Meines Erachtens deutet bis jetzt alles auf eine CIA-Schweinerei hin! Schon als ich das erste mal von dem Verschwinden hörte, dachte ich mir: Oh Oh - mal wieder die Amis?!? Und prompt wurden zwei oder drei Iraner mit gestohlenen Pässen aus dem Hut gezogen, die angeblich an Bord des Flugzeugs waren ;) Auch, die jetzt angeblich rekonstruierte Flugroute, der Schwenk nach links über Malaysia/Thailand, Richtung der Andamanen-Inselgruppe und somit auch Flugrichtung IRAN (davor noch Indien u. Pakistan), erhärten m.E. diesen Verdacht.
Dass Iran, neben Syrien u. später noch Russland u. China auf der geopolitischen Agenda der USA stehen, sollte hinlänglich bekannt sein. Und mit einer, dem Iran zugeschusterten Flugzeugentführung ließe sich ein herrliches Stück Kriegspropaganda betreiben ;)
Laut eines aktuellen Bild-Artikels scheint man nun auch offiziell von einer Entführung auszugehen. Fragt sich, wer in drei Teufels Namen entführt eine Maschine mit überwiegend chinesischen Passagieren?? Abgesehen von Japan, kenne ich eigentlich kein Land, mit dem sich China irgendwie im Clinch befindet. Aber japanische Rache-Terroristen kann ich mir nun so gar nicht vorstellen.
Befand sich vielleicht irgend was an Board, das für irgend wen von besonderem Interesse war??
Na ja, mal abwarten, ob in den nächsten Tagen Lösegeld-, oder sonst irgend welche Forderungen gestellt werden.
Eigentlich sollte man ja meinen, dass der globale Luftraum mittlerweile lückenlos überwacht wird, und dass Flugzeuge selbst im Nachhinein und mit abgeschalteten Ortungsgeräten relativ Treffsicher nachverfolgt werden können.
Ich glaube momentan eher das es eine Art missglückte Entführung war. Richtung West / Nordwest, in die der Flieger wohl abgebogen ist befindet sich Afrika. Und was gibts dort, vor allem an der nördlichen Ostküste? Piraten, die Schiffe entführen... Allerdings hat inzwischen so ziemlich jedes Schiff dass da rumschippert "Vorkehrungen" getroffen, das Geschäft wird also immer schwerer. Grund genug sich mal nach neuen Betätigungsfeldern umzusehen. Ein Flieger voller Chinesen kommt da sicher gerade recht.
Allerdings befand sich Afrika deutlich außerhalb der Reichweite, und die Frage ist ob ein durchschnittlich begabter Pirat sowas weiß, bzw. es der Besatzung glaubt.
Aber es gibt einfach zuwenig Infos, daher ist alles wilde Spekulation.
PS: Glaube nicht dass die CIA so blöd ist sich mit China anzulegen. Dazu sind die USA wirtschaftlich viel zu abhängig von denen.
Das ist jetzt nicht der Flug, aber ein Beispiel für die Möglichkeit. Die Boing 777-200ER schaft rund 14.000 Kilometer!
Nach Somalia ist es z. B. auch viel kürzer.
Die Informationen sind sehr widersprüchlich. Angeblich hatte der Flieger Sprit für 4000km dabei. Das klingt plausibel, kein Pilot tankt mehr als er bis zu seinem Ziel + Sicherheitsreserve braucht.
Andererseits haben die Triebwerke angeblich noch 7,5 Stunden nach dem Kontaktverlust Wartungsinfos gesendet. Das widerspricht sich, denn den Sprit für 4000km hätte der Seelenverkäufer nach spätestens 5 Stunden verbraucht, weil diese Reichweite für optimale Bedingungen gilt. (also Reiseflughöhe und Geschwindigkeit von ~900km/h)
Falls beide Infos stimmen gibt es nur eine Erklärung - die Kiste muss irgendwo gelandet sein.
Angeblich hatte der Flieger Sprit für 4000km dabei. Das klingt plausibel, kein Pilot tankt mehr als er bis zu seinem Ziel + Sicherheitsreserve braucht.
Das stimmt so nicht.
Airlines tanken dort, wo der Treibstoff am billigsten ist.
Wenn die Flugstrecke weniger als eine halbe Tankfüllung verbraucht und der Sprit zu Hause günstiger ist, wird nur Zuhause getankt. Malaysia hat eigenes Öl!
Seltsam, seltsam, da schreibe ich am Samstag, dem 15.03. etwas zur Flugrichtung Somalia. Natürlich rein spekulativ und heute lese ich folgende Meldung:
Kurz nach dem Verschwinden des Fluges MH370 beobachteten die Bewohner einer Malediven-Insel laut einer Lokalzeitung einen tieffliegenden Passagier-Jet....Den übereinstimmenden Berichten zufolge hat das Flugzeug um 6.15 Uhr Ortszeit die Insel überquert und dabei einen ohrenbetäubendem Lärm gemacht.
Somalia als "Reiseziel" halte ich für ganz ausgeschlossen. Zumindest dann, wenn die Maschine regulär betankt wurde, also für 6 Std. Flugzeit + vielleicht 2 Std. Reserve.
Die bereits zurückgelegten ca. 1000 Flugkilometer vom Startflughafen Kuala Lumpur bis zur letzten bestätigten Position durch eine Luftfahrbehörde, müssten schon mal abgezogen werden.
Erst danach machte die Maschine einen Schwenk nach Westen, wo sie dann einmal von einem malaysischen und etwas weiter nördlich, wieder von einem thailändischen Radar erfasst wurde. Das wären dann nochmal ca. 1000 Flugkilometer.
Somalia läge bei regulärer Betankung und Direktflug (Startflughafen - Somalia), gerade noch im Bereich des Möglichen, aber dann quasi aus allen Löchern pfeifend.
Aber den letzten Berichten nach, wollen Augenzeugen die Maschine von Norden kommend in Richtung Südosten fliegend, über der Insel Kudahuvadhoo gesehen haben.
"In etwa" (südlich der Insel Kudahuvadhoo) der beobachteten Flugrichtung in ca. 1000 KM Entfernung läge z.B. die US-Militärbasis Diego Garcia, die unter anderem auch als Notflughafen fungiert ;)
wie willst du das verhindern? Eine Textnachricht ist in Sekunden geschrieben und in dem Flieger saßen über 200 Menschen. Niemand kann so viele Leute gleichzeitig beobachten. Außerdem ist es schwer vorstellbar, dass seit der Entführung zu keinem Zeitpunkt mehr Netzempfang bestand, SOFERN sie tatsächlich gelandet sein sollten. Außerdem fällt doch sowas, spätestens wenn sie runterkommen, auf, bzw. wäre schon längst ein Bekennervideo draußen etc.?!
Die Mutter des mutmaßlichen Entführers soll ihren Sohn bereits in Hamburg erwartet haben, irgendwas wird da gewaltig schief gegangen sein.
Vor allem wie willst du nach Europa kommen und unbemerkt auf dem Festland landen? Es bleibt spannend.
Offensichtlich wurde die Technik manipuliert und professionell ziviles Radar umflogen...
Außerdem ist es schwer vorstellbar, dass sie seit der Entführung zu keinem Zeitpunkt mehr Netzempfang hatten,
Was würdest Du denn annehmen, wie weit ein Netzempfang möglich ist?
Flugzeuge sind Faradaysche Käfige, ohne die Flugzeugtechnik geht da mit dem Handy nichts.
in dem Flieger saßen über 200 Menschen. Niemand kann so viele Leute gleichzeitig beobachten.
Muss man auch nicht, man nimmt ihnen die Handys entweder unter Drohung oder Sauerstoffmangel oder Gaseinsatz einfach weg. Wer sich weigert, wird eliminiert -bist Du ein Held?
Wer Flugzeuge kapert, schreckt doch vor so etwas nicht zurück. Die 200 Menschen an Bord sind doch entweder ungläubige oder Märtyrer.
man nimmt ihnen die Handys entweder unter Drohung oder Sauerstoffmangel oder Gaseinsatz einfach weg
Das will ich sehen, wie du 200 Leute in einem Flugzeug(!) durchsuchst. Überleg mal wie lange die Saftschubsen brauchen um die Tabletts von Reihe zu Reihe einzusammeln. So viel Zeit hast du um an die erste Person deiner Kontaktliste "hilfe entführung" zu schreiben. Auch in deinem Alter geht das flotter als der Entführer gucken kann, zumal im Flugzeug dein Handy mit Musik / Film etc. bestückt auf dem Tisch vor dir liegen dürfte...
wie weit ein Netzempfang möglich ist?
Das ist die andere Frage, die evtl. Rückschlüsse zuließe, wo sie evtl. gelandet sein könnten. Zumal die Teile auch in deinem Beutel noch versuchen werden zu senden, sofern du sie nicht eigenhändig tot trittst.
Ich habe großen Respekt von der Professionalität, mit der das im Ergebnis durchgezogen wurde. In Zukunft wird sich die Frage stellen, wie man, sofern der Sachverhalt jemals aufgeklärt wird, solch ein Szenario verhindern kann...
Das ist die andere Frage, die evtl. Rückschlüsse zuließe, wo sie evtl. gelandet sein könnten.
Du verstehst die Sachlage nicht. Du sendest aus dem Flieger überhaupt nichts, wenn das nicht freigeschaltet ist.
Und weiterhin muss sich ein Handy irgendwo einloggen können, wo es akzeptiert wird.
Bist Du schon mal mit Handy im Ausland?
Zumal die Teile auch in deinem Beutel noch versuchen werden zu senden,
Du bist doch hoffentlich nicht wirklich so naiv das zu Glauben. Außerdem können die auf Reiseflughöhe senden bis der Arzt kommt, es wird sie keiner hören...
zumindest in einem mit 250 Personen besetzten Flugzeug dürfte es schwer sein genau das zu verhindern.
Als Entführer eines Flugzeugs musst du heutzutage davon ausgehen, dass jeder Passagier ein Handy/Smartphone hat, welches seinen Standort verrät, sobald es in ein Handyfunknetz gerät.
Wenn der evtl. Entführer nicht ganz dumm ist, geht er mit der Knarre im Anschlag von Passagier zu Passagier, um das Handy einzeln einzufordern. Den Passagier möchte ich sehen, der der direkten Bedrohung widerstehen kann und dem Entführer ins Gesicht lügt.
Da geht die Muffe ins Grundeis.
Bis das Flugzeug wieder im Bereich eines Funknetzes kommt, ist diese Aktion längst durch...
Die Mutter des mutmaßlichen Entführers hat ihren Sohn ja sogar schon in Frankfurt erwartet
Du gehst davon aus, dass der evtl. Entführer einer derjenigen ist, die mit längst als gestohlen registrierten Papieren an Bord gingen - also das Risiko einging, vor dem Abflug abgefangen zu werden?
Denkbar ist aber, dass evtl. Entführer auf ähnliche Weise scheiterten wie der Flug der United Airlines 93.
wenn da man nicht Herr Hoeneß seine Finger im Spiel hatte!?
Okay ist nicht ganz ernst gemeint und wegen der immerhin zu erwartenden rund 300 toten Passagiere entschuldige ich mich auch gleich.
Aber, meine verehrten Foristen, ist es nicht sehr eigenartig, dass auf unserer so transparenten Welt gleich ein ganzes Flugzeug sang und klanglos verschwinden kann! Allein unsere ständige zivile und militärische Satellitenbeobachtung möge dies m. E. völlig unmöglich machen. Warum werden die Daten nicht herausgerückt?
Flugzeuge wie auch Schiffe sind heutzutage mit Transpondern ausgestattet und die waren beim vermissten Flieger auch noch einige Zeit nach dem Start aktiv und erfasst. Wenn ein Transpondersignal ausfällt oder verschwindet, wird sofort Alarm ausgelöst.
Aber vielleicht gelingt es, die vermisste Maschine doch noch zu finden.
Das mutmaßt zumindest ein gewisser Isaac Yeffet, ein ehemaliger langjähriger Mitarbeiter des israelischen Geheimdienstes ;)
Der muss es ja wissen, schliesslich hat der Mossad mit dem stehlen von Pässen und umbringen von Menschen eine gewisse Erfahrung vorzuweisen.
Es könnte sich bei den beiden, was das Äussere angeht, auch um Israelis handeln, evtl. auch um iranische Kollaborateure, was ich aber eher weniger vermute.
Dass aber der iranische Staat darin verwickelt sein könnte, schließe ich für mich erst mal aus.
Wobei man die Behauptung, zwei von den Fluggästen wären iranische Staatsbürger mit gestohlenen Pässen, sowieso mit Vorsicht genießen sollte.
Wir erinnern uns, dass sich einige (9 von 18?) von den angeblichen 9/11-Entführern im Nachhinein als unschuldig und quicklebendig herausstellten...
Die Geschichte bleibt auf jeden Fall noch ein Weilchen spannend! :D
Die sind sicher auf der Lost Insel gelandet. Und da niemand genau weiß wann und wo sich die Insel befindet, ist dem zu folge auch das Flugzeug nicht auffindbar.
Mit am interessantesten derzeit finde ich die Tatsache, dass sich im Diego Garcia Atoll (liegt im Bereich der abgeänderten Flugroute) eine US-Militärbasis befindet.
Und wie man weiß, verwechselt die US-Luftwaffe gerne schon mal ein voll besetztes, ziviles iranisches Passagierflugzeug mit einem F-14 Tomcat Kampfflugzeug:
Das war aber damals keine "Verwechslung", sondern eine gesetzlich legitimierte Reaktion auf wiederholte Verletzungen des Luftraums. Insofern sachlich nicht vergleichbar.
In Anbetracht der damit zusammenhängenden Schicksale mag diese Differenzierung zynisch erscheinen, aber ich glaube nicht dass der Vorsatz in jedem Fall ein passendes Kriterium für das Tötungsdelikt Mord darstellt.
In einem kriegsvölkerrechtlich "legitimierten" Krieg töten die Soldaten auch vorsätzlich, sind dann aber keine Mörder im strafrechtlichen Sinn.
Diese Tatsache bleibt m.E. auch von der einstigen Diskussion über: "Soldaten sind Mörder", unberührt.
Das Ding ist bestimmt in eines der magnetischen Störfelder geraten und dadurch entweder wie bereits viele Flugzeuge und Schiffe vorher im Bermuda-Dreieck oder im Teufelsmeer vor Japan auf mysteriöse Weise verschwunden.
Da sich das Magnetfeld der Erde ständig verändert, ist das nicht ganz abwegig, dass es auf der Flugroute gestört war und der Vogel deswegen völlig fehlorientiert war und verschwunden ist. Das würde auch das scheinbare Verschwinden vom Radar und das nicht angenommene Weiterlaufen der Triebwerke erklären.
Geht man noch etwas weiter, dann kann diese Störung selbst die Messungen so verfälscht haben, dass dieses Flugzeug an einer ganz anderen Stelle geortet wurde, als es sich tatsächlich befand.
Vielleicht hat auch nur eine außerirdische Allmacht ein klitzekleines Löchlein in der Matrix geöffnet und MH370 auf die dunkle Seite der Macht gewuppt, man weiss es einfach nicht...
Vielleicht hat auch nur eine außerirdische Allmacht ein klitzekleines Löchlein in der Matrix geöffnet und MH370 auf die dunkle Seite der Macht gewuppt,
Es reicht ein kleiner Riss im Raum-Zeitkontinuum. Es gibt ja unendlich viele Paralelluniversen...
Nach dieser gerade erschienen Meldung ist das gar nicht so abwegig. Im Abschnitt "Mysteriöse Wellen aus Quantenpartikeln" wird eine Veränderung dessen zumindest theoretisch als Möglichkeit erwähnt.
So `ne übrig gebliebene Gravitationswelle aus dem Urknall stelle ich mir auch ziemlich laut vor, da kann man als Pilot ganz schön erschrecken.
Das andere Flugzeug vor n paar Jahren bei Südamerika haben doch erst auch ca 1 Jahr später gefunden.
Dies wird auch wohl am Meeresgrund liegen.
Da sich das Magnetfeld der Erde ständig verändert, ist das nicht ganz abwegig, dass es auf der Flugroute gestört war und der Vogel deswegen völlig fehlorientiert war und verschwunden ist. Das würde auch das scheinbare Verschwinden vom Radar und das nicht angenommene Weiterlaufen der Triebwerke erklären.
Was natürlich der L.O.S.T These noch mehr Nachdruck gibt, dass sich dies bewahrheitet.
Was natürlich der L.O.S.T These noch mehr Nachdruck gibt, dass sich dies bewahrheitet.
Na da haben die Piloten aber Glück gehabt, die Insel zu treffen. Vielleicht kommt die Maschine auch irgendwann leicht getunt und mit dem Emblem der intergalaktischen Rebellion vom Todesstern zurück;-)
Aber Spaß beiseite, die Ursache wird auch meines Erachtens am Ende eine ganz "reale" sein.
Wurde die MH370 zum Absturz gebracht, weil sie 12 Techniker mit brisantem know how (Stealth-Technik) für China an Board hatte?
Im dritten Absatz des Artikels (rechter Link) sinniert der Autor über eine "virtuelle Absturzstelle", die bspw. die Nasa präsentieren könnte.
Ich habe mal bisschen grob nachgerechnet, demnach wäre die MH370 anhand der neu vermuteten Absturzstelle, statt der ca. 2700 Milen (Luftlinie Kuala Lumpur - Peking) weit über 10.000 Milen geflogen?!?!?
Das Tankvolumen einer Boeing 777 hätte dafür zwar locker ausgereicht, aber ist es wahrscheinlich, dass ein Passagierfugzeug für einen Flug mit ca. 2700 Milen mit Kerosiin für ca. 11000 Milen betankt wird?
Man unterscheidet zwischen Land- und Seemeilen, die Landmeile ist rund 1609m und die Seemeile rund 1852m.
Wenn hier von 10800 Meilen die Rede ist, handelt es sich also um rund 17400 KM.
Diese Reichweite hat nur die 777-200LR, bei der verschwundenen Maschine handelt es sich aber um eine 777-200ER mit einer max. Reichweite von 14300KM.
Wer, wo und wie viel tankt, entscheidet der Treibstoffpreis und die Devisen des Landes.Da Malaysia eigenes Erdöl besitzt, bietet es sich an, die Maschinen so zu betanken das man Zuhause tankt und nicht im Ausland. Es sei denn dort ist der Sprit noch billiger.
Der eingezeichnete Kurs, mit den entspr. Meilen ist so nicht richtig, die Maschine ist wenn, einen viel kürzeren Kurs in dieses Seegebiet geflogen. Auf diesem Kurs wäre sie nie dorthin gelangt.
Man unterscheidet zwischen Land- und Seemeilen, die Landmeile ist rund 1609m und die Seemeile rund 1852m.
Das ist mir klar. Ich habe mich bei den Streckenangaben jeweils nach der Längenangabe gerichtet, die bei Google-Maps immer links unten auf der Karte angezeigt wird. Grob nachgemessen habe ich die Distanzen via Lineal am Monitor.
Wonach Punkt 3 die letzte bestätigte Position der zivilen Luftraumkontrolle ist, wobei bei Punkt 4 schon von "soll" gesprochen wird. Demnach kann man meine Nordwest-Linie durchaus als Näherungswert gelten lassen, denke ich.
Die lange Linie/Strecke von Nord nach Süd ergibt sich aus den neusten Meldungen, nach denen Wrackteile 2500 Meilen südwestlich der australischen Küstenstadt Perth entdeckt wurden.
Alles in allem komme ich so auf die - zugegebenermaßen - grob errechneten fast 11 000 Meilen.
Ob die Längenangaben von Googlemaps nun See- oder Landmeilen sind, änderte ja nichts am Verhältnis.
Wer, wo und wie viel tankt, entscheidet der Treibstoffpreis und die Devisen des Landes.Da Malaysia eigenes Erdöl besitzt, bietet es sich an, die Maschinen so zu betanken das man Zuhause tankt und nicht im Ausland. Es sei denn dort ist der Sprit noch billiger.
Meines Wissens betankt man einen Passagierflieger mit definiertem Ziel nicht mit soviel wie möglich Kerosin, sondern mit gerade soviel wie nötig!
Was machte das auch für einen Sinn, einen Flieger bis an den Rand zu betanken, wenn er tatsächlich, incl. Reserve, maximal die Hälfte verbrauchen würde. Mit jedem zusätzlichen Liter würde sich das Gewicht der Maschine und somit auch der Treibstoffverbrauch erhöhen. Und das nicht in einem vernachlässigbaren Bereich.
Meines Wissens betankt man einen Passagierflieger mit definiertem Ziel
Das definierte Ziel war Peking, und dann? Die Kiste hätte ja nach Peking auch weiter fliegen können bis Europa oder sonst wo in Asien.
Wenn der Treibstoffverbrauch weniger als die halbe Tankfüllung (plus Sicherheit) zum Ziel beträgt und der Flieger fliegt zurück zur Basis, wird sehr häufig nicht zwischengetankt.
Die von mir (laut neuer angeblicher Wrackteil-Fundstelle) ermittelte Flugstrecke = ca. 10800 Meilen. Ich beziehe mich dabei auf die Angabe von Google-Maps, bei der ich nicht 100%ig weiß, ob es See- oder Landmeilen sind. Ich vermute aber mal Landmeilen.
Maximal mögliche Reichweite des Flugzeugs = 7720 Seemeilen oder 8887 Landmeilen.
Die evtl. Absturzstelle (weshalb überhaupt so weit, wenn es Vorsatz war?) ist für den Flieger erreichbar.
Die Spritmenge bestimmt in letzter Instanz der Flugkapitän.
Die Fluggesellschaft wird die Spritmenge recherchieren können, die vor dem Flug in den Tanks war -durch Rückrechnung vom Startgewicht.
Die evtl. Absturzstelle (weshalb überhaupt so weit, wenn es Vorsatz war?) ist für den Flieger erreichbar.
?
Bei maximal technisch möglicher Reichweite des Flugzeugs von 8887 Landmeilen und einer Strecke von ca. 10800 Landmeilen, die zurückgelegt hätte werden müssen, wohl kaum möglich!
Auch nicht bei günstigsten Windverhältnissen und einer Korrektur der Fundstelle Richtung Norden, wegen Abdrift der Wrackteile, gehe ich mal von aus.
Es sei denn, es hat vielleicht jemand ein bisschen nachgeholfen... :D
Die offizielle Flugstrecke Kuala Lumpur- Perth beträgt ca. 4200 Km.
Nun schlagen wir noch den "Umweg"Richtung Vietnam mit ca. 1000Km dazu, liegen wir bei 5200Km.
Geben wir noch einmal 1300Km dazu für die Abweichung von der Route Perth in den Indischen Ozean, dann liegen wir bei ca. 6500 Km. Das ist die Hälfte dessen, was eine 777-20ER kann.
Diese Strecke legt eine 777 in ca. 7-8 Stunden zurück, je nach Wind.
Aber ich glaube nicht, das es sich so verhalten hat, was sollte das für einen Sinn machen?
Da habe ich schlichtweg vergessen, die ermittelte Gerade von Nord nach Süd nochmal durch 2 zu teilen
Für diese investigative Meisterleistung hätte ich wahrlich einen ordentlichen Shitstorm verdient!
Also bedanke ich mich mal für die höfliche Richtigstellung!
Ok, damit läge die zurückgelegte Entfernung natürlich noch absolut im Rahmen des technisch möglichen, wie auch bzgl. der mutmaßlichen Menge des getankten Kerosins.
Aber ich glaube nicht, das es sich so verhalten hat, was sollte das für einen Sinn machen?
Sicherlich könnte man sich nun ein entsprechendes Unfallszenario zurecht denken. Ein solches hätte dann halt dazu führen müssen, dass z.B. durch einen Brand das Funksystem von einem Moment auf den anderen außer Betrieb gesetzt worden wäre.
Gleichzeitig hätte dieses Feuer wohl auch die Manövrierfähigkeit der Maschine und/oder die Handlungsfähigkeit der Piloten die Maschine zu steuern, dermaßen einschränken müssen, dass eine Landung auf einem Ausweichflughafen nicht mehr möglich gewesen wäre.
Was mich bisschen wundert ist, dass man von all dem auf der US-Militärbasis Diego Garcia nichts mitbekommen haben will. Wo man sich doch eigentlich denken möchte, dass gerade von dort aus der Luftraum weiträumig überwacht werden würde.
Von der gedachten Flugstrecke von Nord nach Süd, wäre nach meiner Schätzung die kürzeste Entfernung von dieser Linie zur Basis Diego Garcia ca. 2000 Kilometer.
dass man von all dem auf der US-Militärbasis Diego Garcia nichts mitbekommen haben will.
Diego Garcia ist heute eher ein US-Außenposten zum Eier Schaukeln.
Strategische Bedeutung hat der an diesem Ort der Erde nicht mehr.
Aufgrund der Erdkrümmung ist die Radarüberwachung des Luftraumes begrenzt, ich würde jetzt einmal einen Radius von 200 Km annehmen.
Da ist dann Diogo Garcia weit vom Schuss, genau so wie Australien.
Aber wie gesagt, ich glaube nicht das die Kiste dahin flog.
Und aus dem Artikel "Geschichte" darüber (vorletzter Absatz) geht hervor:
"Im August 2003 wurde bekannt, dass auf Diego Garcia ein Gefangenenlager nach dem Vorbild von Guantánamo Bay auf Kuba angelegt wurde. Der Washington Postzufolge wurden in dem kaum bekannten Lager mutmaßliche Al-Qaida-Terroristen gefangen gehalten. Bis zur zufälligen Enttarnung des Lagers handelte es sich anders als bei Guantánamo um ein komplett geheim gehaltenes Lager."
War ja klar, dass die Abgeschiedenheit auch für irgendwelche Schweinereien genutzt wird! ;)
Laut des Artikels wird Diego Garcia also nicht nur von den Amis, sondern auch von den Briten genutzt. Ich unterstelle den beiden mal ganz einfach engste Kooperation.
Über Diego Garcia, bzw. den ganzen Chagos-Archipel habe vor einiger Zeit eine TV-Dokumentation gesehen.
Damals hat man die ganze Urbevölkerung zwangsevakuiert und die Menschen können nicht einmal die Gräber ihrer Ahnen pflegen.
Es ist in Deutschland politisch unkorrekt den Amerikanern irgendwelche völkerrechtswidrige Schweinereien zu unterstellen.
Alleine dafür zuständig sind die Russen! ;-)
Und nein, die Briten spielen da keine Rolle. Die haben zwar den ganzenArchipel annektiert, aber an die USA verpachtet.
Offiziell dürften sich wohl nur ca. 50 Briten auf den Inseln aufhalten.
In dieser Dokumentation durfte eine ausgewählte Gruppe Einheimischer bestimmte Inselchen besuchen und kurz die Gräber und heilige Orte besuchen.Aber alles immer nur unter Bewachung!
Nach unbestätigten Berichten über bestimmte Passagiere des Fluges MH370, könnte Diego Garcia sehr wohl das Ziel gewesen sein. Was den übrigen Passagieren aber kaum helfen würde.
Na ja, alles Spekulationen -die evtl. erst in 50 Jahren bestätigt werden können. ;-)
Existieren, von einer Entführung/Kollision durch Außerirdische mal abgesehen, vielleicht noch andere Thesen?
Ja, einige - aber Thesen sind nun mal Thesen weil sie nicht bewiesen sind. Mein Verdacht lautet, dass wirklich zwei Iraner an Bord waren und die nicht verantwortlich für das Verschwinden waren, sondern der Grund.
Ja, einige - aber Thesen sind nun mal Thesen weil sie nicht bewiesen sind. Mein Verdacht lautet, dass wirklich zwei Iraner an Bord waren und die nicht verantwortlich für das Verschwinden waren, sondern der Grund.
Für möglich halte ich derzeit noch alles, nur scheint mir dieseThese etwas dünn. Es sei denn, es stellte sich heraus, dass die angeblich mitgeflogenen Iraner Spezialisten für Atomkraftwerke waren oder sowas.
Etwas mehr Substanz hatte da m.M. nach eine Theorie, die ich vor ein paar Tagen in irgend einem Artikel las, nach der sich 20 Stealth-Techniker an Bord der Maschine befanden, um mit den Chinesen an einer sehr effektiven, neuartigen Stealth-Technologie zu arbeiten.
Die entsprechende Seite ist aber nicht mehr abrufbar, was wiederum darauf hindeuten könnte, dass sich diese Info als bereits als Fake herausgestellt hat.
Etwas strange finde ich die Textbotschaft, die Malaysia-Airlines an die Angehörigen der Opfer verschickt hat:
Der Ensprechende Absatz beginnt mit: "Malaysia Airlines bedauert zutiefst...".
Die entsprechenden Sätze muss man sich mal manipulationstechnisch auf der Zunge zergehen lassen. Beispiele: "..dass wir ohne jeden begründeten Zweifel annehmen müssen.."
Oder: "Wir müssen aktzeptieren, dass alle Hinweisedarauf hindeuten...bla bla.."
Laut dem ganzen Tenor dieses Artikels gewinnt man den Eindruck, als wolle man die Weltöffentlichkeit schon mal langsam darauf einstimmen, dass man sich mit den angeblichen Fakten um den angeblichen Absturz langsam abfinden müsse und sich eine Bergung und eine genauere Untersuchung der Wrackteile gar nicht rentiere - weil ja eh schon alles fest stehe.
Naja, ich denke eine Entführung oder Terror kann man eigentlich ausschließen, da macht es keinen Sinn einfach auf den Ozean hinauszufliegen bis der Sprit ausgeht. Da ist irgendein technischer Defekt wahrscheinlicher, z.B. sowas in der Art wie bei Helios Flug HCY 522.
Mal davon abgesehen, dass diese Geschichte auf einen Reuters-Artikel vom 14.03.2014 zurück geht, zu einem Zeitpunkt also, als "offiziell" noch gar keine Wrackteile gefunden wurden, würde diese Version erst dann Sinn machen, wenn in Wahrheit amerikanische Geheimdienste dahinter steckten um genau solch einen Sachverhalt, mit Iran als angeblichen Drahtzieher, vorzutäuschen!
Das ganze nennt sich "Falsche-Flagge-Attentat" und ist und war gerade bei den Amis, Briten u. Israelis ein sehr beliebtes Stilmittel um deren Interventionen, Kriege und sonstigen Schweinereien zu rechtfertigen.
Falls die Meldungen über den Fund der Wrackteile aber der Wahrheit entsprechen (ich habe da so meine Zweifel!), wären jeweils beide oben angedeuteten Versionen hinfällig.
Ich habe immer noch die leise Vermutung, sofern sie ihn nicht abgeschossen haben, dass die Amis den Vogel irgendwie 'sanft' vom Himmel geholt haben und bis auf weiteres in einem Hangar auf Diego Garcia zwischenparken.
Nachtrag:
Dass, wie im "Naturnews"-Artikel gemutmaßt, die Iraner dahinter stecken könnten, um mit CHINESEN??!! als Faustpfand die westliche Welt zu erpressen und/oder mit der gekaperten und als Bombe umgebauten Maschine ein westliches Ziel zu zestören, halte ich für eine reine Propaganda-Version um eben genau dieses Iran zu diskreditieren.
Der Iran würde sich hüten auch nur einen vagen Gedanken an solch ein Vorhaben zu verschwenden, da dies seine Auslöschung Folge hätte!
Der Artikel stammt vom gleichen Autor wie dein vorheriger Link, und der Autor scheint wohl die These zu favorisieren, dass die Maschine in einem iranischen Hangar stehen könnte um von dort aus für ein Ziel in Amerika, als Bombe oder biologische Waffe, eingesetzt zu werden.
Im Prinzip gehe ich von einem ähnlichen Szenario aus. Nur mit dem Unterschied, dass ich davon ausgehe, dass die Maschine in einem US-Hangar steht, um dort für einen False-Flag-Anschlag auf ein westliches Ziel vorbereitet wird, um es dann bspw. den Iranern in die Schuhe zu schieben.
Nur mit dem Unterschied, dass ich davon ausgehe, dass die Maschine in einem US-Hangar steht
Du gehst -im Übertragenen Sinne natürlich- erst einmal von der These aus "Einen Ami sehen, eine runterhauen - verdient hat er es immer!"?
Ich meine, das mag möglicherweise sogar stimmen - aber man sollte erst mal alle Möglichkeiten betrachten. Jedenfalls die die uns auf unserer am tiefsten liegenden Informationsebene zugänglich sind. Emotionen sind da nicht unbedingt dienlich - ich meine, man sollte da versuchen, der Denkrichtung eines Mr. Spock oder Tuborg möglichst nahezukommen.
Denn - So sehr unterscheiden sich die muslimischen von den amerikanischen von den nordkoreanischen von der russischen (undsoweiter) Geheimdiensten nicht.
Wobei auch ein "technischer" Fehler, zum Beispiel durch Einsatz halluzinogener Drogen -absichtlich oder unabsichtlich, politisch oder religiös- nicht mit Sicherheit auszuschließen ist.
Schließlich ist das Cockpit ziemlich sicher verrammelbar.
Wenn das zu ist, können die zweihundert dahinten nichts mehr machen, außer zu den hundert einzig rechtmäßigen Göttern zu beten und zu fluchen.
Du gehst -im Übertragenen Sinne natürlich- erst einmal von der These aus "Einen Ami sehen, eine runterhauen - verdient hat er es immer!"?
Das siehst du falsch. Ich betrachte diese Angelegenheit nicht von einem emotionalen, sondern von einem rein analytischen Standpunkt aus.
Ich gehe nun mal von der, durch viele bekannt gewordenen Fakten gestützten These aus, dass der CIA in so ziemlich jede nur vorstellbaren Schweinerei auf diesem Planeten irgendwie verwickelt ist.
Solche Leute, die sich durch Säcken an Dollars nicht überreden oder umstimmen lassen, kannst du an deiner Hand abzählen. Andere werden entweder erpresst oder anderswie überzeugt.
Schließlich ist das Cockpit ziemlich sicher verrammelbar. Wenn das zu ist, können die zweihundert dahinten nichts mehr machen, außer zu den hundert einzig rechtmäßigen Göttern zu beten und zu fluchen.
Auch Piloten müssen mal für kleine Kinder, oder lassen sich einen Kaffee reichen ;)
Für den einen oder anderen Piloten wäre evtl. auch ein Messer am Hals einer Stewardess ein überzeugendes Argument das Türchen zu öffnen.
Vielleicht auch nicht ganz uninteressant, dass exakt das gleiche Flugzeug von einer Firma namens "GA Telesis" von Malaysia Airlines erworben wurde und seit dem 4.11.2013 in Tel Aviv lagert, bzw. parkt:
Eine neue und recht interessante Betrachtungsweise des gar seltsamen Fluges der MH370 habe ich eben gelesen.
Da mir absolut nichts einfällt, was zu schmutzig für einen Geheimdienst - und ganz speziell den USAmerikanischen- wäre, würde ich diese Betrachtungsweise keinesfalls sofort als Unmöglich definieren.
Eine Vermutung in diese Richtung hatte ich schon im März, und Tanken kann man sehr gut auf der Malediveninsel Gan.
Diese hat auch einen strategischen Flughafen (den bauten auch die Briten in WW2).
Ich glaube so, oder so ähnlich, hatten wir die Geschichte im Laufe des Threads auch aufgedröselt. Den Hauptakteur konnte man sich eh an einem Finger abzählen ;)
Das andere Flugzeug bei Südamerika haben se auch damals gefunden. Hat zwar knappe 6 Monate gedauert, aber die wissen wo das Flugzeug ist. Dieses hier werden die auch finden.
Sollte der Verdacht, Geheimdienste stecken dahinter, wahr sein. wird man das zu verhindern wissen.
Übrigens -mag man mich dafür auch beschimpfen- so langsam sehe ich auch 9/11 in einem anderen Licht.
Hab ich es bisher abgelehnt, an Sprengungen zu glauben, nun ja. Ist immer noch recht unwahrscheinlich für mich.
Aber das der Planer und Organisator dieses Anschlags AlKaida war, erscheint mir mehr und mehr unwahrscheinlich.
Das Flugzeug wird dann wohl so tief liegen, dass eine Bergung wohl nicht möglich sein wird.
Zu 9/11 kann ich mich an einen Beitrag auf Zyn.de erinnern. In einem Interview auf Kuba mit Osama :)) Da wurde damals schon alle Hintergründe durch leuchtet.
Leider finde ich das interview über Archive.org grad nicht.