Hi,
ist hier jemand, der zufällig mit dem Kingsoft Offeice Erfahrungen hat?
Das Kingsoft Office 2012 soll das aussehen von Microsoft 2003 haben, aber sehr viele Microsoft Office 2012 Features haben.
Nu hab mich den Wiki Beitrag dazu überflogen, und es war wohl den Chinesen als Microsoft Office Clone gedacht.
http://www.kingsoftstore.com/kingsoft-office-freeware.html
Office 2012 hatte ich als Testversion installiert, aber den ****** können se behalten. Von 2003 auf 2012 ist ein Schock!
Zufällig jemand Erfahrungen damit?
Danke
Office - Word, Excel und Co. 9.753 Themen, 41.597 Beiträge
Hallo!
Ein guter Rat: Lass die Finger von Kingsoft.
Und ausserdem gibt es kein "Microsoft Office 2012"
Gruß, René
Warum?
Ein einfaches "lass die finger davon" hätt ich mir auch in einem 0815 Forum holen können.
Ich möchte Erfahrungen, ob gut oder schlecht, und wenn, warum ...
Wenn man keine Erfahrung hat, -> weiter blättern
Hallo torsten,
hätt ich mir auch in einem 0815 Forum holen können.
Das hat das 0815 Googleforum ausgespuckt!
http://www.chip.de/downloads/Kingsoft-Office-Suite-Free-2012_51401332.html.
Man kann die Funktionen eines Officeprogramms auch eigenhändig testen , wenn man Lust hat!
Chinesische Software hat auf meinem Rechner Hausverbot, wer weis wie "neugirig" die ist. Außerdem können solche Risiken und Nebenwirkungen auftreten!
Gruß
Chinesische Software hat auf meinem Rechner Hausverbot
Du programmierst jede einzelne Zeile Code, die auf Deinem Rechner läuft (incl. BIOS usw.), selber?
Respekt!
Gruß, mawe2
Hallo torsten40,
du wirst in deutschsprachigen Raum, wohl kaum Leute mit Erfahrung finden. Die Vollversion kostet. Die Free-Version ist Werbefinanziert. Ob es ein deutsches Wörterbuch gibt steht in den Sternen. Aus der Webseite nicht erkennbar. Fassen wir zusammen:
- Im Zweifelsfall keine Ausführung von Makros.
- Kein Wörterbuch.
- Keine garantierter Support in der Free-Version.
- Kein garantierter Export zu Office 2010.
- Keine Einbindung von Fremdanbietern?
- Keine Garantie, dass Microsoft unlizenzierte Kopien lustig findet. Es genügt eine Schnittstelle zu verändern, und du hast Schrott vor dir.
- Microsoft ist verklagt worden, wegen ihres XML-Formats. Andere Anbieter haben den XML-Export nach Office gestrichen. Was wenn Microsoft endgültig verliert?
Gruß Andreas
Was meinst Du mit
Keine Einbindung von Fremdanbietern?
Keine Garantie, dass Microsoft unlizenzierte Kopien lustig findet.
Zunächst mal kann es doch dem Nutzer einer Software egal sein, ob der Hersteller einer anderen Software das "lustig" findet. Ich verstehe das (Gegen-)Argument nicht.
Was wenn Microsoft endgültig verliert?
Auch hier verstehe ich nicht ganz, was eine Klage gegen Microsoft mit dem Kingsoft Office zu tun hat.
Also ich habe gegenüber dem Kingsoft Office auch so meine Vorbehalte, kann die aber nicht wirklich fundiert begründen. Daher würden auch mich fundierte Argumente für oder gegen diese Software interessieren. Vermutungen helfen da nicht weiter!
Gruß, mawe2
100%ige Kompatibilität schaffe ich nur indem ich entweder Rechte verletze oder Lizenzen erwerbe. Die Chinesen haben also die entsprechenden Lizenzen erworben? Und stellen diese Software also, deiner Meinung nach, kostenlos zur Verfügung? Was Microsoft mit unlizenzierten Kopien macht, sollte bekannt sein. Sie löschen diese Kopien nicht, verändern aber den Rechner so, dass an sinnvolles Weiterarbeiten nicht zu denken ist.
Erweiterungen sind z.B. der Duden, Beschriftungsfelder für den Druck siehe z.B. Avery, diese Liste lässt sich noch lange fortsetzen. Gerade auch bei Excel. Und dafür brauche ich Microsoftkompatibilät.
Einfache Dinge, ohne diesen Komfort, schaffe ich auch mit OpenOffice.
Was passiert, wenn Microsoft, per Update, das Officeformat ändert? Und die Schnittstellen zu Outlook sich nur noch mit diesen neuen Formaten realisieren lassen? Das wäre nicht der erste inkompatible Schwenk. Als Fremdanbieter mit Kompatibilität zu irgendwelchen Fremdformaten zu werben ist, drücken wir es höflich aus, verwegen. Und die mitgelieferten Schriften sind selbstverständlich vom selben Anbieter, wie die Schriften von Microsoft. Da verwürfelt nichts. Alles sieht genauso aus. So etwas würde ein seriöser Anbieter niemals versprechen. Es sei denn, die Schriften sind auf dem selben Weg ins Office geraten, wie die kompatible VB-Untersützung.
Gruß Andreas
Das klingt alles reichlich paraniod, was Du hier schreibst!
Was Microsoft mit unlizenzierten Kopien macht, sollte bekannt sein.
Mir ist das nicht bekannt.
Sicher wird Microsoft gegen die Firmen gerichtlich vorgehen, die nach Meinung von Microsoft Urheber- oder Patentrechte verletzten. Genauso gehen andere Firmen gegen Microsoft vor, wenn Microsoft das tut. Das kann dem Benutzer einer derartigen Software aber zunächst mal egal sein.
Sie löschen diese Kopien nicht, verändern aber den Rechner so, dass an sinnvolles Weiterarbeiten nicht zu denken ist.
Glaubst Du das im Ernst?
Was passiert, wenn Microsoft, per Update, das Officeformat ändert?
Chaos allerorten! Vor allem bei Käufern der offiziellen Microsoft-Lizenzen!
Als Fremdanbieter mit Kompatibilität zu irgendwelchen Fremdformaten zu werben ist, drücken wir es höflich aus, verwegen.
Das tun alle Anbieter von Office-Paketen. Und das müssen sie auch tun - egal wie gut sie die Kompatibilität nun hinbekommen haben. Kein Anbieter kann ein Office-Paket sinnvoll vermarkten mit der Bemerkung "Garantiert vollständig inkompatibel mit den gängigen MS-Office-Formaten"!!
Das man nicht allzu viel erwarten darf bezüglich der MS-Office-Kompatibilität, ist auch kar. 100%ig kompatibel zu MS Office ist nur MS Office!
Und die mitgelieferten Schriften sind selbstverständlich vom selben Anbieter, wie die Schriften von Microsoft.
Schriften sind i.d.R. erstmal im Betriebssystem vorhanden und müssen von einem Office-Paket überhaupt nicht mitgebracht werden.
Ein Beweis kann ich leider hier nicht liefern, dass Microsoft Rechner manipuliert.
Dann ist es - höflich formuliert - ziemlich verwegen, sowas zu behaupten.
Spätestens nach drei Tagen nach Neuinstallation und gültigen Schlüssel, wird der Monitor einer Farbverschiebung in Richtung in Richtung rot unterworfen und Microsoft fordert dich auf die Software zu lizenzieren. Gleichzeitig wird die Kiste langsamer. Neues Bios half nicht, neuer MBR auch nicht. Linux ließ sich nicht starten, auch von DVD nicht. Neuinstallation hält die üblichen 3 Tage. Um weiterzuarbeiten, Start im abgesicherten Modus, dann im Schnitt 2 Tage ungestörtes Arbeiten, dann der selbe Krampf von vorn.
Das hast Du so erlebt?
Und das hat Microsoft mit Deinem Rechner gemacht??
Und Du erwartest, dass wir Dir das abnehmen???
Ich muss auch dazu sagen, das Microsoft Recht hatte.
Also auf meinen Rechnern hätte Microsoft dieses Recht nicht!
Wieso hast Du denen so weitreichende Rechte eingeräumt?
Gruß, mawe2
100%ige Kompatibilität schaffe ich nur indem ich entweder Rechte verletze oder Lizenzen erwerbe.
Die Dateiformate sind ein "offener" Standard. Da musst niemand Lizenzen für erwerben. Zumal Microsoft auch ein großes Interesse daran hat, dass die Formate möglichst überall unterstützt werden…
Was Microsoft mit unlizenzierten Kopien macht, sollte bekannt sein. Sie löschen diese Kopien nicht, verändern aber den Rechner so, dass an sinnvolles Weiterarbeiten nicht zu denken ist.
Mir war das bislang nicht bekannt. Hast Du irgendwelche Belege für diese Aussage?
Was passiert, wenn Microsoft, per Update, das Officeformat ändert?
Dann würden sie auch viele reguläre MSO-User aussperren…
Als Fremdanbieter mit Kompatibilität zu irgendwelchen Fremdformaten zu werben ist, drücken wir es höflich aus, verwegen.
Was die Kompatiblität angeht wäre ich auch sehr skeptisch. Aber nicht auf Grund zukünftiger Möglichkeiten, sondern der aktuellen Situation. Bislang habe ich noch kein Fremdprodukt gesehen, dass beliebige MSO-Dokumente fehlerfrei wiedergeben kann…
Gruß
Borlander
Du solltest ermal lesen was dieses Kingsoft Office überhaupt ist.
de.wikipedia.org/wiki/Kingsoft_Office
Es ist keine Raubkopie, sondern ein eigenständiges Programm, dass auch in Deutschland vertrieben werden darf.
Ein Beweis kann ich leider hier nicht liefern, dass Microsoft Rechner manipuliert. Du musst dich leider mit meiner Aussage begnügen. Wie würdest du folgende Situation einschätzen? Spätestens nach drei Tagen nach Neuinstallation und gültigen Schlüssel, wird der Monitor einer Farbverschiebung in Richtung in Richtung rot unterworfen und Microsoft fordert dich auf die Software zu lizenzieren. Gleichzeitig wird die Kiste langsamer. Neues Bios half nicht, neuer MBR auch nicht. Linux ließ sich nicht starten, auch von DVD nicht. Neuinstallation hält die üblichen 3 Tage. Um weiterzuarbeiten, Start im abgesicherten Modus, dann im Schnitt 2 Tage ungestörtes Arbeiten, dann der selbe Krampf von vorn.
Ich halte das Ganze, für eine versteckte Partition auf der Platte, die diese Manipulation vornimmt. Ich muss auch dazu sagen, das Microsoft Recht hatte. Damals hatte ich auch keine Lust, mehr Zeit zu investieren. Es war nicht mein Notebook.
Ich halte das Ganze, für eine versteckte Partition auf der Platte, die diese Manipulation vornimmt. Ich muss auch dazu sagen, das Microsoft Recht hatte. Damals hatte ich auch keine Lust, mehr Zeit zu investieren. Es war nicht mein Notebook.Paranoid veranlagt...? :-)
Dieses Verhalten ist normal, wenn man seinen Windows-Schlüssel munter auf mehreren Systemen verwendet und mit diesen Geräten dann online geht.
Bei der ersten Aktivierung wird der Schlüssel akzeptiert, es könnte ja sein das der Kunde gerade seinen PC gewechselt hat und auf einer anderen Maschine neu installiert hat (was erlaubt ist). Wenn dann aber das alte System wieder online geht merkt Microsoft, das der gleiche Key auf mehreren Systemen läuft und macht dicht.
Dieses Verhalten ist normal, wenn man seinen Windows-Schlüssel munter auf mehreren Systemen verwendet und mit diesen Geräten dann online geht.
Wieso sollte dann Linux nichtmal von DVD starten? An diesem Verhalten - falls es überhaupt so stattgefunden hat - ist überhaupt nichts normal!
Bei der ersten Aktivierung wird der Schlüssel akzeptiert, es könnte ja sein das der Kunde gerade seinen PC gewechselt hat und auf einer anderen Maschine neu installiert hat (was erlaubt ist). Wenn dann aber das alte System wieder online geht merkt Microsoft, das der gleiche Key auf mehreren Systemen läuft und macht dicht.
So was ähnliches habe ich früher auch mal vermutet. Dann habe ich mal mit jueki darüber diskutiert und er hat mir damals erklärt, dass Microsoft genau das nicht macht.
Weiß hier vielleicht irgendjemand Näheres dazu??
Gruß, mawe2
Ich vermute als Problem den Chipsatz vom Book, das Teil ist von Anfang 2004.
Gruß Andreas
Du behauptest also, dass es möglich ist ein XP professionell mit einem Home-Schlüssel zu installieren? Das war nämlich vorher drauf. Und die Ursache für den Ärger. Ausgeliefert wurde das Book mit XP home. Aber ein rechter Kerl braucht ja XP prof. Deswegen ein "geborgter Schlüssel". Aber ich lasse mich gern belehren, ich kannte diese Möglichkeit nicht.
Übrigens Microsoft akzeptierte ja den Schlüssel der Aktivierung bei der Neuinstallation. Der Rechner war anschließend nicht mehr online. Ich hoffe du hast jetzt eine Erklärung für das Phänomen, und nicht bloß eine Schwäche beim Erfassen von Inhalt.
Eine Bemerkung über die versprochene Kompatibilität. Ich hatte gerade wieder so eine Datei von so einem "Künstler". Eine Exceldatei, mit Firmengrafik in der Kopfzeile und Unterschrift in der Fusszeile. Beim Import wurden daraus 2 Seiten mit zwei Unterschriftenfeldern, die Grafik war selbstverständlich verschwunden. Aber Import ist ja möglich, und kompatibel ist man ja auch. Wenn sie ihre Versprechungen wahrmachen wollen, ist das eine 1 zu 1 Kopie, ansonsten ist diese Webseite total verlogen.
Gruß Andreas
Hallo Mumpel,
leider ist die Antwort verrutscht.
Gruß Andreas
Ich würde chinesische Software generell nicht mehr einsetzen. Kingsoft spioniert die Benutzer aus, sogar ganz offen und ehrlich (steht ganz unten im Lizenzvertrag). Zudem soll es Rechtsexperten geben, die der Meinung sind dass Kingsoft gegen Urheberrechte verstößt. Damit wäre die Software zumindest in Europa illegal.
Ich hatte schon einmal solche chinesische Sofware (Zusatztools für Microsoft Office). Die greifen zu tief in den Office-Kernel ein, dass nach der Installation fast alles nicht mehr richtig funktioniert.
Ein einfaches "lass die finger davon" hätt ich mir auch in einem 0815 Forum holen können.IMHO ist meine Aussage kräftig genug, um zu verstehen dass man die Software nicht einsetzen sollte. Da spielt es doch kaum eine Rolle weshalb man es nicht einsetzen sollte.
Da spielt es doch kaum eine Rolle weshalb man es nicht einsetzen sollte.Merkwürdiges Argument.....
Gruß
K.-H.
Man muss sich doch nur mal die "neue VBA-Macro-Funktion" ansehen. Sieht 100%-ig so aus wie der Makro-Dialog von Microsoft. Dafür hat Kingsoft bestimmt (vermutlich) keine Lizenz von Microsoft erworben.
Das ist schon eine ganz andere Antwort, danke dafür.
Das mit dem ausspionieren wusste ich z.B nicht.
Ob legal oder illegal, dass müssen andere entscheiden. Im Wikibeitrag wird das ja auch angesprochen.
Aufmerksam bin ich dar drauf geworden, weil mein Dad einen Laptop bekommen hat, und nun suche ich nach einem Office.
OpenOffice, LibreOffice usw die alternativen zu Microsofts Office kenne ich. Doch wenn da ein Microsoft Office drauf ist, oder etwas was so aussieht, dann ist da die reinste Hölle, auch wenn die es wahrscheinlich niemals brauchen werden. Und eine Lizenz kaufen wollen se auch nicht ... ergo kann man auch kein Microsoft Office installieren.
Das mit dem ausspionieren wusste ich z.B nichtDann hast Du die Lizenzbedingen entweder nicht gelesen oder nicht verstanden.
Nimm LibreOffice. Das ist, wie sag ich es ohne mich strafbar zu machen,.... besser als Kingsoft.
Doch wenn da ein Microsoft Office drauf ist, oder etwas was so aussieht, dann ist da die reinste Hölle, auch wenn die es wahrscheinlich niemals brauchen werden.
Ein oder kein?
Wenn es so aussieht für MSO aber anders funktioniert dann ist das im Zweifelsfall übrigens auch ungünstig: Spätestens wenn Du es supporten sollst.
Am attraktivsten für solche Fälle war immer noch die kurzzeitig frei verfügbare werbefinanzierte Starter Version von MSO2010. Leider gibt es die Setup-Datei dafür nicht mehr bei Microsoft…
@ Bor
kein, sollte es heissen.
Das Office Starter 2010 lässt sich nicht unter Windows 8 installieren, Office 2010 Pro hingegen schon.
Microsoft hat nur die setupcoreldraw.exe (oder wie das Teil heißt) gelöscht Alle anderen Files liegen noch nach wie vor da. Insgesamt 29 Files. Hat man die Direktlinks, lässt sich das auch weiterhin laden.
Aber den Installer habe ich mittlerweile wieder.
Ich hab mein Dad gesagt, wenn er Microsoft Office haben will, dann soll er sich eine Lizenz kaufen, andere Möglichkeiten gibt es da nicht. Oder aber er nimmt Libreoffice bzw OpenOffice.
Microsoft hat nur die setupcoreldraw.exe (oder wie das Teil heißt) gelöscht
Was hat Microsoft mit Corel Draw zu tun??
Irgendwie war mir klar, schon beim schreiben des Wortes, das du angeschissen kommst, und dich auf den Fehler stürzt ...
Um der Korrektheit wegen:
Die Datei schreit sich
setupconsumerc2rolw.exe
das du angeschissen kommst
Na na na... !
Wer den Fehler hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Und diese beiden Dateinamen ähneln sich nun mal wirklich nicht.
Wenn's nur für den Hausgebrauch sein sollte, werfe ich mal Abiword und Gnumeric in den Raum. Alternativ Softmaker Office 2008, ebenfalls für lau.
Danke, das Softmaker Office 2008 sieht auch recht gut aus. Das werde ich antesten, und dann meinem Dad andrehen.
Ich hätte an dieser Stelle gerne mal gewußt, warum man nicht schlichtweg Libre-Office oder Open-Office nehmen sollte. Damit sollte man doch weitestgehend auf der sicheren, kompatibelsten Seite stehen. Nicht denn?
Wenn überhaupt, kann nur mein Arbeitgeber mir den Gebrauch von MS-Office vorschreiben und der gibt mir dann eine Lizenz.
@zucchero
Libre-Office war neulich sogar meine Rettung,
da auf den Windows Partitionen kein MS-Office installiert war.
Außerdem hätten die potenziell verfügbaren Versionen die .docx garnicht bearbeiten können.
Nutze aber selbst sowas kaum ..
Viel zu kompliziert.
Wenn ich sehe, wie ein Profi Text mit so Dingern die wie schwarze Noten aussehen
bearbeitet -- wird mir richtig schwindelig.
Die Userin die mir das Dokument damit freundlicherweise
bearbeitet hat, hat jedenfalls damit und mit MS Office umgehen können.
Fettdruck, Schriftgrößen usw. -- hätt` ich so nicht hinbekommen.
Hab dann aber leider vergessen zu sagen, sie solle den Text in einen möglichst
alten Office Format speichern.
Ubuntus Libre Office konnte das sicher recht neue Format lesen
und die paar kleinen nötigen Änderungen Datum und so korrekt speichern.
Auch eine Kopie in einem alten Office Format.
Bei Usern die mehr machen müssen, zB. auch Powepoint sind aber zum Teil leider noch auf MS angewiesen, da Libre die Formate zerschießt.
Ist natürlich so weil MS, mit Absicht, alle Nase lang was ändert
und bewußt Inkompatibilität erzeugt.
-- Auch zu ihren eigenen Vorgängern.
Und alle User speichern Default alles in den neuest möglichen Formaten!
Soll schon Fälle gegeben haben, wo eine Bewerbung gescheitert sein könnte,
weil der Personalchef die Bewerbung nicht öffnen konnte..
Soll schon Fälle gegeben haben, wo eine Bewerbung gescheitert sein könnte, weil der Personalchef die Bewerbung nicht öffnen konnte..
Da wird's aber sicher nicht an den MS-Office-Formaten gelegen haben.
Ein Personalchef, der Bewerbungen in doc oder docx annimmt, hat seinen Beruf sowieso verfehlt! :-)
Gruß, mawe2
Ein Personalchef, der Bewerbungen in doc oder docx annimmt, hat seinen Beruf sowieso verfehlt! :-)
Auf der einen Seite gebe ich dir Recht.
Auf der anderen Seite:
Bei .doc-Formaten kann man dann (nicht nur als Personalchef) sehr schön Änderungen verfolgen und somit mehr erfahren, als der Bewerbende eigentlich möchte.....
Bei .doc-Formaten kann man dann (nicht nur als Personalchef) sehr schön Änderungen verfolgen und somit mehr erfahren, als der Bewerbende eigentlich möchte.
Auch wieder wahr!
Email Bewerbungen ansich kommen mir etwas kritisch vor..die muß man ja scannen, oder scannen lassen, im Kopiercenter.
Im Hinterkopf bleibt der flaue Gedanke .. Was einmal im Netz ist kommt da nicht mehr raus..
Eine normale Papierbewerbung wird entsorgt.
Papier ist geduldig, und Default erstmal nicht digital gespeichert.
Eine Email Bewerbung mit Anlagen geistert (bleibt) wohlmöglich irgendwo sichtbar wo sie nicht soll?
Email Bewerbungen ansich kommen mir etwas kritisch vor.
Das sehe ich genau so.
Allerdings wird man sich mehr und mehr darauf einstellen müssen, dass man nur noch auf diesem Wege überhaupt an einen Job kommen wird.
Und entweder verlangen die Firmen die Bewerbung per eMail oder eben über ein Bewerbungsportal, wo ich mein möglichst vollständiges Profil hinterlegen muss. In beiden Fällen gebe ich sehr persönliche und vertrauliche Daten weiter, über deren weitere Verwendung ich in keiner Weise mehr bestimmen kann.
Gruß, mawe2
Leider sind es oft die interessanten Angebote wo dann
nur
Email erwartet wird.
Aber auch so kann man ungewöhnliches erleben.
Hatte mal bei einer Elektronikfirma die Bewerbung handschriftlich gemacht.
Der Tintenstrahler war eingetrocknet.
Als Antwort kam ungefähr:
Leider müssen wir Ihnen mitteilen zur Zeit keine Stelle als Ingenieur
anbieten zu können..
Die Bewerbung war anscheinend nur quergelesen worden
und die Handschriftlichkeit so gedeutet -- es könne sich nur um eine Bewerbung im Ingenieursbereich handeln.
(Hab aber nur eine normale Ausbildung)
Später ist wenigstens eine befristete Stelle daraus geworden, im SMD Bereich. als normaler Elektroniker.
Die Dauerarbeitstelle war aber auch so schon weg.
Später soll die Firma das Schicksal vieler deutscher Firmen ereilt haben, aufgekauft zu werden
und ausgelagert - nicht mehr in DE
Abiword
Hatte ich mal meinem Sohn draufgemacht. - Haben wir nach einer Stunde wieder abgeschossen. - Da ist ist der olle Writer von OO viel besser....