Hallo Forum,
und Herr Christoph Maria Fröhder hat vollkommen recht!
Die Qualität der Nachrichtensendungen hat insgesamt nachgelassen, in jeder Hinsicht.
MfG.
violetta
Hallo Forum,
und Herr Christoph Maria Fröhder hat vollkommen recht!
Die Qualität der Nachrichtensendungen hat insgesamt nachgelassen, in jeder Hinsicht.
MfG.
violetta
Das ist Staatsrundfunk, eine Abteilung des virtuellen Propagandaministeriums in den Köpfen der Journalismus-Simulation.
Geht auch anderen längst auf den Geist:
https://www.youtube.com/watch?v=aA6hZvQJFtk
(Ab Minute 01:00...)
Sicher hat der Mann Recht wenn er die Nachrichten und Berichterstattungen kritisiert, auch fehlerhafte Bildbeiträge und fehlende Kontrolle sowie schlechte Umgangsformen und fehlerbehaftete Textbeiträge. All das hat an Qualität in den letzten Jahren nachgelassen und wird zu Gunsten der Quoten auch weiter praktiziert. Man muss aber auch prüfen, aus welchen Reihen die Kritik kommt, sind es nicht überwiegend ältere Mitmenschen, deren Ansprüche an Information mit den Jahren gewachsen sind, deren Bildungsstand jenseits der Masse angesiedelt ist.
Dass viele Reporter mit dem Vornamen angesprochen werden, ist doch sicher dem Lifestyle geschuldet, der Amerikanisierung und den gelockerten Umgangsformen, um dem ganzen dann einen jugendlichen Touch zu geben. Nicht zu letzt auch ein "Erfolg" der antiautoritären Erziehung, die ja am Ende des letzten Jahrhunderts begonnen hat und seine Wurzeln auch in den Schulen hat, wo ja die Lehrer schon lange mit dem Vornamen angesprochen werden.
Es gibt also noch vieles zu verbessern, mal sehen was kommt.
MfG
Eine gute Erläuterung, aber keine Rechtfertigung.
Denn:
Das Resultat ist durchgängig ein Mangel an zutreffender Information.
Mit Manipulationen gleich in der sog. "Moderation".
Doch es kommt ja noch schlimmer:
Der SPIEGEL ist weitgehend ein "Kampfblatt" geworden.
Mit vorverurteilender Meinungsmache oft gleich auf dem Titelblatt.
Dieses zum Beispiel gefiel nicht einem einzigen Leser in den Zuschriften.
Der neue Mann: Ein "Albtraum" und ein "Geisterfahrer"...?
Eine gute Erläuterung, aber keine Rechtfertigung.
Es war auch nicht meine Absicht, das Fehlverhalten in den Medien zu rechtfertigen!
Das von dir nachgereichte Titelblatt und die damit einher gehende "Meinungsmache" gefällt mir natürlich auch nicht. Obwohl Herr Tsipras während der Wahlphase doch "dick aufgetragen hat", was unsere Politiker nicht minder gut verstehen, sollte man den Mann doch erst nach seinen Leistungen beurteilen und die ist er uns in Europa noch schuldig.
Also: nicht gleich mit dem Holzhammer den Mann niederknüppeln, denn seine Ansätze sind garnicht so schlecht, wenn auch der Start für Griechenland schwer wird.
Aber wie man sehen kann, es wird mir Bild und Text gleich wieder versucht, den Karen in eine Richtung zu ziehen, die der Politik in die Hände spielt und das Volk aufwiegelt.
MfG
Spiegel, Zeit, welt und wie sie alle heißen, dieser "Journalismus" ist doch zur selbstbelobhudelungs und Propagandaknechtschaft verkommen. Die werden schon als "Volontäre" von der Konrad-adenauer-stiftung oder der Gates-foundation entsprechend "behandelt". Nur die perfekten, willigen Ducker werden eingestellt, gibt ja Bewerber genug, nicht. Was dabei dann rauskommt ist doch schlimmer wie das "neue deutschland" je war. Beim Staatsrundfunk gibts immerhin noch nachts "Report" und soweiter.
Mir ist das besondern bei dem Pegida aufgefallen. irgendetwas objektives zu dem thema- totale Fehlanzeige. Stattdessen die berichterstattung komplett nur auf Propaganda abgestellt :
"Ah heute sind zur demo nur 1500 gekommen statts 15000", und lauter so sachen halt- nur um die irgendwie runterzumachen.
dabei finde ich die neue initiative von dieser Katrin Oertel genau das richtige: den vom Kapital gekauften EU- gaunern muß ihre Macht wieder entrissen werden !! Das ist der Schlüssel.