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die ESA, die Femin, und das T-Shirt

torsten40 / 1 Antworten / Baumansicht Nickles

Da rechnet die ESA über 20 Jahre, lässt ein Objekt 10 Jahre mehr als 500 Millionen Lichtjahre fliegen, um sprichwörtlich eine Nadel im Heuhaufen zu treffen. Und die Medienlandschaft berichtet, dank einer Feministen, über das T-Shirt eines ESA Mitarbeiters.

Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.

Freigeist
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Alpha13 torsten40 „die ESA, die Femin, und das T-Shirt“
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Ein Lichtjahr ist ja auch nur "unwesentlich" mehr als ein km...

Dann wäre Rosetta nicht mehr in unserem Sonnensystem und natürlich auch nicht mehr in der Milchstraße, sondern viele viele viele Galaxien entfernt!

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