http://www.welt.de/wissenschaft/article122156237/Windows-10-laeutet-das-Ende-der-Freiheit-ein.html
das haben wir uns ja so etwas von gedacht.
gruß
http://www.welt.de/wissenschaft/article122156237/Windows-10-laeutet-das-Ende-der-Freiheit-ein.html
das haben wir uns ja so etwas von gedacht.
gruß
Natürlich war und ist das vorhersehbar.
Wer aber etwas mit der Technik vertraut ist, lässt sich weder von Microsoft, noch von Apple oder Samsung an die Kette legen.
Also immer schön fröhlich bleiben, wo ein Wille ist ist auch ein Gebüsch...
Ah, die Wahrsager sind wieder mal am Werk. Wusste gar nicht, dass sich "Die Welt" auch in diesem Metier tummelt!
Es geht schon lustig los (Zitat): "Windows 10 – also die übernächste Version des Betriebssystems von Microsoft..."
Die wissen als schon, welches "die übernächste" Windows-Version ist. Ob Microsoft das auch schon weiß? :-) Hoffentlich kommt nicht noch ein Windows 8.2 / 8.3 / 8.4 dazwischen...
Weiter (Zitat): "Ohne Internetanschluss würde also kein Windows-Benutzer mehr seinen Computer betreiben können. Der Zugriff auf Gerät und Nutzerdaten wäre damit für 95 Prozent der PC-Benutzer weltweit – etwa so hoch ist der Marktanteil von Windows bei PC-Betriebssystemen – auf Gedeih und Verderb durch den Softwareriesen geregelt."
Offensichtlich sind die Schreiber der Meinung, dass diese 95% der User heutzutage von diesem Softwareriesen noch völlig unabhängig wären und dass sich das mit Windows 10 dann ändern würde. Absurd!
Ansonsten ist die Perspektive durchaus richtig beschrieben: Die Mehrheit der Privatkunden will geschlossene Systeme, will Abhängigkeiten von einzelnen Herstellern sonst würden sie diese Geräte ja nicht kaufen.
Ob das alles in gleicher Weise auch für institutionelle oder gewerbliche Anwender und Anwendungen gilt, bleibt abzuwarten. Und mit diesen Kunden verdient Microsoft ja in erster Linie sein Geld.
Gruß, mawe2
Selten so viel Blödsinn gelesen:
Zitat:
Ein anschauliches Beispiel für so ein geschlossenes System bietet Amazons E-Book-Reader Kindle. Auf dem Gerät sind ausschließlich Anwendungen und Medienprodukte aus dem Hause Amazon nutzbar. Sämtliche Nutzerdaten stehen exklusiv nur dem Versandriesen zur Verfügung, der wie bei Apples Mobilgeräten auch uneingeschränkt bestimmen kann, was mit dem Gerät möglich ist und was nicht.
Ich habe einen Kindle und Amazon kann da gar nix machen, was ich nicht will, Nutzerdaten hat Amazon auch nur, wenn ich da mal ein EBook kaufe, ansonsten weiß Amazon nicht, was auf meinem Kindle drauf ist. Einfach Wlan ausschalten und gut ist, der Kindle lässt sich auch über USB befüllen.
Einfach Wlan ausschalten und gut ist, der Kindle lässt sich auch über USB befüllen.
am Pc,oder?
Hallo
Bei dem Kindle ist es egal von welchem Medium die Datei kommt, Hauptsache ist, dass die Datei in dem richtigen Ordner abgelegt wird und die Datei mit dem "Kindleformat" überein stimmt. Da kann das Ebook vom USB Stick, externe Festplatte oder auch vom Laptop kommen. Man kann auch alle Ebooks bei Amazon auf den PC laden nach der Bestellung, alles eine Sache der Handhabung.
gernau so ist es, am besten geeignet ist dafür Calibre, da kann man gleich auch epub in mobi für den Kindle konvertieren.
ich weiß gar nicht was das jetzt mit Kindle zu tu hat.
Es geht um das BS in Cloud.
Es geht um das BS in Cloud.
Und um das monatliche Zahlen.
Ich war bisher kein Freund von Alternativen, aber...
Du hast Recht, meine Antwort kam aus dem Paralleluniversum...
Die Cloud ist für mich indiskutabel in der jetzigen Form, sollte das System eine gewisse Reife erfahren, werde ich mich damit beschäftigen. Es ist schon sehr mühsam und mit einer gewissen Selbstironie verbunden, heute Spiele über das Netz anzumelden, man hat das ganze Programm auf dem PC und ist dennoch mit den Tücken der Internettechnik so verwachsen, dass ein Serverausfall eine Nutzung völlig unmöglich macht, siehe Steam und Co. Dass ich ein Excel oder Word nur noch Online nutzen kann, ist für mich nicht akzeptabel.
m f G.
-groggyman-
Hallo,
was passiert (nur mal angenommen es geht wirklich alles nur noch per Cloud, Office, Word; Mail usw.;) wenn es wirklich keine echte Hard-oder Software mehr real auf dem PC gibt? Alles nur noch über Kauf und Cloud dann? Wie wird es da mit Viren oder Trojaner aussehen, meine falls es die noch gibt dann und davon gehe ich aus. Zieht sich einer so einen "Wurm" rein ist dann die ganze Cloud verseucht? Also ich denke mal das es da noch viel Arbeit geben wird. Doch etliche werden es wohl nicht mehr so "ganz" erleben (meine bewußt oder überhaupt). Eigene Sicherheitsvorkehrungen wären da ja total ausgehebelt?
Gruß
Manfred
wenn es wirklich keine echte Hard-oder Software mehr real auf dem PC gibt
Also (lokale) Hardware müsste es irgendwie trotzdem noch geben, sonst sitzt Du ja vor einem NICHTS. Also ein (dummes) Terminal, das mindestens eine Tastatur, einen Bildschirm und noch einen Netzwerkadpter besitzt, wird man wohl trotzdem vor sich haben.
Malware wird es bei Cloud-Anwendungen trotzdem geben. Es kommt halt darauf an, wie gut der Anbieter der Cloud seine Systeme (und damit die "Systeme" seiner Kunden) schützt.
Ob die Benutzer mal irgendwann soweit fremdgesteuert sind, dass sie sowas wirklich flächendeckend haben wollen, kann ich mir momentan noch nicht vorstellen. Aber wer weiß schon, was in 20 / 50 / 100 Jahren ist? Echtes menschliches Leben ist das dann jedoch nicht mehr...
Gruß, mawe2
Aber wer weiß schon, was in 20 / 50 / 100 Jahren ist?
Ich gebe dem 10 Jahre, "der User" ist blöd. (anwesende natürlich ausgeschlossen)
Hi,
der User" ist blöd.
aber da machst Du doch sicherlich Ausnahmen? Meine sicher nicht mich damit, denn ich denke das es diese Zeit für mich nicht mehr geben wird.
Man sollte nie jemand ausschließen bei einer "Feststellung".
Schönes WE (und ich habe mal gerade Hörbücher bestellt "Ut den Franzosentied" von Fritz Reuter und Onkel Bräsig vom denselben), da Platt sich sich doch schwer liest, aber als Hörbuch (kam eben im Radio) sich aber toll anhört.
Gruß
Manfred