Ich glaube ich warte noch bis mindestens 2035, bevorich mir ein E-Auto zulegen würde. Diesen Horror möchte ich mir wirklich ersparen:
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Klasse.
Mach das mal bei 35 Grad im Sommer und wenn du es eilig
hast. Da ist man echt suizidgefährdet.
Ich kann den Scheiss da garnicht glauben der da abgeht. A
Ich kann den Scheiss da garnicht glauben der da abgeht.
Ging mir auch so. Aber das scheint tatsächlich kein Einzelfall zu sein. - Und das bei steigenden Zulassungen bei E-Autos - und die Zahl der Ladesäulen kommt kaum hinterher!!
Auch interessant in dem Zusammenhang:
Das Verkehrsministerim hat sich beim Erfinder dieses alternativen Antriebs - der ganz offensichtlich der bessere ist - dafür entschuldigt, dass der nicht gefördert wurde. - Man habe den einfach vergessen!!!
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/methanol-brennstoffzelle-antrieb-auto-101.html
Ah, ja - dein berühmter Namensvetter Andreas Scheuer mal wieder..... Grrrrrrrrrrrrrr!
Mach das mal bei 35 Grad im Sommer und wenn du es eilig hast. Da ist man echt suizidgefährdet.
Na ja - ich wäre nicht suizidgefährdet, sondern gefährdet, einen Anschlag aufs Verkehrsministerium auszuführen, das die Elektroschrott-Autos gefördert hat, und das auch noch, ohne dafür zu sorgen, dass das Laden ohne Probleme und mit einer ausreichender Anzahl von Sch...-Ladesäulen funktioniert.
Aber das oben im Link aufgeführte Auto (Das der Erfinder auch noch dem "Verkehrs-Andy" oder besser dem "Verkehrs-Rowdy vorgeführt hat!), das wurde pflichtschuldig auf Bestreben der Elektro-Lobby "vergessen"!! - Armes Deutschland.
Und damit der ganze Strom, der bei durchgehender Elektrifizierung und weiter gehender Mobilität per Internet benötigt wird, dann auch geliefert werden kann, wird eine eventuell zukünftige Grüne Regierung uns dann irgendwann erklären, dass Atomkraftwerke umweltgerecht sind - oder was, oder wie???
Danke für den tragisch-"lustigen" Beitrag, welchen ich gestern im Bekanntenkreis vorgeführt habe. Ungläubiges staunen (alle besitzen einen Verbrenner).
Beim derzeitigen Stand der Dinge wäre auch für mich ein E-Auto keine Alternative. Sinn können sie trotzdem machen. Etwa bei fast ausschliesslicher Benutzung im Nahverkehr. Und unabhängiger Lademöglichkeit über Nacht, etwa in einer eigenen Garage. Böse ausgedrückt: Nutzung als "Hausfrauen-Auto".
Du stellst zu recht die Frage, woher denn der Strom kommen soll, wenn E-Autos eines Tages einen erheblichen Anteil der gesamten Fahrzeugflotte ausmachen. Auch die gesamte Öko-Bilanz darf man nicht ausser acht lassen. Das beginnt bei der Rohstoffgewinnung (Lithium für die Batterie) bis hin zur Verschrottung mit Sondermüll.
Gruss
sea
Wow! Doch noch ne Reaktion auf meinen Beitrag....
Sinn können sie trotzdem machen. Etwa bei fast ausschliesslicher Benutzung im Nahverkehr.
Tja - als "Hausfrauen- oder Zweitauto" machen sie leider nur für Besserverdiener Sinn, die dann auch noch die Kohle haben, sich ne Ladestation ans Häusle oder in die Garage bauen können. Die werden zwar z.Z. noch subventioniert, aber was machen Menschen ohne eigene Hütte?
Bei Neubauten von Mietskasernen müssen (und werden daher auch immer seltener und wenn nur eingeschränkt) keine Parkplätze oder Garagen mehr für die Mieter mitgebaut werden. Und wenn dann davon 3 Stück in bestehende Tiefgaragen oder vor der Haustür tatsächlich mal angeboten werden sollten, möchte ich nicht dabei sein, wenn das Kloppen um die Ladestation losgeht....
Das beginnt bei der Rohstoffgewinnung (Lithium für die Batterie) bis hin zur Verschrottung mit Sondermüll.
Exakt, denn die Batterien lassen sich leider nicht wirklich receiclen. Das ist nur sehr eingeschränkt möglich und auch das kostet dann Energie, Geld und Umweltbelastung.
Das Elektroauto ist dank Lobbyarbeit und bestechlicher Politiker und Grüner, die nicht genug nachdachten, blöderweise zum Zukunftsjprojekt gemacht worden. - In meinen Augen einer der größten wirtschaftlichen und ökologischen Fehlgriffe in diesem Jahrhundert.
Außerdem sind die Mistdinger, wenn dann die Förderung aus Steuermitteln (jeder Steuerzahler blecht für die Dinger, ob er eins hat, oder nicht!) endlich mal ausgelaufen sind, so teuer, dass sich nur noch eine Minderheit ein Auto leisten kann, dass größer als eine Sardinenbüchse ist. Und selbst die Dinger tun dann den meisten bei der Finanzierung noch weh (allerdings würde sich dann das Problem mit den Ladestationen von selbst erledgen).
Der ganze Rest der Bevölkerung - egal, wie jung oder wie alt - darf sich dann bei Wind und Wetter aufs Fahrrad schwingen. - Der untere Mittelstand wird sich dann vielleicht noch mit Ach&Krach ein Elektrofahrrad leisten können (beim Lastenfahrrad wirds dann schon schwieriger, weil die so teuer sind, wie heute ein Kleinstwagen mit fossilem Brennstoffmotor).
Die machen ja kein Problem von wegen Ladesäule. Kann sich ja Otto Kleinverdiener dann nachts ins Schlafzimmer stellen und in seinen Gebeten diesen Satz mit einschließen: "Und bitte mach, lieber Gotte, dass der Akku nicht das Brennen kriegt und ich morgen früh gargegrillt bin!".
Sehe das auch so. Ausgenommen:
Das Elektroauto ist dank Lobbyarbeit und bestechlicher Politiker und Grüner, die nicht genug nachdachten
Politiker hieven sich nicht selber in Ämter. Die wurden vom Stimmvolk legitim gewählt. Da muss sich jedes demokratische Land selber an der Nase nehmen. Oder spätestens bei den nächsten Wahlen heftig umdenken.
Dumm sind diese massgeblichen Leute ja nicht, und unsere Gedanken sind auch denen bekannt (Stromversorgung, Ökologie). Das Problem dürfte wohl darin liegen, dass sie ganz andere Agenden verfolgen als der Durchschnittsbürger.
Gruss aus der Schweiz
unabhängiger Lademöglichkeit über Nacht, etwa in einer eigenen Garage. […] woher denn der Strom kommen soll, wenn E-Autos eines Tages einen erheblichen Anteil der gesamten Fahrzeugflotte ausmachen.
E-Mobilität ist dann interessant, wenn Du zu Hause (oder an der Arbeitsstelle) selbst "kostenlos" an PV-Anlage laden kannst.
E-Mobilität ist dann interessant, wenn Du zu Hause (oder an der Arbeitsstelle) selbst "kostenlos" an PV-Anlage laden kannst.
Tja - wieviele bürger haben das schon zu Hause? Ich habe allerdings einen Drehstromanschluß in meiner Kellerwerkstatt. Habe mal gehört, dass es da Adapter gibt. Wenn das stimmt, bräuchte ich nur mein Kellerfenster zu öffnen und könnte dann in dem der Garage vorgestelltem Carport ein E-Auto laden (oder ein langes Kabel sogar bis in die Garage legen..... Wenn denn sowas wirklich funzt.
Aber auch das wäre für mich kein Grund vor 2035 umzusteigen und bis dahin könnte ich auch schon gestorben sein, mit 71 sinkt die verbleibende Lebenserwartung und damit auch die Investitionsbereitschaft in Zukunftstechnologien, die in meinen Augen nicht wirkliche Zukunftsalternativen sind.
Aber das ist den Grünen ja eh sch....-egal. Mir aber auch die Grünen. Habe die als junger Mensch mal gewählt, kam aber ziemlich schnell darauf, dass die Grünen als Bürgerinitiative gut waren und auch nötig.
Als politische Partei haben sie sich genauso entwickelt, wie es alle Parteien gemacht haben. Die tanzen schon lange nach der Pfeife der Lobby und deshalb wähle ich schon seit fast 20 Jahren nicht mehr "grün" - sondern lieber "tiefrot" (die Sozen sind eher mittelschwarz geworden). Zwar auch nicht mit großer Überzeugung, aber die können mit meiner Stimme eh keinen Unsinn verzapfen - und das ist immer noch besser als Nichtwählen.
wieviele bürger haben das schon zu Hause?
"Schon haben" ist die falsche Frage. Könnten ist wichtiger und darauf gehst Du ja anschließend schon selbst ein.
Vorhandener Elektroanschluss ist nachrangig, sondern entscheiden ob eine entsprechende Ausrüstung möglich ist.: D.h.: Eigener Stellplatz (auf der Straße funktioniert das halt eher nicht) mit Anschlussmöglichkeit für eine zu installierende PV-Anlage (benörigt unverschattete Dachfläche in hinreichender Größe). Und dann muss das Auto auch noch tagsüber geladen werden können (also entweder muss man die Möglichkeit haben regelmäßig zu hause zu arbeiten, ohne Auto zur Arbeit zu kommen, oder man darf einfach nicht zu arm sein um sich nicht mindestens ein Auto mehr kaufen zu können als tagsüber zum Fahren benötigt wird) …
Der Anteil bei dem alle Voraussetzungen erfüllt sind ist leider nicht extrem hoch :-|
Bei Dir wäre es wahrscheinlich möglich (mit Installation von PV-Anlage, für 35Ct/kWh willst Du eher nicht laden für 80Ct/kWh wie an Ladesäulen noch weniger).
Bei Dir wäre es wahrscheinlich möglich (mit Installation von PV-Anlage, für 35Ct/kWh willst Du eher nicht laden für 80Ct/kWh wie an Ladesäulen noch weniger).
Will eher kein E-Auto und schon gar nicht zwei. Verprasse lieber mein Geld anders und fahre meinen Spardiesel (Diesel 6) bis nächstes Jahr. - Verbraucht in der Stadt im Durchschnitt (bei meiner Fahrweise 5,3 l, Landstraße 4,5 l und Autobahn (bin geizig und fahre nie mehr als 120 km/h) inkl. Staus 5,5 l.
Ich werde mir nächstes Jahr noch den Nachfolger (wohl dann 1 bis 2 Jahre alt, gebraucht von meinem Händler) mit blue ad kaufen und den dann bis ans Ende meiner Tage fahren.... Oder solange, wie ich noch wirklich fahrtüchtig bin.
Bislang habe ich da noch keine Einschränkungen, aber sowie ich mich unsicher fühlen werde, oder mir irgendjemand sagt, dass ich unsicher fahren würde (z.B. meine überkritische Gattin oder meine Söhne), werde ich den Lappen und den Wagen auch vorher schon abgeben.
Aber E-Schrott kaufen? Nööööööööööööööööööööööööööööö!
Will eher kein E-Auto und schon gar nicht zwei.
Du bräuchtest aber wahrscheinlich keine zwei, da Du auch tagsüber bei Sonnenschein laden könntest.
Du bräuchtest aber wahrscheinlich keine zwei, da Du auch tagsüber bei Sonnenschein laden könntest.
Solange ich nicht fahre, hahaha! - Da ziehe ich es immer noch vor, mit 50 l Diesel 900 bis 1000 km fahren zu können in in 5 Minuten volltanken zu können.....
Solange ich nicht fahre
Fährst Du denn täglich und das auch noch mehr als 200km?
Täglich schon. Aber natürlich nicht mehr als 200 km. Aber wenn ich an Urlaubsfahrten denke und daran, dass mir dann auf dem Weg in die bayrischen Alpen sowas wie im Startposting passieren kann.....
Und selbst dann, wenn ich sofort ne freie Ladesäule finden sollte, die mich auch bedient. Nen Tesla kann und will ich mir garantiert nicht leisten und die Ladedauer würde für mich dann die Reisezeit unerträglich verlängern - vor allem unter dem Aspekt, dann ich dann bis zu viermal diese Prozedur über mich ergehen lassen muss.
OK - Solange ich nicht schneller als 80 km/h fahre (oder 90 im Windschatten einer LKS), muss ich dann vielleicht nur 3mal aufladen - aber garantiert führt das zu einer teuren Zwangsübernachtung.
Die ist dann vielleicht mit 70 bis 80 km/h vermeidbar, aber wer will schon ein Verkehrshindernis auf der Autobahn sein und dauernd von LKWs überholt werden????
Mit meiner jetzigen Sparbüchse (übrigens ein SUV Nissan Qashqai - die werden ja gern als Spritschlucker und Umweltpest verunglimpft) muss ich unterwegs gar nicht tanken und komme am selben Tag an ohne unterwegs auch noch für eine Übernachtung zu zahlen.
Nenenene - für mich hat das E-Auto keine Zukunft. Ich werde es bis zu meinem Tod vermeiden - oder bis zu dem Zeitpunkt an dem ich meinen "Lappen" eh abgeben werde, weil ich mit 85 dann zu tattrig zum Autofahren bin. - Sollte ich so alt werden......
Nenenene - für mich hat das E-Auto keine Zukunft.
Stimme Dir im jetzigen Zeitpunkt voll und ganz zu.
Für die meisten Leute kommt gefühlsmässig ein E-Auto (nicht als Zweitwagen wohlverstanden) erst dann in Frage, wenn:
1. Die Reichweite mind. 500 km beträgt. Bei üblichen Geschwindigkeiten wie bei den Verbrennern (Autobahn sagen wir mal ca. 130 km/h). Und auch im Winter (Heizung).
2. Ladestationen flächendeckend vorhanden sind wie Tankstellen.
3. Kein Kabelbaum mit etlichen Adaptern für den "richtigen" Stecker mitgeführt werden muss.
4. Die Ladezeit für 80% Energiefüllung max. 10 Min. dauert.
5. Die Fahrzeugpreise für vergleichbare Leistung und Ausstattung denjenigen von Verbrennern entsprechen.
Alles andere wirkt für Otto-Normalverbraucher abschreckend.
Das ist kein Vorwurf an die Industrie, denn selbst die klügsten Ingenieure können sozusagen aus dem Stand kein "Wunderauto" aus dem Hut zaubern. Staatlich geförderte E-Hype hin oder her.
Woher der meist "fragwürdige" Strom ab einer grösseren Anzahl von E-Autos herkommen soll, lasse ich jetzt mal aussen vor.
Hallo winnigorny
https://www.youtube.com/watch?v=8M7slVrXghM
https://www.youtube.com/watch?v=d5Wsav4FCfM
Sascha
Hallo Sascha!
... Das beindruckt mich gar nicht. Der Fahrgastraum bei meinem SUV ist viel geräumiger und der Kofferraum meines SUVs ist fast doppelt so groß und den Kofferraum benötige ich unbedingt, in der Größe, um die Holzplatten, die ich für mein Bumerang-Gewerbe benötige, beim Holzimporteur einladen zu können. Der Kofferraum des VW-SUVs ist glatt 30 cm zu schmal, nicht tief genug und in der Höhe ebenfalls zu niedrig....
Und Elon Musk ist ein Spinner, der Autos bauen lässt, die in einer Preisklasse liegen, die die nur noch einer sehr kleinen Elite von reichen Menschen vorbehalten sind.
Autofahren wird in Zukunft nur noch reichen Menschen vorbehalten sein. - Abgesehen von winzigen Autos, die den Menschen unter der Achsel zwicken und nur noch den Transport von einer Kiste Bier erlauben.