wie so gehen all diese verfolgten Menschen nicht in ein Land, wo...
Eigentlich ganz einfach zu beantworten.
Man will als Immigrant nicht "von unten" anfangen, sondern einfach besser leben. (Die Flüchtlinge, die in ihrer Heimat verfolgt werden, ausdrücklich ausgenommen!)
Also suchen diese sich ein Land, wo sie ohne die mindeste Gegenleistung vom Staat versorgt werden.
Und das ist für diese vollkommen normal - da diese von Geburt an gehirnwäscheartig ihre Suren eingebläut bekommen, wissen sie, das das Land, in dem sie weiterleben wollen, kein islamisches ist.
Demzufolge von Ungläubigen bevölkert. Und Ungläubige sind nun einmal laut Koran dazu verpflichtet, den Angehörigen des einzig "Wahren Glaubens" zu dienen.
Das einzige Land auf der ganzen Welt, in dem es einen absolut humanen, nur auf das Wohl der Menschen (speziell der eingewanderten) Kapitalismus als Gesellschaftsordnung gibt, ist nun einmal Deutschland.
Alle anderen Länder mit kapitalistischer Gesellschaftsordnung, USA, Kanada, Frankreich, England und wie sie alle heißen, haben da andere Kriterien für Einwanderer, kümmern sich in erster Linie um ihre eigenen Bürger.
Ja, und wie -speziell in den letzten 14 Tagen- in Deutschland den urplötzlich sehr massiv geschriebenen und gesendeten Botschaften der Medien zu entnehmen ist, garantieren diese Einwanderer allein die Weiterexistenz des deutschen Staates.
Und das ist der Unterschied zwischen Asyl und Einwanderung:
Asyl bekommt derjenige, der in seiner Heimat für Leib und Leben Sorge tragen muß.
Dem zu helfen, ist einfachste, humane Pflicht.
Einwanderung hingegen hat andere Ziele - nämlich die, die "Urbevölkerung" zu disziplinieren. Nicht nur kulturell (Umbenennung des "Weihnachtsmarktes" mit Rücksicht auf die religiösen Gefühle der Immigranten in "Wintermarkt" als ein Beispiel) - nein, auch was das Lohngefüge betrifft.
Die Immigranten hat man bislang in Bereichen angesiedelt, wo sie unter sich sind. (manche nennen das Ghetto)
Dort hat man nun einen unerschöpflichen Pool an Arbeitskräften.
Da diese im Regelfall kaum fachliche Ausbildung haben, kann man sie für noch immer erforderliche schwere, schmutzige Arbeiten einsetzen, die keine sorgfältige Bildung erforderlich machen. Diese Arbeitskräfte sind im Allgemeinen mit wesentlich weniger Lohn zufrieden.
Man kann sie dann den einheimischen Arbeitskräften als Beispiel und Druckmittel präsentieren.
Somit kann man auf längere Sicht gesehen ohne Streiks unter dem Begriff "Humanität" das Niveau des Lebensstandards senken oder zumindest vor einer Steigerung bewahren.
Das steigert den Profit der Herrschenden, also der Konzerne und Banken nicht unerheblich.
Jürgen