Bienen, Wespen, Käfer - ausgestorben?
Noch wenn ich voriges Jahr im Garten war - an den Blumen und Blüten wimmelte es von Bienen. Und die Wespen waren ständig unwillkommener Gast am Kaffee- Tisch.
Abends, daheim - wenn ich das Fester sperrangelweit aufließ - Schneider, Motten, Käfer en mass.
Nichts von alledem mehr! Ich lasse das Fenster auf bis zur Nachtruhe nach Mitternacht - nichts. Kein Schneider, kein Käfer, den ich behutsam wieder zum dunklen Schlafzimmerfenster trage und in die Nacht entlasse.
Und unseren Kuchen im Garten können wir alleine essen.
Habt Ihr ähnliche Beobachtungen gemacht?
Jürgen
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Neee, von allen haben wir reichlich.
In der Hauptsache allerdings Hummeln, Wespen sind momentan noch nicht so stark vertreten und eine Hornisse habe ich gesehen.
Und unseren Kuchen im Garten können wir alleine essen.Darauf fliegen die Wespen erst ab Spätsommer, wenn sie anfangen zu vagabundieren -also wenn die Brut erledigt ist.
So lange die Wespen ihre Brut betreuen, fressen sie viel lieber "Ungeziefer" also Fleisch!
Da ich aber auch absolut keine Angst vor ihnen habe, lassen sie mich auch weitestgehend in Ruhe.
Solcherlei Getier muss ich selten retten, da alle Fenster mit Fliegengitter gesichert sind, ich rette viel häufiger Spinnen die ich dann im Garten aussetze.
Hi,
, ich rette viel häufiger Spinnen die ich dann im Garten aussetze.das macht meine Frau immer mit einem Glas, wo sie dann die Spinne, Wespe und auch manchen Käfer das Leben rettet. Motten und Flugzeug in der Wohnung mag ich einfach nicht, da klatscht es dann schon wenn meine Frau nicht einschreitet. Im Freien (Balkon) haben sie alle Freiheiten, doch nix in der Wohnung. Hummeln (nicht die im Hintern) waren echt sehr viel bei uns in Blumen und Rhododendron , jedoch da gab es echte Unterschiede, von sehr groß bis nur Bienengröße. Fliegengitter wäre ja nicht schlecht, doch nicht erlaubt am "historischen" und dazu noch "öffentlichen Gebäude". Wir essen aber auch relativ wenig draußen (auf dem Balkon), wollen die zahlreichen Vögel nicht lfd. stören mit unseren Bewegungen. Zum Lesen, Kaffee trinken und sonnen aber schon, da lassen die sich wenig durch unsere Anwesenheit stören.
Also weniger an Getier im Freien kann ich nicht feststellen.
Gruß
Manfred
Flugzeug in der Wohnung mag ich einfach nicht
Nein, Flugzeuge mag ich in der Wohnung auch nicht - besonders, wenn sie im Tiefflug anfliegen. ;-)
Gruß
Shrek3
Mamor, Stein und Eisen bricht, wenn ein Jumbo durch die Bude zischt... ;)
Fliegengitter wäre ja nicht schlecht, doch nicht erlaubtWieso das? Die sieht man doch gar nicht!
Gruß
K.-H.
Hi K.-H.
damit ist auch nur meine "historische" Wohnung gemeint. Sonst wäre es eine gute Lösung.
Die "Umweltschützer" haben sogar was gesehen (angeblich Vogelfeindlich) was wir absolut nicht sind und sogar heute noch Erdnüsse (zertrümmern) und füttern.
Aber gegen BUND ist man fast machtlos.
GRuß
Manfred
damit ist auch nur meine "historische" Wohnung gemeint. Sonst wäre es eine gute Lösung.
So ein Quatsch. So ein Fligengitterrahmen ist doch schnell eingesetzt und auch
schnell wieder entfernt. Möchte mal den Öko sehen, der da jetzt Bußgelder
verlangt. Bei den Tempearturen. Du gewinnst jeden Prozess.
Aber gegen BUND ist man fast machtlos.Du bist der perfekte UNTERTAN.
Gruss
Hyperboreal
Hallo,
Du urteilst aber recht flott
Du bist der perfekte UNTERTAN.! Ich wohne in einem öffentlich genutzt historischen Gebäude unter Denkmalschutz. Die älteren Nickles Leute(meine vom Zutritt zu Nickles, nicht Lebensalter) wissen es. Fassade zum Publikum, Nutzer!
Ansonsten hätte ich meine Heizkosten drastisch reduzieren können bei einer Deckenhöhe von 3,30m, einfach eine Zwischendecke gezogen, doch dann wäre der Stuck verschwunden und ich würde da wohl tüchtig blechen können.
Gruß
Manfred
Ansonsten hätte ich meine Heizkosten drastisch reduzieren könnenZwischen einem herausnehmbaren Fliegengitter und einer Zwischendecke
besteht ein großer Unterschied. Nicht nur, was die Auswirkung auf Fliegen betrifft.
Aber, mein Gott, es sind deine Fliegen, nicht meine.
Wir haben für sowas Mauersegler...
Gruss
Hyperboreal
Fliegengitter wäre ja nicht schlecht, doch nicht erlaubt am "historischen" und dazu noch "öffentlichen Gebäude".Da gibt es doch rolloartigen Fliegenschutz, ich denke da wären die Denkmalschützer tolerant. Versuch es doch mal.
Gruß aus der komplett mit Fliegengittern bestückten Hütte
Gürgen
Hallo,
Da gibt es doch rolloartigen Fliegenschutz,sicher, doch da ist das Sonnenschutzrollo schon an den Fenstern eingehängt, gegen die Hitze und direkter Bestrahlung auf PC und TV.
Gruß
Manfred
Bienen hatten doch so eine Krankheit und sind dewegen fast alle verreckt. Neben Maikäfer stehen auch Bienen unter Artenschutz, das wird wohl schon seinen Grund haben. Maikäfer hab ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Früher waren die überall.
Bienen hatten doch so eine Krankheit und sind dewegen fast alle verreckt.https://de.wikipedia.org/wiki/Varroamilbe
Ja genau, ich bin da nicht auf den Namen gekommen. Hab nur immer wieder mal in den Nachrichten gehört.
Ja genau, ich bin da nicht auf den Namen gekommen.Es gibt viele Dinge, die den Bienen schaden.
Ehe die Wissenschaft das letzte Geheimnis gelüftet hat, sind sie alle tot.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/pestizid-mix-in-pollen-macht-bienen-schwach-a-913277.html
Kurze Zeit später beschließt der deutsche Bundestag das "Bienenschutzgesetz".
Gruss
Hyperboreal
Naja, das mit den Wespen, Brutpflege undsoweiter, sehe ich ja ein - aber eben auch keine (oder kaum) Bienen und Hummeln - und abends keinerlei nachtaktive Insekten.
Ist verwunderlich. Über die Bienenkrankheiten hab ich schon gelesen - ein Verdacht bezieht sich auch auf die Chemie. Was mir ziemlich einleuchtet.
Jürgen
ein Verdacht bezieht sich auch auf die Chemie.
Das dürfte in diesem Jahr viel eher am Wetter, als an allem Anderen liegen.
Mein Garten ist aber in Ordnung, reichlich Nützlinge und bis dato noch keine Mücken.
Wenn ich darüber nachdenke wie viele Vögel täglich meinen Garten aufsuchen, muss ich mich über die Menge der Insekten die das überleben, schon etwas wundern.
Übrigens werden bei mir nur Mücken gekillt.
Wetter - gut, das ist sicher auch als Ursache nicht von der Hand zu weisen.
Ich habe im Herbst vergangenen Jahres mehrere Sträucher gepflanzt - die Hälfte davon ist, nachdem sie sich anfangs richtig gut entwickelt hatten, eingegangen - bzw ist gerade dabei.
Und von 2 "Wilder Wein" hat der eine unendlich langes Gezweig mit massig Knospen - aber nicht einem einzigen, mickrigen Blatt.
Wo es da doch gerade auf die Blätter als Sichtschutz ankommt.
Was Du übrigens oben von den Wespen sagst, Norbert, kann ich bestätigen. Die krabbeln auf der Hand, der Schulter und sonstwo rumher - wenn man so tut, als gäbe es die garnicht, lassen die einen vollkommen in Ruhe.
Jürgen
Was Du übrigens oben von den Wespen sagst,
Das liegt daran, dass die sich über Duftstoffe unterhalten (kommunizieren), bei Bedrohungen werden so gleich ganze Horden zur Abwehr mobilisiert. Wer Angst verspürt, sondert Pheromone ab die die Wespen möglicherweise falsch interpretieren und deshalb stechen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pheromon
Hatte jahrelang ein Hornissennest in der Garage. War zum Schluss ca. 40cm groß.
Die Hornissen haben mir nichts getan und ich ihnen nichts, wir haben uns einfach ignoriert.
Vielleicht war das der Grund, dass sie nach einigen Jahren ausgezogen sind.
audax31
wir haben uns einfach ignoriertHatte ich vor drei Jahren auch, allerdings Wespen - im Schuppen.
Auch wir straften uns gegenseitig mit Mißachtung - und wenn ich im Schuppen was zu tun hatte, hat die das nicht interessiert. Sind dann auch einfach mal verschwunden.
Jürgen
Hier nochmal was interessantes dazu
http://www.wissenschaft-frankreich.de/de/naturwissenschaften/rucklaufige-bienenzahlen-gefahrden-die-landwirtschaftliche-produktion/
Der Rückgang der Bienen gefährdet mittlerweile sogar die Landwirtschaft.
Ich habe in den letzten Tagen genau acht gegeben. Insgesamt habe ich in einer Woche 7 (!) Bienen gezählt - an den Brombeerbüschen, dort, wo voriges jahr noch eine Vielzahl von Bienen wimmelten.
Eine einsame Hummel noch, kleiner als ich sie in Erinnerung habe, brummte dazwischen herum.
Meine Frage hier hatte schon ihre Begründung.
Jürgen
Hi Jürgen,
habe ich in einer Woche 7 (!) Bienen gezähltwie schaffst Du es dabei Doppelzählungen auszuschließen?
Bei mir ist alles gut, ich lebe ja in der Stadt mit 50% grün Anteil.
Aber es hat die gemeine Kirsch-fliege/made stark erwischt.
Seit Jahren habe ich die ersten Kirschen ohne Wurm. Leider hält sich die Ernte in engen Grenzen, da der Baum min. 15-20m hoch ist.
Ach Mücken sind bis heute auch noch nicht präsent, oder äußerst selten, aber Hummel und Bienen gibt es wie immer.
wie schaffst Du es dabei Doppelzählungen auszuschließen?Ich hätte wohl besser sagen sollen "Ich habe nur 7x eine Biene gesehen".
Jürgen
Vielleicht liegen ja schon Pläne für "Bestäubungsdrohnen" oder dergleichen, in den Monsanto-Schubladen, die man dann wie Kai aus der Kiste hervorholt, wenn sich auf den Äckern, Wiesen und Feldern, mangels Bienen, nichts mehr tut...
Oder haben die gar schon die bereits im Samen vorbefruchtete Pflanze entwickelt?? ;)
Wie wir ja wissen, ist heute beinahe nichts mehr zu abstrus, als dass es nicht irgendwie umgesetzt werden könnte.
Positiv:
Wenn auch etwas spät, aber seit ca. einer Woche schwirren ab der abendlichen Dämmerung immer einige Maikäfer um meine Terrasse herum :)
Vielleicht liegen ja schon Pläne für "Bestäubungsdrohnen" oder dergleichen, in den Monsanto-SchubladenVor Monsanto habe ich tatsächlich mehr Angst, als vor der NSA.
Während letztere nur meine Privatsphäre stiehlt, will Monsanto aus reiner Profitgier die gesamte Menscheit mit genverseuchten Lebensmitteln vergiften.
Geht mir und den meinen also direkt an den an die Lebensgrundlagen.
Jürgen
Monsanto ist bei der kriminalisierung der EU-Hobbygärtner gescheitert, derzeit.
Wenn auch etwas spät, aber seit ca. einer Woche schwirren ab der abendlichen Dämmerung immer einige Maikäfer um meine Terrasse herum :)Ich seh, sobald sich hier die Sonne zeigt, nur Chemtrails. Meisst immer so um 15-20
Ich seh, sobald sich hier die Sonne zeigt, nur Chemtrails. Meisst immer so um 15-20Wäre evtl. ein eigener Thread wert, zumal der Threadstarter solche Themensprünge, glaube ich, nicht sonderlich schätzt ;)
:)
Zum Thema Bienensterben heute entdeckt:
http://www.heise.de/tp/artikel/39/39414/1.html
Ja, das ist leider die Wahrheit, sehr ausführlich beschrieben.
Ich glaube gestern war es, da habe ich seit längerer Zeit mal wieder bewusst eine Hummel wahrgenommen, die mich auf meiner Terrasse umschwirrte.
Mir kam dann wieder die "Bienenfrage" in den Sinn und ich fragte mich, was denn eigentlich die Hummeln den ganzen Tag über so treiben und ob die nicht evtl., notfalls, die Bienen sogar ersetzen könnten.
Habe dann mal kurz recherchiert, mit dem Ergebnis, dass, abgesehen von der geringeren Menge an produzierendem Honig, Hummeln durchaus auch Bienen ersetzen könnten.
Hinsichtlich ihrer Bestäubungsaktivitäten, sind sie den Bienen auf jeden Fall überlegen. Denn Hummeln sind z.B. deutlich weniger Temperatur- und Wetterempfindlich als Bienen:
Zitat:
Hummeln gehören neben Honigbienen und Fliegen zu den wichtigstenBestäuberinsekten. Ihre Temperaturunempfindlichkeit ermöglicht es Hummeln, weitaus länger als Bienen auf Nahrungssuche zu sein. Hummeln fliegen täglich in bis zu 18 Stunden bis zu 1000 Blüten an, um Nahrung zu suchen, selten mehr als zwei verschiedene Blütenarten je Flug. Einige Pflanzenarten, zum Beispiel Taubnesseln, werden ausschließlich von langrüsseligen Hummeln während der Nektarentnahme bestäubt. Sie bestäuben neben anderen auch viele Obstarten.
Hummeln fliegen im Gegensatz zu Bienen auch bei schlechtem Wetter Blüten an, um das Überleben ihres Volkes zu sichern, da ihre Nahrungsvorräte kleiner sind als die der Bienen. Sie ernähren sich von Pollen und Nektar, die Arbeiterinnen decken ihren extrem hohen Energiebedarf über Nektar. Die Eigenschaft, auch in feuchten Sommern die Blütenbestäubung zu sichern, und die geringe Temperaturempfindlichkeit im Vergleich zu Bienen macht sie besonders in regnerischeren Sommern mit niedrigen Durchschnittstemperaturen zu wichtigen Helfern vieler Pflanzenarten, darunter etliche Obst- und Gemüsearten. --Zitatende--
http://de.wikipedia.org/wiki/Hummeln Absatz: Nahrungssuche, Bestäubung und Zucht.
Ich hoffe es nicht!!!, aber sollten tatsächlich mal die Bienen von der BIldfläche verschwinden, so wäre das wohl noch nicht der Untergang des Abendlandes.
Ich befinde mich gerade für ein paar Urlaubstage in Bad Elster (es ist viiiiel zu heiß!) und sah mal wieder viele fleißige Bienen und Hummeln.
Soagr eine Vielzahl weißer, gelber, bunter Schmetterlinge.
Jürgen
Hallo Jürgen,
Ich befinde mich gerade für ein paar Urlaubstage in Bad Elsterkann nicht wahr sein, meinst da nicht zur Kur? Ich war mal 6 Wochen dort zur Kur, einfach toll. Das Kurhaus lag auf dem Berg (kardiologische Kur). Die Trinkhalle und das Sprudelbad mit Kupferwannen wo schon der Kaiser gekurt hatte, einfach prima. Aber die Eichhörnchen sehr frech, die lassen Dich erst durch wenn Du nen Keks oder paar Nüsse spendiert hast.
Viel Spaß dann in herrlicher Landschaft.
Gruß
Manfred
Nein, Manfred - nicht zur Kur.
Einfach mal blitz-blatz aus heiterem Himmel für eine Woche ein Hotel gebucht.
Waldspaziergänge bis hinüber ins Tschechische undsoweiter.
Als meine Frau mit ihren Kindern (die heut schon selbst Kinder haben) vor "Tausend Jahren" mal zur Kur hier war, waren diese überzeugt, das hier die Frau Elsterr badet...
(DDR- Kinderfernsehern "Herr Fuchs und Frau Elster")
Jürgen
Hi,
aber ganz tolle Landschaft und wohl immer noch schöne Luft dort.
Viel Spaß dann und ruhig mal die Trinkhalle besuchen. Wunderschöner Bau, einfach sehr schön Bad Elster.
Gruß
Manfred
aber sollten tatsächlich mal die Bienen von der BIldfläche verschwinden, so wäre das wohl noch nicht der Untergang des Abendlandes.
Sicher nicht sofort, aber die Preise für bestäubungspflichtige Lebensmittel würden geradezu explodieren.
Die Hummel Populationen sind absolut nicht in der Lage die Bienen zu ersetzen, die auf Grund ihrer Mobilität überall eingesetzt werden können.
Mit Imker reden bringt da mehr als nur Wikipedia.
Mit Imker reden bringt da mehr als nur Wikipedia.Als nicht Lernresistenter muss ich dir da wohl beipflichten :)
Davon abgesehen, halte ich meinen jeweiligen Kenntnisstand nie für der Weisheit letzten Schluss ;)
Hallo
Das ganze Problem ist doch hausgemacht, Chemie hat im Garten nichts zu suchen und in der Landwirtschaft sollte man wieder zurückschrauben, das wäre für uns alle besser.
Bei uns hier in der Heide, auf naturbelassenen Flächen und Wiesen, da kann ich keinen Rückgang von Bienen, Hummeln und Co feststellen, ich habe sie aber nicht gezählt.
Aber ich kann euch beruhigen, es dauert nicht mehr lange und wir haben uns selber ausgerottet :-)
-groggyman-
Davon abgesehen, halte ich meinen jeweiligen Kenntnisstand nie für der Weisheit letzten Schluss ;)Das ist löblich, aber so hatte ich das auch gar nicht gemeint.
Nur die Imker vor Ort können zu den evtl. Problemen in einer Region etwas konkretes sagen.
Mein Ortsimker, der sich sehr engagiert, hat z.Z. keine gravierenden Probleme, aber wie groggyman auch schreibt ist vieles menschliches Fehlverhalten.
Genmanipulierte Pflanzen könnten evtl. auch dazu beitragen.
ist vieles menschliches Fehlverhalten.
Ausnahmsweise stinkt da der Fisch nicht nur vom Kopfe her. Genauso wie Monsanto, Bayer, BASF, usw., und deren ausführenden Organe - im Volksmund auch Politiker genannt, trägt jeder Einzelne von uns eine gewisse, gar nicht so geringe Mitverantwortung, was das jeweilige Kaufverhalten oder meinetwegen auch Wahlverhalten betrifft.
Hier gibt es übrigens 10 ernst gemeinte und wie ich meine, nicht ganz unrealistische Empfehlungen, wie wir unter anderem auch diesen Mißstand evtl. beenden könnten.
Quasi eine kleine Fibel zur Rettung der Welt, wenn man so will :)
Hi,
also echt lesenswert wenn man das nicht schon wüßte, leider eben nicht Alle.
Und die es nicht wissen glauben es nicht oder wollen es gar nicht wissen, sehr traurig und oft wahr.
Trotzdem lesenswert.
Gruß
Manfred
Quasi eine kleine Fibel zur Rettung der Welt, wenn man so will :)Was für ein Geschwafel.
"Es genügt völlig, wenn Sie beginnen, mit Ihrem Leben, Ihren Lieben und Ihrem Land verantwortungsvoll und zukunftsfähig umzugehen. Das aber bitte gleich. Stornieren Sie Ihre nächste blöde Flugreise
Ich habe schon immer Ressourcenschonend gelebt und die Natur geachtet, es interessiert niemand.
Im Gegenteil, was ich geschont oder nicht verbraucht habe, haben andere doppelt und dreifach verbraten.
Auch das ist alles Teil einer groß angelegten Verarschung der Deutschen, die einfach für alles bezahlen dürfen, sollen und müssen.
Natürlich werde ich keine Flugreisen stornieren, ist es doch eine der wenigen Möglichkeiten, das tatsächliche Leben in anderen Ländern mit eigenen Augen zu sehen und Rückschlüsse zu ziehen, fernab jeglicher politischer Verfärbereien.
Ich hoffe es nicht!!!, aber sollten tatsächlich mal die Bienen von der BIldfläche verschwinden, so wäre das wohl noch nicht der Untergang des Abendlandes.Da mußt Du mal die zuständigen Wissenschaftler hören, letztens im DLF gab es einen Bericht darüber - Fazit - wenn die Bienen verschwinden, verschwindet auch der Mensch weil er verhungert. :-) Such mal nach "Wenn die Bienen verschwinden"
Was Wespen und ähnliches fliegendes Getier betrifft, haben wir eigentlich genug. Schmetterlinge sind dieses Jahr etwas weniger präsent als in den letzten Jahren, wir führen das auf den recht verlausten und kalten Frühling zurück. Jedenfalls waren die normalerweise im Mai zu sehenden Schmetterlinge nicht zu sehen. Was die Nachtfalter betrifft sind wir eigentlich gut bestückt, zur Zeit sitzt gerade eine Rufzeicheneule auf unserem Tisch und schaut interessiert zu was ich so mache. Ich habe in den letzten Tagen ca. 10-15 verschiedene Falter gesehen.
Gruß aus dem dunklen Wald
Jürgen
"Wenn die Bienen verschwinden"Vielleicht eine der winzig kleinen Auslöser für die endgültige, mit Vehemenz angestrebte Selbstausrottung der Menschheit.
Die garnicht mehr solange auf sich warten lassen wird.
Chemie, Strahlung und vor allem mehr, mehr, mehr Profit werden das Ihrige tun, um die Erde gesunden zu lassen.
sitzt gerade eine Rufzeicheneule auf unserem Tisch und schaut interessiert zu...Den Namen dafür kannte ich noch nicht - mußte erst mal nachschauen.
Grüße aus dem inzwischen zwar hellem, nichtsdestotrotz schon wieder viel zu warmen Wald des Vogtlandes.
Jürgen
Den Namen dafür kannte ich noch nicht - mußte erst mal nachschauen.Dann schau gleich noch nach: Rotbandspanner, Gammaeule, Nessel-Schnabeleule, Roseneule, Gammaeule, Satelitteule, Federgeistchen, Keifernspinner, das sind die, die mir ad hoc eingefallen sind.
Gruß aus dem Wald
Jürgen
Fazit - wenn die Bienen verschwinden, verschwindet auch der Mensch weil er verhungert.Diese Aussage will ich gar nicht in Abrede stellen, denn wenn die Bienen nicht aussterben, weiß man nicht ob sie zutrifft und falls die Bienen aussterben und wir verhungern, wär's wiederum eh egal.
Aber bis es soweit kommt hat Monsanto längst die zwittrige, sich selbst bestäubende Kulturpflanze entwickelt. Heil Monsanto! ;)