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Torito49 gelöscht_301121 „Fernseh-Tipp“
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Danke für den Tipp! Lächelnd

Werde es mir aufzeichnen ...

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gelöscht_189916 gelöscht_301121 „Fernseh-Tipp“
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Ebenfalls sehenswert auf dem gleichen Sender:

http://www.arte.tv/guide/de/067036-000-A/jud-suess-film-ohne-gewissen

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gelöscht_301121 gelöscht_189916 „Ebenfalls sehenswert auf dem gleichen Sender:http://www.arte.tv/guide/de/067036-000-A/jud-suess-film-ohne-gewissen“
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Hallo,

ja danke, habe ich aufgezeichnet. Und den unsäglichen Original-Film habe ich im "Giftschrank".

Jud Süß .. Württemberg .. Herzog .. Stuttgart .. ein "Ruhmesblatt" schwäbischer Geschichte.

Grüße, Michael

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gelöscht_189916 gelöscht_301121 „Hallo, ja danke, habe ich aufgezeichnet. Und den unsäglichen Original-Film habe ich im Giftschrank . Jud Süß .. ...“
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ein "Ruhmesblatt" schwäbischer Geschichte


Die 'Schwaben' standen nicht alleine da. Interessant ist an diesem Film, wie Medien funktionieren und infiltrieren. Dabei scheint mir das Original dieses in seiner subtilen und primitiven Einfältigkeit ungewollt noch mehr herauszustellen.

Es verbreitet einen ähnlich metallisch-ekligen Geschmack wie diverse Stellen in Hitlers Machwerk "Mein Kampf", die sich ohne inneres Selbstvergewaltigen diverser Synapsen kaum lesen lassen. Danach braucht man erst einmal freie Luft zum Atmen, damit das Schütteln aufhört...

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gelöscht_301121 gelöscht_189916 „Die Schwaben standen nicht alleine da. Interessant ist an diesem Film, wie Medien funktionieren und infiltrieren. Dabei ...“
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Die 'Schwaben' standen nicht alleine da.

Natürlich nicht, ich meinte damit die Geschichte, als Jud Süß für die herzoglichen Finanzen zuständig war usw.

in seiner subtilen und primitiven Einfältigkeit

Hal aber - leider - seinen Zweck erfüllt, vielleicht gerade deswegen, weil es die niedersten Instinkte anspricht. Was auch dafür:

Hitlers Machwerk "Mein Kampf"

gilt. Auch diese unsägliche Machwerk habe ich vor Jahren als e-book runtergeladen, aber nach kürzester Zeit überkam mich eine unüberwindliche Übelkeit und ich habe es gelöscht.

Nebenbei: Ich war in den 60er Jahren in einem Internat, das eine ehemalige "Napola" (*) war. Da liefen damals noch SS-Männer als "Erzieher" und "Lehrer" rum, die uns stolz ihre Blutgruppen-Tätowierungen zeigten. Die Schulklassen hießen "Gruppen", der Klassensprecher "Gruppenführer", jeden Morgen mussten die Gruppen im Innehof zum Appell antrete, die Gruppenführer mussten Meldung machen u.v.A.m.

Jedes Wochenende gab es "Stubenappell", bei dem die Betten und die Kleiderschränke mit dem Zentimetermaß kontrolliert wurden; lag auch nur ein Hemd etc. nicht genau auf Kante, wurde der gesamte Inhalt auf den Boden geschmissen, man bekam Straf-"Arbeitsdienst" (hieß wirklich so) und musste alles wieder einräumen. Der Leiter (auch ein SS-Mann) lief ständig mit einer Peitsche herum, mit der unbotmäßige Schüler bestraft wurden.

Bekam man ein Paket oder Brief mussten diese im Zimmer des Leiters in dessen Beisein geöffnet werden und evtle. "ungewünschte" Gaben wurden konfisziert, die Briefe wurden gelesen.

Im ganzen Internat waren nur Hausschuhe erlaubt, aller anderen (Straßen-) Schuhe waren im sog. Schuhraum verschlossen, vielleicht hatten sie Angst, dass man abhaute. Auch dort wurden Schuhappelle abgehalten.

Im Deutschunterricht war "Volk ohne Raum" (*) Pflichtlektüre, viele Schriftsteller, wie Tucholsky, Thoma Mann etc. waren verboten, der Besitz eines Buches dieser Schriftsteller bedeutete 3 Wochen Arbeitsdienst.

So was gab es noch bis weit in die 60er Jahre! Nach knapp 2 Jahren habe ich einem "Lehrer", der mir eine Ohrfeige verpasst hat, voll in den Magen zurückgeboxt und durfte das Internat verlassen. Seitdem reagiere ich auf alles "Nationale" allergisch.

Grüße, Michael

(*)  https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalpolitische_Erziehungsanstalt

(*) https://de.wikipedia.org/wiki/Volk_ohne_Raum 

Es war die Nr. 26 in der Liste.

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torsten40 gelöscht_301121 „Fernseh-Tipp“
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gelöscht_323936 gelöscht_301121 „Fernseh-Tipp“
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Hallo Michael,

Danke für den Hinweis, da ohne Fernseher hätte ich diese Reportage verpasst.

Der Kampf ums Wasser ist schon einige Zeit bekannt und Nestle ist lange bekannt als einer der bekanntesten Teilhaber an der Vermarktung von Trinkwasser.

In Deutschland gibt es auch an vielen Stellen den Versuch, kommunale Wasserversorgung zu privatisieren.

In Berlin gibt es seit nunmehr zehn Jahren einen Berliner Wassertisch, der es mit viel ehrenamtlicher Arbeit geschafft hat, zur Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe einen Volksentscheid herbeizuführen, in dem zunächst um die Offenlegung der Verträge des Teilverkaufs gekämpft wurde.
Nach weiteren harten Auseinandersetzungen ist es gelungen, die Berliner Wasserbetriebe wieder zu rekommunalisieren.

Natürlich ist das in keiner Weise zu vergleichen mit Teilen der Welt, in denen die knappe natürliche Versorgung mit Wasser aus Brunnen zum Zweck der Vermarktung völlig ge- oder zerstört wird.

Neben Wasser ist inzwischen der Kampf um Ackerland und damit die Hoheit über die Versorgung mit Brot - als Synonym für Nahrungsmittel - dazugekommen.

Gruß,
Anne

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gelöscht_323936 Nachtrag zu: „Hallo Michael, Danke für den Hinweis, da ohne Fernseher hätte ich diese Reportage verpasst. Der Kampf ums Wasser ist ...“
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SRY Bitte um Nachsicht für den Satz  mit 3x "bekannt".

Ich werde mich wieder bessern  und das nicht allein auf den Mini-Bildschirm hier grade schieben.
Nicht aufgepasst und nicht genug nachgedacht.

Nestle wollte (oder machen sie Ähnliches doch irgendwo) Schulen mit Geld unterstützen - und als kleine Gegenleistung dann in diesen Schulen Automaten mit Süsswaren oder anderen eigenen Produkten aufstellen. (ohne Quellenangabe)

Nochmals ein  SRY
Anne

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gelöscht_84526 gelöscht_323936 „SRY Bitte um Nachsicht für den Satz mit 3x bekannt . Ich werde mich wieder bessern und das nicht allein auf den ...“
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SRY Bitte um Nachsicht für den Satz  mit 3x "bekannt".

Was gibt es denn daran auszusetzen? Liest sich doch recht flüssig, passt also gut zum Thema... :-)

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