Große Unternehmen haben in der Regel kein Problem, einen größeren Bekanntheitsgrad zu erreichen. Dies liegt einerseits daran, dass man höhere Werbebudgets als kleine Unternehmen hat, andererseits auch an der breiten Berichterstattung.
Außerdem sind große Unternehmen weltweit präsent und durch feste Werbeverträge in unser gesellschaftliches Leben integriert. Was aber machen kleine Unternehmen, um einen höheren Bekanntheitsgrad zu erzielen?
Wenn erst einmal das Bewusstsein geschaffen wurde, dass der Bekanntheitsgrad eines Unternehmens dazu beiträgt, dass damit höhere Umsätze verbunden sind, dann kann man sich dieser Frage widmen. Insbesondere in den Anfangsjahren ist es eine besonders große Herausforderung, da man sehr viel Geld in die Entwicklung der Produkte investieren muss. Vielfach fehlt aber auch noch das Bewusstsein, dass die Bekanntheit der Marke und der Produkte wichtig ist. Dazu ist auch etwas Geld notwendig, welches aber sehr gut investiert wird. Imagepflege gehört ebenso dazu.
Einflussfaktoren von Markenbildung
Beide Elemente sind gerade im Zusammenhang offener Transparenz durch das Internet sehr wichtig, weil Nutzer eines Produktes gerne Feedback in verschiedenen Foren hinterlassen. Hier sammeln sich sowohl negative wie auch positive Kommentare in Foren, Blogs oder Fachartikeln. Auch Testberichte beeinflussen das Image eines Produktes, einer Marke und damit letztlich auch des gesamten Unternehmens.
Sehr häufig reicht bereits ein negativer Kommentar, um die Arbeit eines ganzen Jahres zu boykottieren. Wenig überraschend gibt es daher längst zig Dienstleister die sich darauf spezialisiert haben, beim Vorgehen gegen unerwünschte Bewertungen im Internet zu helfen (Beispiele siehe hier).
Genau aus diesem Grund ist es wichtig, auf einen negativen Einfluss sofort zu reagieren und notfalls geeignet gegenzusteuern. Aus den ersten Zeilen ist bereits herauszulesen, dass es sich hier um eine besondere Herausforderung handelt. Die Herausforderung besteht darin, die Komplexität der Aufgabe zu erfassen und gleiche Teile in sich zu paaren. Da man aber unternehmensintern mit der Entwicklung und dem Verkauf der Produkte beschäftigt ist, sollte man die Marketingagenden am besten an einen externen Dienstleister vergeben.
Die verantwortlichen Manager einer Agentur kennen die unterschiedlichsten Situationen und wissen, wie darauf reagiert werden muss. Sie reagieren nicht nur, sondern agieren im Vorfeld. Dadurch kommt es erst gar nicht zu heiklen Situationen, wo Probleme entstehen können, die sich negativ auf das Image eines Unternehmens oder der Marke auswirken könnten. Den passenden Partner zu finden kann sich in einigen Fällen als wahre Hürde herausstellen.
Den Vorteil einer Agentur zu schätzen wissen
Viele Agenturen verstehen es sehr gut, sich als optimale Lösung darzustellen. Schließlich ist das ihr Tagesgeschäft. Es liegt also am Unternehmen selbst, die richtigen Sensoren zu besitzen, um eine gute Werbeagentur für das eigene Geschäft auszuwählen. Als Beispiel kann die Agentur Butter genannt werden, die wichtige Elemente und Qualitätskriterien einer Agentur erfüllt.
Vermutlich ist das wichtigste Kriterium darin zu finden, dass man eine optimale Kombination zwischen Erfahrungswerten und Wissen angesammelt hat. Versteckt darin ist das Element, dass sich die Erfahrung durch verschiedene Projekte ansammeln konnte. Wer verschiedene Unternehmen betreut, weiß um die aktuellen Problemfelder sehr gut Bescheid.
Daraus lässt sich auch schließen, dass eine erfahrene Agentur auf unterschiedliche Herausforderung die optimale Lösung finden kann. Sehr häufig bleibt auch wenig Zeit, sich mit idealen Lösungen auseinanderzusetzen. Die Lösung muss schnell gefunden werden, weil die Zeit drängt. Gerade kleine Unternehmen profitieren von diesem wertvollen Erfahrungsschatz. Kreativität und Erfahrung geben sich die Hand und schließen den Kreis zur Perfektion.
Sie kann dem Unternehmen zu mehr Marktmacht verhelfen. Sie wissen auch um den Vorteil Bescheid, dass man auf dem Markt als anerkannter Partner gilt. Sie arbeitet die Vorteile der wichtigsten Eigenschaften eines Unternehmens heraus und stellt diese gegenüber der Konkurrenz dar. Dies macht die Agentur auch in einem sehr schwierigen Umfeld, welches durch den Wettbewerb verzerrt ist. Gerade in wirtschaftlich sehr turbulenten Zeiten kann es zu einer großen Herausforderung werden, in Werbung zu investieren. Wenn die Konjunktur abflaut, geht zwar in der Regel die Inflation etwas zurück, die Werbekosten sinken aber nicht in einem vergleichbaren Maße. In solchen Situationen muss man demnach sehr gelassen agieren und den Nutzen für Werbung maximal darstellen können.
Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Verwendung von Werbung in Online Medien. Über unabhängige Anbieter wie die IVW kann hierzu beispielsweise kostenlos die Reichweite von bekannten deutschsprachigen Online-Angeboten geprüft werden.
Grundsätzlich gilt es die richtige Strategie zu finden. Meist gelingt dies, wenn man einen guten Marketing Mix wählt, der sich mit veränderter Wirtschaftslage auch auf die unternehmerischen Ebenen ausloten kann.
Gerade hier kann eine erfahrene Agentur all ihre Erfahrungen einbringen und mit einem Unternehmen zusammenarbeiten, um eine Kampagne zu entwickeln, die potenziellen Kunden dabei hilft, Namen und Marken wiederzuerkennen. Wie eine Kampagne gebildet werden kann, muss immer im Einzelfall entschieden werden.
Grundsätzlich ist aber die Planung sehr wichtig, denn in Summe lässt man dabei auch die Details nicht aus. Sie sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor für eine Kampagne. Dazu gehören Dinge wie zum Beispiel der Bestimmung der richtigen Medien, der Erstellung der Anzeigen bis hin zur Aushandlung der Preise für den Kauf der Werbung mit den verschiedenen Medien und natürlich die Abstimmung mit dem unternehmensintern aufgestellten Budget. Man darf nicht vergessen, dass die Werbung eigentlich auch einen höheren Umsatz bringen sollte.