Gruß
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Muss er sich halt ein neues Moped kaufen.
Hallo lutty,
lol, rofl, lol.
http://www.rodorf.de/02_stpo/09_6.htm
Das hoerts sich wie fluessiges Honig an.
Die Einziehung des Kfz als Tatobjekt ist eine Ermessensentscheidung des Gerichts", sagt Kai Wantzen vom Hanseatischen Oberlandesgericht. Besonders an dem Fall sei, dass am eingezogenen Motorrad technische Veränderungen vorgenommen wurden, die nicht zugelassen waren. "Wäre die Fahrt mit einer unauffälligen Familienkutsche zurückgelegt worden, auf deren Benutzung die Familie des Fahrers dringend angewiesen ist, hätte das Gericht im Sinne der Verhältnismäßigkeit vermutlich anders entschieden", so Wantzen.
https://www.youtube.com/watch?v=QE_rWlay3Yo
Aber zum schluss ich kann mir es auch nicht vorstellen, WISO er den misst aufgebaut hat.
Saludos
Sascha
WISO er den misst aufgebaut hat.
Su nombre era "El Loco i Stupido"
Saludos
h1
Hola hatterchen1,
me cago de risa de verdad. Ich war in die Deutsche Botschaft. CDMX, in Polanco.
Pero eso no me incumbe. El unico aleman que viajo a pie por toda la republica mexicana.
Merci
Sascha
Hallo Sascha,
ich habe in Mexiko auch schon einige Kilometer zu Fuss zurueckgelegt und mir vieles angesehen, aber die Embajada alemana habe ich nicht besucht.
Me cago en mis pantalones riendo.
Gracias por la lección de español.
Hasta los dias.
h1
Hola Hatterchen1,
von Cd. Juarez a Chihuahua, de Chihuahua, rumbo a Delicias, aber antes Meoqui. Nur Chihuahua hat kein Wasser. ROFL.
Fuer jedes liter an Bier werden 2 liter wasser benoetigt.
https://www.youtube.com/watch?v=_ae6zIhfKyI
Naja von Delicias rumbo a Jimenez, de ahi a Ceballos y mucho mas a Beremejillo. Llergue a Gomez Palacio, via Torreon. De ahi a Aguascalientes, estuve el año pasado en Leon, ich habe die Rallye Internationatl gesehen. Es hesisst Ojo del Agua de lo Reyes.
Pero me canso ganso. De a Guanajuato, Tequisquiapan y Queretaro.
Gomez Palacio via Torreon, y de ahi por la carretera libre. Pero eso si es otra historia.
Para ti personal. El Castellano jamas se olvida.
https://www.youtube.com/watch?v=wuc5SblijpA
Gracias, danke, merci, arigato
Sascha
Er ist ein Kind dieser kranken Autorepublik! Obdachlose zahlungsunfähige Schwarzfahrer werden eingesperrt, rücksichtslose Verkehrsteilnehmer, die täglich Menschenleben gefährden, werden mit Samthandschuhen angefasst.
Polemik ³
Polemik?
Einfach mal die Klappe halten, wenn man wie du von nichts eine Ahnung hat...
Laut Link: „Wer mit 70 Stundenkilometern durch eine geschlossene Ortschaft fährt, kommt immer noch mit 35 Euro Verwarngeld davon. Das müsste erhöht werden, denn das preist so mancher in sein Fahrverhalten ein“, kritisierte Mertens.
Bei uns in der Schweiz wird bei einem solchen Tatbestand eine Busse von mehreren Hundert Franken fällig. Die zusätzliche Verzeigung (= Straftat bei einer derartig hohen Geschw'überschreitung) kostet dann zusätzlich mind. einen Tausender.
Schnellfahrer oder gar Raser sind bei uns seit vielen Jahren zum Glück beinahe ausgestorben.
Schnellfahrer oder gar Raser sind bei uns seit vielen Jahren zum Glück beinahe ausgestorben.
Deswegen kommen die ja immer über die Grenze und nutzen dann beispielsweise die A81, um ihr Mütchen zu kühlen.
Ist mir wiederholt schon so passiert, dass so ein Schweizer "Schleicher" mit Überqueren der Grenze den Fahrer ohne Anhalten gewechselt haben muss;-)
Soll natürlich nicht pauschalisieren, aber ganz unüblich ist es nicht und selbst höhere finanzielle Strafen schaden einem Teil der Klientel nicht.
Statt des ganzen Gekaspers mit Punkte-Konto usw. würde ich hier sogar das Modell Stempelkarte der DDR bevorzugen. Wenn das Ding voll ist, dann ist der Lappen weg und die Karre gleich mit. Dazu müsste aber die Polizei mehr Personal haben und direkt nach der Kontrolle herausziehen.
dass so ein Schweizer "Schleicher"
Aber die Schwiezer brüchten dann ein Büchli für die Stempli...
Deswegen kommen die ja immer über die Grenze und nutzen dann beispielsweise die A81, um ihr Mütchen zu kühlen.
Stimmt! Manche - vor allem junge Fahrer - möchten halt gerne (legal) ausprobieren, was ihr geleaster BMW oder Audi leistet. Diese Typen nerven auch hier, etwa permanent viel zu nahes Aufschliessen, nach dem Motto "Platz da, jetzt komme ich".
Wenn man denen die Karre entzieht, dann least ein Familienmitglied ein neues Auto, mit dem der Junior rumfährt. Das Risiko, trotz Führerscheinentzug erwischt zu werden, ist ziemlich klein.
Diese Klientel stammt auffallend oft aus Balkanstaaten.
Stimmt! Manche - vor allem junge Fahrer - möchten halt gerne (legal) ausprobieren, was ihr geleaster BMW oder Audi leistet.
Diese Klientel stammt auffallend oft aus Balkanstaaten.
Da würde ich aber mal etwas genauer hinsehen;-)
Unabhängig von der (vermeintlichen) Herkunft der Insassen steht ziemlich fest, dass überproportional junge Fahrer und zunehmend auch Fahrerinnen und als nächstes Geschäftsleute, solche mit einem vermeintlich hohen gesellschaftlichen Status und Vertreter/Zusteller/Kurierfahrer durch riskantes Fahren auffallen.
Bei Letzteren liegt es schlicht am zu hohen Arbeitspensum, bei dem im Grunde jedem klar ist, dass es innerhalb der vorgegebenen Zeit unter den üblichen Bedingungen einfach nicht zu schaffen ist.
Die beiden ersten Gruppen dagegen können dagegen durchaus als Spiegel unserer Gesellschaft verstanden werden, die nun einmal die Ellenbogen und jeder gegen Jeden betont.
Müssen Erstere auf diese Art ihre Defizite an anderer Stelle kompensieren und wollen auf diese Art wenigstens einmal Erster sein, müssen die zweiten auf diese Art ihre Defizite an anderer Stelle kompensieren und damit neben dem finanziellen ihren Status als Alpha-Tiere demonstrieren.
Da mutieren dann die tierischen Silberrücken zu menschlichen Silberhaaren.
Es wird schlicht der "run of life" auf die Strasse als Kampfarena verlagert und dabei ausgeblendet, dass Mobilität ein Miteinander voraussetzt, wenn es bei unseren Verkehrsverhältnissen vernünftig funktionieren soll.
Stattdessen ist psychologisch jeder andere Verkehrsteilnehmer ein potentieller "Gegner", den es zu besiegen gilt, weil dadurch mental der eigene Status erhöht wird. Das gilt innerhalb der Gruppe (Radfahrer, Fussgänger, Kfz) und erst recht gegen den/die jeweils Andere(n).
Steckt also auch da viel Kopfsache drin und mir z.B. will bei solch einem Nerventod lieber Platz machen, solange ich ihm/ihr dann nicht ein paar Meter weiter nach einem Unfall helfen muss. Da bin ich lieber der Zweite.
So btw. ist das aus meiner Sicht ein Grund, abseits umweltbedingter Argumente auch in D endlich die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen zu begrenzen.
Wer wirklich länger Strecken fährt, wird relativ oft feststellen, dass die Fahrtdauer selbst bei möglichem schnellen Fahren kaum signifikant sinkt. Im Verhältnis dazu steigt der Verlust an Konzentration exorbitant und wird dabei selbst zum Unfallrisiko.
Auf unserer Fahrt in die alte Heimat haben wir beispielsweise über bessere Verkehrsführung und in der Zwischenzeit fertiggestellte Autobahnabschnitte, die vorher Landstrassen und längere Strecken erforderten, mehr an Fahrzeit gewonnen als über schnelles Fahren. Wer oft fährt, wird ebenso feststellen, dass man auf bestimmten Stücken wiederholt von denselben Autos überholt wird, die dann entweder einmal mehr an die Tanke fahren oder eher Pause machen (müssen?).
Der Zeitvorteil wird dadurch zum Scheinargument auch unter dem Aspekt, dass der entspanntere Fahrer nach Ende der Fahrt noch relativ fit und aufnahmefähig ist, während der schnellere Verkehrsteilnehmer dann meist ziemlich abgebrannt ist in der Murmel und erschöpft.
Bin mit Deinen Überlegungen absolut einverstanden und deckt sich mit meinen Beobachtungen.
Zu meiner Aussage: Hierzulande erheben manche Versicherer deutlich höhere Prämien und (im Schadenfall) teure Selbstbehalte für Fahrer aus Ex-Yugosl. und der Türkei. Das hat nichts mit Diskriminierung zu tun sondern mit belegbaren Zahlen. Deutlich höhere Risikogruppe = höhere Prämien.
Falls von Interesse:
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20114010
Frohe Ostern!
rücksichtslose Verkehrsteilnehmer, die täglich Menschenleben gefährden, werden mit Samthandschuhen angefasst.
Ja stimmt, es muss echt mehr gegen diese Kampfradler gemacht werden, die auf Fußwegen fahren, rote Ampeln ignorieren, auf der falschen Straßenseite unterwegs sind...
Typsich Autorepublikaner, schnell das Thema wechseln und von sich selbst ablenken.
Solche Strafen schrecken nicht ab. Die holen sich einfach ein neues Motorrad/Auto und fahren ohne Führerschein. Die Gefahr erwischt zu werden ist vergleichsweise gering. Wenn ich auf der Autobahn (A96) unterwegs bin sehe ich nie eine Kontrolle. Außer stationäre Geschwinigkeitsmessanlagen (die schön versteckt sind) gibt es keine Kontrollen. Nur die Beamten des BAG sind häufig unterwegs.
Solche Strafen schrecken nicht ab.
Also? Darauf verzichten?
Wenn der Verlust der geliebten Karosse nicht weh tut, was dann?
Kippe auf die Straße : 100€ ...
Kaugummi auf die Straße: 100€ ...
Müll in Wald und Flur : 1000€ ...
Autobahn Korso mit Vollsperrung: 10.000€, 1 Jahr Führerschein Sperre, Einzug der Fahrzeuge...
Und doch, diese Strafen, bei korrekter und konsequenter Durchsetzung, würden mit Sicherheit für Besserung sorgen.