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LibreOfficeWriter mag mich nicht

Alekom / 16 Antworten / Baumansicht Nickles

Voraus, Samstag hab ich mir zu Linux Mint Cinnamon auch Mate und LXQT runtergeladen und installiert.

Beim Neustart dann LXQT aufgerufen, läuft.

Danach hab ich LibreOffice Writer aufgerufen und für die Firma einen Übersichtsplan einer Platine gezeichnet, natürlich nur Blocksymbole mit Beschriftungen.

Aber, jetzt kommt das große Aber...die Datei hab ich mit der Endung docx abgespeichert.

Jetzt in der Früh ruf ich wieder Cinnamon auf...öffne die Datei und siehe da:

Vieles ist verschoben, Umrandungen von Textfelder sind  zu sehen ... ^^

Was ist da passiert?

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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mawe2 Alekom „LibreOfficeWriter mag mich nicht“
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AFAIK ist das ein durchaus erwartbares Problem, wenn man in Writer Dokumente erstellt und dann im Format DOCX speichert.

Hast Du noch die Datei im Original-Writer-Format ODT? Und sind in dieser Datei noch alle Objekte dort, wo sie sein sollen?

Dann solltest Du möglichst mit diesem Format weiterarbeiten. Eine Speicherung in DOCX ist eher kontraproduktiv.

Falls Du die Datei mit Word weiterbearbeiten kannst, musst Du sie nicht extra im Format DOCX speichern, denn Word kann auch ODT-Dateien öffnen. (Allerdings kann dort das selbe Problem, also die Verschiebung von Objekten, entstehen.)

Als Alternative könntest Du über die Verwendung des PDF-Formates nachdenken, wenn Du die Datei auf einem anderen Rechner ausgeben musst.

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Alekom mawe2 „AFAIK ist das ein durchaus erwartbares Problem, wenn man in Writer Dokumente erstellt und dann im Format DOCX speichert. ...“
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Servus, ich hab absichtlich docx ausgewählt weil in der Firma Windows vorherrscht...fürs Büro und Schriftliches.

PDF hab ich nicht angedacht, weil ich war noch nicht fertig, weil ich nicht genau wusste ob ich es so richtig gemacht habe..es war angedacht das Ganze in der Firma fertigzustellen, nachdem ich mich ob gewisser Dinge überzeugt habe.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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mawe2 Alekom „Servus, ich hab absichtlich docx ausgewählt weil in der Firma Windows vorherrscht...fürs Büro und Schriftliches. PDF hab ...“
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Servus, ich hab absichtlich docx ausgewählt weil in der Firma Windows vorherrscht...fürs Büro und Schriftliches.

Nicht das Betriebssystem (also Windows) ist hier relevant sondern die genutzte Textverarbeitungssoftware.

Und auch, wenn (z.B.) Word als Textverarbeitungssoftware genutzt wird, muss nicht zwingend DOCX genutzt werden, da Word auch mit ODT umgehen kann.

Grundsätzlich musst Du aber mit Inkompatibilitäten rechnen, wenn das Dokument Grafikobjekte enthält und abwechselnd mit Writer und Word bearbeitet werden soll.

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winnigorny1 mawe2 „Nicht das Betriebssystem also Windows ist hier relevant sondern die genutzte Textverarbeitungssoftware. Und auch, wenn ...“
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Grundsätzlich musst Du aber mit Inkompatibilitäten rechnen, wenn das Dokument Grafikobjekte enthält und abwechselnd mit Writer und Word bearbeitet werden soll.

Genau das ist das Problem. Am einfachsten ist, wie du schon schriebst, das Ganze als .odt zu speichen, mit MSO zu öffnen und dann im word-Format speichern. O weh - das weiß ich schon, seit ich mit LO arbeite. Und  das tue ich, seit es LO gibt, weil ich mich grundsätzlich vor Inbetriebnahme einer Software mit der Dokumentation selbiger auseinandersetze....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Borlander winnigorny1 „Genau das ist das Problem. Am einfachsten ist, wie du schon schriebst, das Ganze als .odt zu speichen, mit MSO zu öffnen ...“
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Am einfachsten ist, wie du schon schriebst, das Ganze als .odt zu speichen, mit MSO zu öffnen und dann im word-Format speichern.

Ob Speichern im Fremdformat (hier: DOCX mit LO schreiben) oder Lesen des Fremdformates (hier: ODT mit Word lesen) die besseren Ergebnisse liefert, lässt sich kaum vorhersagen. Ich hatte auch schon Fälle in denen die Kombination beider Wege (und zusammenstückeln) das beste Ergebnis lieferte…

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mawe2 Borlander „Ob Speichern im Fremdformat hier: DOCX mit LO schreiben oder Lesen des Fremdformates hier: ODT mit Word lesen die besseren ...“
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Ich hatte auch schon Fälle in denen die Kombination beider Wege (und zusammenstückeln) das beste Ergebnis lieferte…

Das klingt einigermaßen abenteuerlich...

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Borlander mawe2 „Das klingt einigermaßen abenteuerlich...“
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Muss man halt einfach ausprobieren und die Ergebnisse vergleichen. Hatte das zuletzt mit PowerPoint, wobei man da dann eben Folienweise vorgehen kann, oder einfach Anschnittsweise kopiert und beim Nachbearbeiten die jeweils beste Variante als Basis wählt.

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winnigorny1 mawe2 „AFAIK ist das ein durchaus erwartbares Problem, wenn man in Writer Dokumente erstellt und dann im Format DOCX speichert. ...“
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AFAIK ist das ein durchaus erwartbares Problem, wenn man in Writer Dokumente erstellt und dann im Format DOCX speichert.

Genau so ist es. - Eigentlich weiß das jeder - oder sollte es wissen - der LO benutzt. Kann man durchaus in der Anleitung nachlesen.....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Alekom winnigorny1 „Genau so ist es. - Eigentlich weiß das jeder - oder sollte es wissen - der LO benutzt. Kann man durchaus in der Anleitung ...“
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Gestern hatte ich in der Firma keine Zeit, heut werde ich mitn Usb-Stick die Datei öffnen und schaun was ist...

Haha, seh grad das ich "mitn" getippt habe...so wie ich das normalerweise sagen würde als Wiener so hab ich das unabsichtlich getippt. Lachend

Und wenn ich das wirlich so tippen würde, wie ich als "Prolet" im Alltag sprechen würde, würde das so aussehen:

"Gestan hob i in da Firma ka Zeit ghobt, heit werd i mitn Usb-Stick die Datei öffnen und schaun wos is..."

Weana Dialekt *übrigens eine bayrische Sprechart"

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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winnigorny1 Alekom „Gestern hatte ich in der Firma keine Zeit, heut werde ich mitn Usb-Stick die Datei öffnen und schaun was ist... Haha, seh ...“
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Weana Dialekt *übrigens eine bayrische Sprechart"

Mußt du mir nicht erklären. Seit Anfang der 70er Jahre bin ich mit einem Bayen befreundet; ein Kamerad und guter Wettkampfwerfer und Freund aus dem Deutschen Bumerang Club kommt aus Bayern und ein sehr guter Kunde, der über die Jahre zum Freund "mutierte"den ich vor 10 Jahren kennenlernte und mich regelmäßig einmal im Jahr besucht, ist Weana.

Dadurch habe ich sehr früh einen recht breiten Müncher Dialekt gelernt/lernen müssen. Und mein Freund aus Wien war nicht wenig überrascht, als er mal im Überschwang in Dialekt verfiel und ich ihm im selbigen antwortete.

Ich finde, dass das "Wienern", wie man bei uns sagt, einem sehr eleganten und etwas "vornehmen" Bayrischen ähnelt. Ich mag den Wiener Schmäh!... Auch wenn es teilweise immer wieder etwas schwierig ist; dass z.B. "Mag" ein Tafelspitz ist, musste ich mir erstmal erklären lassen. Auch was ein Tschik ist, war mir nicht auf Anhieb klar.

Aber im Alltagsgebrauch komme ich mit der Sprache/dem Dialekt - oder wie auch immer man das einordnen will - prima zurecht.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Alekom winnigorny1 „Mußt du mir nicht erklären. Seit Anfang der 70er Jahre bin ich mit einem Bayen befreundet ein Kamerad und guter ...“
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Ich als Wiener hab noch nie das Wort Mag für Tafelspitz gehört. Ich kenne niemanden der das so sagt. Sogar gelernte Köche sagen Tafelspitz.

Aber interessant...btw. ich kenne auch viele wienerische Ausdrücke nicht, geschuldet meiner Junghaftigkeit *g* Viele sind ja auch schon weg, weils halt nicht mehr so ist wie früher :x

Peter Alexander hat manchmal Konzerte gegeben...auf YT zu sehen, wie er dem deutschen Publikum was vorsang und dann übersetzte..

"Sehns des is weanerisch..."

Heute quatschen die Jungen was von "Nice". Wir haben noch "leiwaund" gesagt.

Also

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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mawe2 Alekom „Gestern hatte ich in der Firma keine Zeit, heut werde ich mitn Usb-Stick die Datei öffnen und schaun was ist... Haha, seh ...“
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heut werde ich mitn Usb-Stick die Datei öffnen und schaun was ist...

Wenn Du die Datei sowiese mit einem USB-Stick in die Firma bringst, kannst Du auf dem Stick auch gleich noch ein portables LibreOffice installieren und mitnehmen.

https://de.libreoffice.org/download/portable-versions/

So hast Du eine sichere Möglichkeit, die Datei auch in der Firma weiter bearbeiten zu können, falls die Bearbeitung mit Word zu viele Schwierigkeiten macht.

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winnigorny1 mawe2 „Wenn Du die Datei sowiese mit einem USB-Stick in die Firma bringst, kannst Du auf dem Stick auch gleich noch ein portables ...“
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kannst Du auf dem Stick auch gleich noch ein portables LibreOffice installieren und mitnehmen.

Sehr guter Tipp!! So selbstverständlich, wie das eigentlich ist - man muss erst mal überhaupt auf die Idee kommen. - Viele würde das u.U. nicht - die berühmte "Betriebsblindheit".....

Ich habe übrigens auch die Portable-Version auf dem PC. Bemühe mich nach Kräften alles, was ich an Programmen nur noch als "portable" zu nutzen. - Das hält das BS schön schlank.

Das ist in meinen Augen eine gute Strategie.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „Sehr guter Tipp!! So selbstverständlich, wie das eigentlich ist - man muss erst mal überhaupt auf die Idee kommen. - ...“
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So selbstverständlich, wie das eigentlich ist - man muss erst mal überhaupt auf die Idee kommen.

Einschränkend muss man vielleicht noch sagen, dass man u.U. nicht an jedem beliebigen Windows-PC eine selbst mitgebrachte Programmdatei auch tatsächlich ausführen darf.

Das kann im Einzelfall natürlich auch unterbunden werden.

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winnigorny1 mawe2 „Einschränkend muss man vielleicht noch sagen, dass man u.U. nicht an jedem beliebigen Windows-PC eine selbst mitgebrachte ...“
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Das kann im Einzelfall natürlich auch unterbunden werden.

Jepp. - Frag' deinen Adminstrator.... Lächelnd

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Alekom winnigorny1 „Jepp. - Frag deinen Adminstrator....“
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Hab gar nicht gewusst das es eine portable Version gibt. Lachend

Bei uns schimpfens eh über Windows...weils so oft Probleme macht...

Aber ein Elektroniker ist ja kein Administrator, wobei wir aber selber die Netzwerke machen, programmieren, testen...

Vielleicht muss ich noch auf meine alten Tage Apps für Linux lernen...Verschlossen

Manch Prüfsoftware läuft nämlich nur unter Windows...

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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