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Zwickmühle

torsten40 / 23 Antworten / Baumansicht Nickles

Hi,

also es geht wiedermal um meinen Arbeitgeber, ich weiß jetzt nicht so recht wie ich mich da Verhalten soll.

Also:

Ich war am 23.12.2014 arbeiten. Der Hallenmeister hat vergessen die Stunden auf-zu-schreiben, am Abend fragte ich noch:"Hast du die Stunden aufgeschrieben", er bejahte es.. Neben mir, sind da noch 5 weitere bei denen es einfach vergessen wurde, die Stunden auf-zu-schreiben. Ein 6ter der dies (halb)bestätigen kann, ist auch da, aber der ist zur Arbeit erschienen, als wir bereits gegangen waren. Der wurde einfach wieder nach Hause geschickt.

Ich bin der Einzige, der diesen Stundenzettel nicht unterschrieben hat. Mir ist es auch als Einziger aufgefallen. Die anderen haben blind den Stundenzettel unterschrieben.

Nun habe ich versucht mit dem Hallenmeister ein klärendes Gespräch gesucht, doch dieser Block ab, und behauptet, ich/wir wäre nicht da gewesen. Doch ich konnte die Arbeitsabläufe des Tages beschreiben, sowie die 4 weitere Zeugen, die an dem Tag auch anwesend waren, dies bestätigten. Doch diese haben den Stundenzettel unterschrieben.

Jetzt weiß ich nicht so recht, wie ich da drauf reagieren soll. Ich könnte natürlich zum Chef gehen, mich beschweren, wäre aber ab dann noch mehr den Launen des Hallenmeisters ausgesetzt. Doch dieses fehlenden Stunden kann ich nicht einfach abschreiben, Ich habe da gearbeitet, also will ich dafür bezahlt werden, und es soll auf meinen Stundenzettel nachgetragen werden. Immerhin wird mir dieser Tag einen Urlaubstag, oder Stunden vom Stundenkonto kosten, dass sehe ich nicht ein.

Die anderen 4 sind auch zu feige dafür, ich war der Einzige der deswegen dort war. Ich habe mir die Stunden zwar aufgeschrieben, in der Zeit wo ich da war, doch habe Sie mir nicht gegenzeichnen lassen -mein Fehler-

Das ist tatsächlich für mich ein Grund die Arbeit hinzu schmeißen, sollte er nicht einlenken.

Grundsätzlich mag ich die Arbeit gerne machen -Logistik- eben, doch mittlerweile suche ich einen anderen Arbeitgeber. Doch dieser ist keine 2km entfernt.

Das wie beim letzten Mal, ich habe Recht, weiß das, und er hat unrecht blockt aber ab, weil er ja Meister ist. Autorität ist schon eine seltsame H*r*

Eigentlich hätte ich 8 Zeugen, das ich da war, aber die 3 Festangestellten, halten lieber die Schnauze, da grad Entlassungszeit ist

Wie soll ich mich da jetzt verhalten. Ich kann den Tag nicht abschreiben, weil ich da war.

Die beste Lösung bisher, die mir einfällt:

Vielleicht sollte ich auch den Hallenmeister einfach mal mit einem Kommissionierer umfahren ... vielleicht hilft das

Danke

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gelöscht_322493 torsten40 „Zwickmühle“
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kurz und bündig :  Arbeitsgericht !!!

Ja wo sind wir denn ?? Du hast gearbeitet, also muss der Bezahlen. Punkt !!

Lass dich nicht für blöd verkaufen !!

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schuerhaken gelöscht_322493 „kurz und bündig : Arbeitsgericht !!! Ja wo sind wir denn ?? ...“
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Von Ihnen, Herr plank1 soundso, schon garnicht...

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gelöscht_322493 schuerhaken „Von Ihnen, Herr plank1 soundso, schon garnicht...“
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mach mich nicht so blöd an !!

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swiftgoon torsten40 „Zwickmühle“
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Dem Meister klar deutlichmachen dass er den Wisch zu unterschreiben hat, da du die Stunden ja geleistet hast. Andernfalls gehst du zum Chef, was du dann natürlich auch tun musst sollte er nicht unterschreiben. Evtl. Betriebsrat vorhanden?

swift

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torsten40 swiftgoon „Dem Meister klar deutlichmachen dass er den Wisch zu ...“
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Der Meister hat den Wisch unterschrieben, aber ich nicht, weil halt ein Tag fehlt.

Aber das ist eh nun hinfällig, da ich heute gekündigt habe, nachdem er weiterhin bestritt, das ich arbeiten war. Schade das die anderen, entschuldige, keine Eier haben, die nehmen es hin. Ich kann das nicht hinnehmen, und ziehe daher auch die Konsequenzen.

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schuerhaken torsten40 „Zwickmühle“
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Ich will mich da nicht mit Ratschlägen einmischen. 
"Jeder ist [selbst] seines [Un]Glückes Schmied."

Ich kann Dir aber verraten, wie ich einem meiner "Schützlinge" geholfen habe: 
Er erhielt von mir einen kleinen GPS-Tracker, den er einen Monat lang bei sich trug. 
Dadurch konnte er seine Aufenthaltsorte nachweisen. 
Im Nachgang kam es zu einem Verfahren vor dem Arbeitsgericht und zu einem Betrugsverfahren.
Auch schalteten sich die Behörden gegen die Unternehmensspitze ein. 

Bis heute: Dem Arbeitnehmer wurde ein beträchtlicher Lohnanteil nachgezahlt. 
Er wurde nicht entlassen und ist jetzt sogar in Vollzeit als Vorarbeiter angestellt. 
(Er wurde einfach zu "heikel" und in einer Umarmung erstickt...)
Nur: Das ist ein spezieller Einzelfall und nicht einfach übertragbar. 

Den Tipp mit dem GPS-Tracker solltest Du Dir aber überlegen. 

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vew-vollsystem schuerhaken „Ich will mich da nicht mit Ratschlägen einmischen. Jeder ...“
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Er erhielt von mir einen kleinen GPS-Tracker, den er einen Monat lang bei sich trug. 

is ja heftig. Hätte dich eigentlich anders eingeschätzt. Was solls.

mfg

Ich schreibe keine Fehler,ich schreibe Freestyle.
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gelöscht_265507 torsten40 „Zwickmühle“
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Wo ist denn da das Problem?

Du redest mit dem Vorgesetzten eine Etage höher.

Dann siehst du weiter.

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Kabelschrat torsten40 „Zwickmühle“
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Hallo Torsten,

Ich würde mir die Namen und Adressen der Zeugen aufschreiben und erst nachdem das Arbeitsverhältnis beendet wurde meckern.

Schuerhaken Vorschlag mit dem GPS ist auch nicht schlecht. Zusätzlich würde ich noch andere Beweise sichern, zum Bleistift abgearbeitete Arbeitsaufträge mit Datum sichern und im Bedarfsfall zusätzlich die Namen und Adressen von Zeugen notieren.

Gruß

Manchmal frag ich mich, ob die Welt von klugen Köpfen regiert wird, die uns zum Narren halten oder von Schwachköpfen die es ernst meinen. M. Twain
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Wicky79 torsten40 „Zwickmühle“
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Ist das dein neuer Job oder hast du den alten nach dem Unfall doch noch behalten? Ich weiß nicht wie die Joblage in deiner Region ist und wie gut deine Aussichten auf einen neuen Job sind. Ich hatte mal eine Situation in der von der Zeitarbeitsfirma keine Überstunden vergütet wurden aber ständig nicht gerade wenige verlangt wurden. Hab den Job hingeschmissen und was neues gutes gesucht. Hat dann auch 3 Monate gedauert bis ein guter Job da war, da bin ich heute noch und habe mittlerweile einen guten Posten. Allerdings habe ich auch kein Kind und trage somit auch nur die Vrantwortung für mich und wenn es den Bach runter geht ist es allein mein Problem. Dennoch sollte man sich nicht alles gefallen lassen.

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torsten40 Wicky79 „Ist das dein neuer Job oder hast du den alten nach dem ...“
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Jo, die haben wie mich wieder eingestellt, aber ich habe mein resumee gezogen, und heute gekündigt, bzw gesagt, dass ich nicht wieder komme, nicht bevor der Tag aufgeschrieben wird. Was aber eine Kündigung gleich kommt

(Bei der Firma ist halt ein kommen und gehen, da kann eigendlich jeder, jederzeit anfangen, der da grad Lust zu hat, und ich sowieso schon eingearbeitet war, konnte ich wieder anfangen)

Ich kann das nicht auf mich sitzen lassen, und einfach einen Tag verschenken!

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Kabelschrat torsten40 „Jo, die haben wie mich wieder eingestellt, aber ich habe ...“
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Hallo Torsten,

deine Reaktion ist ein großer Fehler, das Arbeitsamt verpasst dir sehr wahrscheinlich eine Sperre.

Mit freundlichen Grüßen

Manchmal frag ich mich, ob die Welt von klugen Köpfen regiert wird, die uns zum Narren halten oder von Schwachköpfen die es ernst meinen. M. Twain
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Max Payne torsten40 „Jo, die haben wie mich wieder eingestellt, aber ich habe ...“
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bzw gesagt, dass ich nicht wieder komme, nicht bevor der Tag aufgeschrieben wird. Was aber eine Kündigung gleich kommt

Nicht ganz - eine arbeitsrechtliche Kündigung bedarf unbedingt der Schriftform.

The trouble with computers is that they do what you told them – not necessarily what you wanted them to do.
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gelöscht_189916 torsten40 „Zwickmühle“
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Wie soll ich mich da jetzt verhalten. Ich kann den Tag nicht abschreiben, weil ich da war.


Der Werdegang ist m.E. als Erstes der Weg zum nächsthöheren Vorgesetzten und dann zumindest weiter bis zur Agentur für Arbeit, falls es ein vermittelter Arbeitsplatz war.
In diesem Fall gibt es m.E. auch das Ticket für die Rechtsberatung, falls es zu einer Verhandlung am Arbeitsgericht kommen sollte.
Vorher ist der Betriebsrat und die Gewerkschaft noch ein Anlaufpunkt, so es denn diese gibt in der Firma.
Sollte es zu einer Verhandlung kommen deswegen (wovon ich bei einer Anzeige oder dem o.g. fast nicht ausgehe), dann müssen die Zeugen unter Eid aussagen und können daher nicht leugnen, auch dagewesen zu sein.

Solche Tips wie schuerhakens GPS-Tracker kannst Du Dir in die Haare schmieren, die haben erstens keine Beweiskraft und zweitens kannst Du im Zweifel selber noch eine auf den Deckel bekommen, wenn Du das sozusagen ohne Hinweis verwendest, dürfte sich ähnlich verhalten wie das Überwachen mit Kameras, wenn nicht explizit darauf hingewiesen wird.

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torsten40 gelöscht_189916 „Der Werdegang ist m.E. als Erstes der Weg zum ...“
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der Weg zum nächsthöheren Vorgesetzten

Bring nix, weil die Firma in bestimmte breiche aufgeteilt ist, und der Hallenmeister mehr einfluss hat, als der Chef selber. wer da arbeitet, und wer wieviele Stunden macht bestimmt der Hallenmeister, der Betriebsrat ist ein Witzinsich, und Kuscht eh vorm Hallenmeister.

Der Hallenmeister ist ein "cooler Typ" (hatte es schon mal geschrieben), aber ich konnte es nicht auf mich sitzen lassen, einen ganzen Tag zu verschenken, und das nur weil er der Meinung war, ich wäre nicht da gewesen, obwohl ich da war.

Ich hab mir extra damals für diese Arbeit eine exceltabelle angelegt, wann ich da war wann ich geabreitet habe usw, zudem dokumentierte meine Arbeitszeit "Zeiterfassung Pro" vom AndroidShop. Allerdings basieren beide Methoden auf meine eigenen Ein-Angaben.

Der kann nicht behaupten ich war nicht da, obwohl ich da war. Und die anderen kuschen, halten lieber die schnauze, anstatt lieber für die Wahrheit sich ei-zu-gestehen. Das kann es nicht sein. Rückratlose Feiglinge eben, was ich denen auch so sagte.

Nein, da kündige ich lieber,

Und ich habe auch nun das Prozedere hinter mir, und nein Sperre bekomm ich nicht, das wäre ja noch schöner. Das Arbeitsrecht des Arbeitnehmers wird mit Füßen getreten, welches ich zweifelsohne Belegen kann, und bekomm zusätzlich eine Sperre. ->*rofl* <-

Die haben mich wieder geholt, nachdem ich wieder Gesundgeschrieben war, ich habe nicht da drum gebettelt, wieder kommen zu dürfen, und jetzt so einen Bockmist ab zu ziehen, ist unter aller sau.

20 Millionen EU Subventionen kassieren und zusätzlich die Leute um ihre Stunden (90€)bescheissen ... so macht man heute Kohle

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Ventox torsten40 „Bring nix, weil die Firma in bestimmte breiche aufgeteilt ...“
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Hast Du denn mal über meinen Vorschlag nachgedacht?

Wenn der Hallenmeister dir jedes mal unterschreibt, dass Du von dann bis dann gearbeitet hast, dann kann er doch nicht mehr behaupten, Du wärst gar nicht da gewesen.

Auf andere würde ich mich in dem Fall nicht verlassen.
Und, wie Du schon ganz richtig erkannt hast, was Du zu Hause an Arbeitszeiterfassung betreibst, würde mich als Vorgesetzten auch nicht interessieren.

Da habe ich es bei meinem Arbeitgeber einfacher.
Wir haben eine elektronische Arbeitszeiterfassung per Firmenausweis, da gibt es nichts dran zu rütteln.

Und sollte das System mal versagen, so würde ich am nächsten Tag sehen, dass mir die nicht erfasste Arbeitszeit von meinem Stundenkonto abgezogen wurde.

Das ist aber noch nie passiert.

Außerdem bin ich in einem Team eingebunden, die würden sich garantiert beim Einrichter melden, wenn der dritte Mann (oder Männin, auch Frau genannt ;-)) fehlt.

Tun sie das nicht, war ich logischerweise da.
So dumm sind die nämlich nicht, dass sie kommentarlos meine Arbeit mitmachen.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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torsten40 Ventox „Hast Du denn mal über meinen Vorschlag nachgedacht? Wenn ...“
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Hast Du denn mal über meinen Vorschlag nachgedacht?

Da gibt es nix mehr nach zu denken. Er ist der Meinung ich war nicht, obwohl ich da war. Die anderen, sry, Arschgeigen halten lieber die Schnauze, als für Ihre Rechte ein zu stehen, somit stand ich alleine auf verlorenem Feld. Recht haben und Recht bekommen sind 2 verschiedene Dinge. Ich habe meine Konsequenzen daraus gezogen und gekündigt, wenn die anderen sich weiter (nochmal) sry, weiter Ficken lassen wollen, bitteschön. Ich kann mich dafür morgens in den Spiegel gucken und weiß, ich habe mich nicht verkauft.

Montag fang ich meine neue Arbeit an, selbe Branche, muss nur 10km weiter fahren.

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Ventox torsten40 „Zwickmühle“
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Mach es doch so, wie ich es in einer ähnlichen Situation gemacht habe.
Schreibe deine jeweilige Arbeitszeit auf und lasse es von diesem Hallenmeister unterschreiben.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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vew-vollsystem torsten40 „Zwickmühle“
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armer,du.

Umgekehrt ist auch gefahren. Du kannst viel erzählen. Nicht das  du noch eine Verläumdungsklage

deines EX. Arbeitgebers an den Hals bekommst.

BWE

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torsten40 vew-vollsystem „armer,du. Umgekehrt ist auch gefahren. Du kannst viel ...“
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torsten40 Nachtrag zu: „Zwickmühle“
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witzigerweise kann der Hannes von vew-vollsystem seine Beiträge nach belieben editieren, während meine gelöscht und geschlossen werden.

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Knoeppken torsten40 „witzigerweise kann der Hannes von vew-vollsystem seine ...“
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Witzigerweise sind wir deine Fäkalsprache und deine provozierende Art, jede Nacht am Wochenende, leid. Sag mal gehts noch?

Wenn dir bestimmte User nicht passen, dann blende sie doch aus, wie es geht solltest du mittlerweile wissen.

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
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torsten40 Knoeppken „Witzigerweise sind wir deine Fäkalsprache und deine ...“
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ok & danke

Edith sagt:

Witzigerweise brauchste dir keine Sorgen machen, lange müsst ihr mich nicht ertragen ;) (wie ich vor ein paar tagen erfahren habe)

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