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ganz schwieriger Fall ... MAC

RogerWorkman / 15 Antworten / Baumansicht Nickles

Wie kann man mit einem Vorgesetzten auf der Arbeit umgehen, der sich einen MAC zugelegt hat und nun meint, ein besserer Mensch zu sein. (Statussymbol Mac). Er meint ebenfalls, das MAC doch viel einfacher zu bedienen sei, ruft aber sehr oft die IT-Abteilung an, warum und wie was (nicht) funktioniert.

Meine Frage ist keine technischen Frage, sondern eine rein menschliche Frage.

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Alpha13 RogerWorkman „ganz schwieriger Fall ... MAC“
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Ignorieren!

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wapjoe RogerWorkman „ganz schwieriger Fall ... MAC“
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Ob PC oder Mac, ob Windows, Linux oder OSx, es alles latte, wenn 50 cm vor dem Bildschirm nur Dummheit herrscht...

Also ich würde den einfach überhören, der will wahrscheinlich nur provozieren, wie es hier z.B. einige Trolle machen...

Gruß
wapjoe

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RogerWorkman wapjoe „Ob PC oder Mac, ob Windows, Linux oder OSx, es alles latte,...“
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Ignorieren!
ich würde den einfach überhören

das geht nicht, er ist der Chef und darf bestimmen. 

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wapjoe RogerWorkman „das geht nicht, er ist der Chef und darf bestimmen.“
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Ob Chef oder nicht, wenn der mit seinem Mac nur angibt und sich damit nicht auskennt, bzw. ständig alles erfragen muss, könnte ich nicht richtig ernst nehmen... ;-)

Es kommt allerdings drauf an was mit dem Mac gemacht wird, z.B. Bilder und vielleicht auch Videos zu bearbeiten (professionell) sind die Dinger gut,  um "nur" Briefen zu schreiben und Tabellen zu erstellen, braucht man keinen Mac...

Allerdings habe ich keine Ahnung von Mac, hab nie einen besessen und will auch keinen... ;-)

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groggyman RogerWorkman „ganz schwieriger Fall ... MAC“
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Hallo
Ich sehe das Problem eher bei dir, du bist noch nicht bereit, ihn sein Spiel spielen zu lassen :-)

-groggyman- 

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winnigorny1 groggyman „Hallo Ich sehe das Problem eher bei dir, du bist noch nicht...“
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du bist noch nicht bereit, ihn sein Spiel spielen zu lassen :-)

.... Manchmal macht es aber deutlich mehr Spaß, ein Spielverderber zu sein. - In diesem Fall bestimmt. - Es würde mich schwer jucken, den auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen - ob Chef oder nicht.

Fiese Frage: Worüber definieren Sie sich eigentlich??.....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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RogerWorkman winnigorny1 „.... Manchmal macht es aber deutlich mehr Spaß, ein...“
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.... Manchmal macht es aber deutlich mehr Spaß

 Hierbei kann man keinen Spaß haben, außer man kündigt und sucht sich eine angenehmere Stelle, was auch häufig passiert.

Chefs definieren sich entweder über Fach- und Sozialkompetenz mit fundierten Handlungsanweisungen oder wie in diesem Fall ausschließlich über Status und deren Symbole (besonders MAC).  

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Maybe RogerWorkman „Hierbei kann man keinen Spaß haben, außer man kündigt und...“
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Moin,

worüber ärgert Du Dich?

Wenn er MAC-spezifische Fragen hat, kann man ihm klar antworten, dass man da leider nicht helfen kann, da das Gehalt dafür nicht ausreicht. Evtl. bietet er ja einen Fortbildungskurs an... ich würde den mitnehmen!

Wenn es aber auch einer dieser "Vollpfosten" ist, die meinen, Wissen ist Bringschuld der Mitarbeiter, dann tust Du mir leid.

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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RogerWorkman Maybe „Moin, worüber ärgert Du Dich? Wenn er MAC-spezifische...“
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Wenn es aber auch einer dieser "Vollpfosten" ist, die meinen, Wissen ist Bringschuld

 du bringst es knapp auf den Punkt. Seine Ansichten und handlungsweisen sind eine Mischung zwischen überzogener Selbstdarstellung und Mitarbeiter als "Leibeigene" zu halten.

Leider ist es so, das keinem Mitarbeiter, der kündigt nachgeweint wird, es gibt ja genug Leute auf dem Arbeitsmarkt, die den Job wegen drohender Arbeitslosigkeit notgedrungen machen.

Der Spitzname des Chefs ist "MacChef".  Nachdem er sein Spielzeug ins Büro gestellt hatte, ist er immer schlimmer geworden.

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Maybe RogerWorkman „du bringst es knapp auf den Punkt. Seine Ansichten und...“
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Moin,

solche "Chefs" kenne ich. Ob Du mit sowas auf Dauer klarkommen kannst, kann ich natürlich nicht beurteilen.

Ich persönlich bin auch mit dieser "Spezies" recht gut klargekommen, weil ich ehrlich, direkt, aber nie beleidigend geworden bin.

Denn genauso wie Deinen Job vielleicht ein Anderer machen kann, kannst Du auch einen anderen Job machen!

Ein Rezept gibt es für sowas leider nicht, da jede Beziehung und Persönlichkeit individuell ist. Und genau so individuell sind auch die Grenzen, an denen man sich sagt, "Jetzt reicht es, mit mir nicht mehr!"

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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RogerWorkman groggyman „Hallo Ich sehe das Problem eher bei dir, du bist noch nicht...“
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du bist noch nicht bereit, ihn sein Spiel spielen zu lassen :-)

 Also bitte, ein Job ist Doch kein Spiel. Man verbringt mindestens 1/3 seines Lebens im Job. Vorallem, wenn die Jahresbilanzen anstehen, wird von Chefseite geheult, aber er beschäftigt mindesten 5 Mitarbeiter sinnlos, die fähig wären Millionen zu erwirtschaften. Der Chef ist ein Erbenchef. Vater hat sich zu Tode gearbeitet, Sohnemann macht auf Bestimmer und Prahlemann. Nicht umsonst wechseln viele die Arbeitsstelle und werden durch "hörige" Mitarbeiter ersetzt.

Besonders beim MAC läßt der Chef Chef raushängen, Unter dem Motto, Du kannst Dir keinen Porsche, keine blonde Frau und auch kein Mac leisten.

Vielleicht hätte die Überschrift lauten müssen: "wie erziehe ich einen Chef".

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groggyman RogerWorkman „Also bitte, ein Job ist Doch kein Spiel. Man verbringt...“
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Hallo

Von 5 "Abgestellten" für seinen Mac war oben nicht die Rede, dann wird es aber langsam Zeit, geschlossen aufzutreten und ihn in lockerere Runde mal um eine Stellungnahme zu bitten. Wenn ich deinen Text richtig deute, wird ihm nur sein Steuerberater zur Vernunft verhelfen können :-)
Leider hilft das den Angestellten, wie in vielen anderen Fällen auch, nicht wirklich weiter.

-groggyman- 

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RogerWorkman groggyman „Hallo Von 5 "Abgestellten" für seinen Mac war oben nicht die...“
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Danke groggyman, 6 Wochen, nachdem sein Vater gestorben war, hat er das Steuerberatungsbüro fristlos gekündigt und ein anderes beauftragt. .

Die Firma hat ca. 125 Mitarbeiter und arbeitet hauptsächlich als Autozulieferer. In einer Firma gibt es keine Demokratie, wo man sich einen unfäigen MAC-Fetischisten wegwählen kann.

Es sind 125 Arbeitsplätze die so ein Mann leichtfertig und verantwortungslos aufs Spiel setzt. ich würde sogar sagen, "seinen Schäfchen" bringt er vorher ins Trockene. Mitarbeiter sind doch Erfüllungsgehilfen willkürlich persönlicher Interessen. Wir sehen auch, das das Lebenswerk des Vaters ziemlich schnell zerstört wird.

Kann man politisch da nichts machen?

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groggyman RogerWorkman „Danke groggyman, 6 Wochen, nachdem sein Vater gestorben war,...“
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Als ich zu erst geantwortet habe, ging ich von einem persönlichem Tipp aus, so langsam wird die Anzahl der Beteiligten und Probleme immer umfangreicher. Habt ihr denn bei der großen Belegschaft keinen Betriebsrat, der sich der Sache annehmen kann.

 Betriebsverfassungsgesetz

-groggyman-

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RogerWorkman groggyman „Als ich zu erst geantwortet habe, ging ich von einem...“
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Der Betrieb funktioniert eigentlich recht gut und ist auch finanziell gesund. Einzig ist das Problem Chef und seine Statusmacken und Herrschsucht. Einen angepassten (vielleicht gekauften) Betriebsrat gibt es auch.

Entscheidend ist doch das Betriebsklima und eine leistungsfördernde Mitarbeiterakzeptanz. Nochmal zum Anfang, was reitet der Chef auf einer Wolke und macht ständig andern klar, wie gut ers selbst und sein Umfeld ist. Wie gesagt, MAC, Blondchen, tiefergelegte Autos usw. 

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