten, Horst Köhler, nimmt seinen Ehrensold nicht in Anspruch. Grund: Er hat andere Pensionsansprüche."
Und wenn ich eine Aussage eines Journalisten richtig aufgeschnappt habe, dann wäre es für Köhler finanziell sogar von Nachteil, wenn er den Ehrensold in Anspruch nehmen würde.
mfg :)
Da steht nur, dass er noch andere Pensionsansprüche hat, die den Ehrensold sogar noch übersteigen.
Das heißt aber nicht, dass er durch den Verzicht dann mehr Geld hätte! Sicherlich würde sein prozentualer Steuersatz dadurch wachsen, allerdings hätte er immer noch mehr Kohle, wenn er nicht verzichten würde! - So funktioniert das Steuerrecht normal.
Und seine Pension aus seinen anderen Tätigkeiten (Sparkasse, IWF) würde sicherlich nicht gestrichen, wenn er den Ehrensold annähme - das kann ich mir nicht vorstellen.
Dann zitiere uns doch mal das, was du von diesem Journalisten aufgeschnappt hast, oder nenne uns besser noch die Quelle.
So ist das nämlich erstmal Unsinn. Durch Verzicht hat keiner mehr!
Hi,
hat dieser Wolf, oh Entschuldigung "Wulff" nicht ebenso zig "Nebeneinkünfte"? VW -Vorstand Aktionäre usw. und dazu noch "Beratertätigkeiten" :-(, manche kriegen nie den "Hals" voll bevor sie erstickt sind:-(.
Gerade diese "Alles-Mitnehmer" hacken immer drauf rum "Jeder ist seines Glückes Schmied" und tun alles dafür um den Schmied das Feuer das auszublasen:-(.
Gruß
Manfred
Als Mr. Nobody wird Wulff sowieso bald keinen einzigen Vorstandsposten mehr bekleiden.
mfg :)
Da bin ich mir noch nicht mal sooooo sicher.
Keine Bange, der Bundesraffke erstickt nicht daran; sein Schlund ist so abgrundtief und groß - der schluckt noch ganz andere Brocken. - Und unsere Politik ist ja doof genug, sie ihm auch noch in den Schlund zu werfen.
Was soll's, kostet ja nicht deren Geld.......
Habe ihn nicht in den Himmel gelobt, sondern nur eine Headline zitiert.
audax
Nichts für ungut!
Ist übrigens genau in dieser Minute Thema bei NTV, in Das Duell mit Heiner Bremer.
mfg :)