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IBM Thinkcentre, XP-Pro, fährt erst nach langer Wartezeit hoch

Memenus / 39 Antworten / Baumansicht Nickles

Normal wäre, man drückt den Startknopf und der PC beginnt hoch zu fahren. Meiner macht das auch, aber nur wenn er schon "Warm" ist - so jedenfalls mein Eindruck. Er läuft jetzt z.B. ca 3 Std und ich könnte ihn ohne Weiteres herunterfahren und ihn nach 5 Minuten wieder starten. Problemlos. Nach längerer Pause, z.B. bis morgen früh, sieht es anders aus:

Strartknopf gedrückt

Es ertönen langgezogene (jeder so 5 Sek.?) Signaltöne.

Das geht so eine ganze Weile (30..40 Sek?). Der Bildschirm ist dabei schwarz

Aber irgendwann bewegt er sich dann doch, und XP fährt normal hoch.

Meine Frage ist nun natürlich, was es ist was da erst "warm" werden muss.

Memenus

PS: Die CMOS Batterie ist relativ neu und hat 3,1 Volt.

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gelöscht_189916 Memenus „IBM Thinkcentre, XP-Pro, fährt erst nach langer Wartezeit hoch“
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http://www.libe.net/themen/BIOS_Post_Beep_Code__AMI__AWARD__IBM..._.php

Vor allem anderen kontrolliere einmal die Kabel und den Sitz der Steckkarten. Wenn Du speziell unter IBM oder Phoenix nachschaust, klingen lange Töne gar nicht gut, heisst also möglicherweise  ein defektes Mainboard. Eventuell kontrollierst Du einmal die Elkos auf diesem.

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Memenus gelöscht_189916 „http://www.libe.net/themen/BIOS_Post_Beep_Code__AMI__AWARD__ ...“
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OK - lange Töne hin oder her, aber wenn man bedenkt dass der PC ja nach der Startverzögerung tadellos läuft, und dass die Störung lediglich beim Start auftritt und sich immer genau gleich wiederholt dann scheiden kaputte Elkos und auch ein kaputtes Motherboard ziemlich sicher aus, ebenso wie Kontaktprobleme an den Steckkarten. Denn alles dieses kann zwar permanent bestehen und es kann auch unregelmäßig auftreten, aber regelmäßig verschwinden kann es eher nicht. Besser passen würde da nach meiner Logik eher eine schwache CMOS Batterie, die etwas Zeit braucht um das BIOS zu starten - aber die Batterie ist fast neu und hat fast 3,2 Volt.

Vor 2 Stunden habe ich außerdem abermals (zum 3. Mal) den Versuch gemacht und habe den PC abgeschaltet und erst nach 30 Minuten wieder gestartet. Ergebnis: Alles ging tadellos, keine Start-Störung. Diese Zeit reicht also nicht aus um die Störung zu provozieren. Anders bei der ca 8 stündigen Unterbrechung über Nacht - da muss ich damit rechnen dass sie auftritt. Das war bisher schon ca 10 mal so. Vielleicht auch früher schon unregelmäßig aber da habe ich dann nicht so darauf geachtet sondern einfach neu gestartet.

Memenus

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gelöscht_189916 Memenus „OK - lange Töne hin oder her, aber wenn man bedenkt dass ...“
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Besser passen würde da nach meiner Logik eher eine schwache CMOS Batterie, die etwas Zeit braucht um das BIOS zu starten - aber die Batterie ist fast neu und hat fast 3,2 Volt.


Ein PC startet sogar ohne BIOS-Batterie, nur kommt dann eben ein CMOS-Error beim Start, auch müsste da mit einer anderen Batterie das Problem weg sein.

Wenn der Rechner so ominös zickt, kann das meiner Meinung nach trotzdem eher ein kaputtes Board oder Netzteil, ein malades BIOS oder eine Lötstelle sein, die beim Abkühlen diesen Effekt hervorruft - Stichwort Flexing/Nvidia-Bug.

Ein Elko-Problem kann es deshalb sein, weil diese eben beim kürzeren Abschalten und eventuell bei vorhandener Stromversorgung nicht entladen und daher die Spannungsspitzen puffern können - nach längerer Ausschaltzeit eben nicht mehr, die im Netzteil siehst Du von aussen nicht, auch können scheinbar ordentliche Elkos auch innen ausgetrocknet sein und daher lohnt sich da auf jeden Fall ein Test mit einem anderen NT. Vor allem weil ein NT, das falsche Spannungen liefert, auch gerne mal den Rest der Peripherie mit schrottet, wenn es aussteigt. Zumindest ein Start mit Minimalbestückung und abgezogenen USB-Geräten usw. ist da angesagt.

Gegen ein defektes Board gibt es keine Abhilfe, das BIOS kannst Du durch ein CMOS-Clear und erneutes Einrichten oder einen Neuflash noch versuchen, wieder in Tritt zu bekommen.

Alle Kabel und Karten sowie RAM-Riegel einmal aus- und einbauen ist trotzdem nicht verkehrt, alleine das Blankreiben der Kontakte hat manchmal Wunder gewirkt.

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Was den Zusammenhang der Pieptöne und ein defektes Board/BIOS betrifft - erst letzte Woche hatte ich so einen Kamerad, der scheintot war, bei dem sich aber das BIOS noch blind flashen liess. Nach einem zusätzlichen CMOS-Clear lief das Ding mit eben besagtem CMOS-Error an und zog nach Einrichten des BIOS sogar noch einen Neustart durch, bei dem bis auf die Fehlermeldung alles wieder lief. Nach kompletten Aus- und Wiedereinschalten kamen wieder nur Pieptöne, die auf eine kaputte Grafik deuteten, aber weder durch eine andere Graka noch ein NT oder was auch immer behoben werden konnten.Geholfen hätte m.E. maximal noch ein neuer BIOS-Chip, nur war der auf dem Board fest verlötet - ergo E-Schrott!

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Memenus gelöscht_189916 „Ein PC startet sogar ohne BIOS-Batterie, nur kommt dann ...“
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Netzteil: ... nach längerer Ausschaltzeit eben nicht mehr, die im Netzteil siehst Du von aussen nicht, auch können scheinbar ordentliche Elkos auch innen ausgetrocknet sein und daher lohnt sich da auf jeden Fall ein Test mit einem anderen NT. Vor allem weil ein NT, das falsche Spannungen liefert, auch gerne mal den Rest der Peripherie mit schrottet, wenn es aussteigt.

Einen Test mit einem anderen NT könnte ich angehen denn einige NTs habe ich in Wühlkisten.. Allerdings muss dafür der Stecker passen der auf die Hauptplatine kommt. Das müsste ich checken. Und wie ist das mit dem Startknopf? Wie greift der auf das Netzteil zu?

Memenus

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gelöscht_189916 Memenus „Netzteil: ... nach längerer Ausschaltzeit eben nicht mehr, ...“
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Welches Thinkcentre ist das exakt?

Regulär ist der ATX-Stecker der Boards genormt, das Ding sollte also mit einem anderen wenigstens ebenfalls anlaufen.

Und wie ist das mit dem Startknopf? Wie greift der auf das Netzteil zu?


Das macht die Mainboardelektronik, beim Drücken des Power-Tasters werden zwei Stecker gebrückt, die über das Power-On-Kabel dem Netzteil bitte einschalten 'sagen'. Wird innerhalb einer bestimmten Zeitspanne genug Saft auf die Power-Good-Leitung geliefert, fährt das NT und damit der Rechner hoch.

https://de.wikipedia.org/wiki/PC-Netzteil#ATX-Format

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Alpha13 gelöscht_189916 „Welches Thinkcentre ist das exakt? Regulär ist der ...“
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Kommt da schon auf die Bauform und die genaue Bezeichnung der Kiste an!

Bei ner Ultra-Small Form Factor (USFF) Kiste ist da immer ein spezielles NT drin:

http://www.ebay.com/itm/IBM-LENOVO-THINKCENTRE-S50-S51-A51-ATX-PSU-NETZTEIL-ACBEL-API2PC23-49P2149-U209-/321317591779

http://www.pcmag.com/slideshow_viewer/0,3253,l=169443&a=169583&po=1,00.asp

Bei den Probs tauscht man da absolut immer das NT und guckt, oder verschrottet das Teil!

Der Anschluß ist aber immer ATX konform und da kann man jedes laufende ATX NT zum Testen nehmen!

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gelöscht_189916 Alpha13 „Kommt da schon auf die Bauform und die genaue Bezeichnung ...“
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Kommt da schon auf die Bauform und die genaue Bezeichnung der Kiste an!


Deswegen frugte ich nach der genauen Bezeichnung des Gerätes. Mit´n büschen Glück kann man ein 'normales' ATX anschliessen...

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Alpha13 gelöscht_189916 „Deswegen frugte ich nach der genauen Bezeichnung des ...“
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Wenn das ATX NT nen 4-poligen P4 CPU Stromanschluß Stecker hat braucht man kein Glück, den muß es natürlich schon haben!

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gelöscht_189916 Alpha13 „Wenn das ATX NT nen 4-poligen P4 CPU Stromanschluß Stecker ...“
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braucht man kein Glück, den muß es natürlich schon haben!


Ooch - mit einem Stromdieb und ein wenig Löterfahrung lässt sich da bestimmt etwas Kreapfiffiges basteln, da wird eben das +4 vom 24-poligen Stecker genommen;-)

Hinweis an Memenus: Bitte nicht machen, das wird Brühe und dient nur dem Erheitern.

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Alpha13 gelöscht_189916 „Ooch - mit einem Stromdieb und ein wenig Löterfahrung ...“
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Ich kenne kein NT mit 24-poligen ATX Stecker, das nicht mindestens einen P4 Stecker hat...

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Memenus gelöscht_189916 „Ooch - mit einem Stromdieb und ein wenig Löterfahrung ...“
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ich habs eh nicht verstanden. Stromdieb und so

Memenus

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Memenus Alpha13 „Wenn das ATX NT nen 4-poligen P4 CPU Stromanschluß Stecker ...“
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Der Lange Stecker ist zweireihig 10-polig und zusätzlich hat es noch zwei 4-polige Stecker. Die Leitungen sind farbig, man kann also sehen was "drin" ist.

Zusätzlich 4-polige Stecker braucht der IBM offenbar nicht. (Ich seh jetzt jedenfalls keine)

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Alpha13 Memenus „Der Lange Stecker ist zweireihig 10-polig und zusätzlich ...“
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http://download.lenovo.com/ibmdl/pub/pc/pccbbs/thinkcentre_pdf/tc_a35_service.pdf

Seite 19, die 4-polige ATX_12V = P4 Buchse neben der CPU ist nun wirklich nicht zu übersehen, wenn man genau geguckt hat...

Und wenn die nicht mit dem NT verbunden ist tut sich da nix!

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Memenus Alpha13 „http://download.lenovo.com/ibmdl/pub/pc/pccbbs/thinkcentre_ ...“
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Seite 19 - du hast natürlich recht, die P4 ist auch auf dem IBM da wo sie auf Seite 19 eingezeichnet ist. Gut dass wir drüber geredet haben. P4 war sonst immer in der Achsen Verlängerung des Hauptsteckers. Darum habe ich sie da wo sie im IBM ist  nicht gesucht.

Memenus

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Memenus Alpha13 „Kommt da schon auf die Bauform und die genaue Bezeichnung ...“
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Es ist eine ganz normale Desktop Kiste. 2,66 Ghz Celeron. Eine Gerätenummer habe ich gefunden :"813913G"

Und Danke für die ATX Anleitung. Eine Ersatz PSU würde ich dann schon finden wenn es sich herausstellte dass die meine OffSpec ist.

Im lfd Betrieb sind die Plus Spannungen Soll / Ist ziemlich konstant: (Minus wird ja nicht gebraucht)

+12 V / 11,5 V

+ 5V  / 4,6 V

-12 V / - 9 - 11 - 4 -11 V

- 5 V  / -7  -11 -9  -5 V

Memenus

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gelöscht_189916 Memenus „Es ist eine ganz normale Desktop Kiste. 2,66 Ghz Celeron. ...“
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Dann hat das Ding ein ganz normales ATX-NT und wir hätten uns die Sucherei mit der Kirche um´s Dorf wesentlich einfacher machen können:

http://download.lenovo.com/ibmdl/pub/pc/pccbbs/thinkcentre_pdf/tc_a35_service.pdf

Wiederholt lange Pieptöne deuten bei diesem PC auf einen Speicherfehler hin (S.38 - Kapitel 4-BIOS Error Codes).
Ziehe also einmal einen Speicherriegel und teste erneut oder stecke das RAM einfach mal ein und aus.

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Memenus gelöscht_189916 „Dann hat das Ding ein ganz normales ATX-NT und wir hätten ...“
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Ja gut, - das mache ich alles heute nacht - vor der 8 Stunden Pause. Jetzt sofort könnte ich ja keinen Erfolg sehen, weil er ja sowieso starten würde.

Aber danke für den Link. Diese pdf hatte ich noch nicht - ich habe sie gleich abgespeichert.

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Alpha13 Memenus „Es ist eine ganz normale Desktop Kiste. 2,66 Ghz Celeron. ...“
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http://www.chip.de/preisvergleich/49577/Datenblatt-IBM-ThinkCentre-A35.html

Dem weit über 10 Jahre alten Teil mit miesem SiS Chipsatz und ohne SATA Slots würde Ich den Gnadenschuß geben und sonst nix!

Da auch nur einen müden € zu investieren ist dummes Zeug pur!

http://www.biosflash.com/bios-cmos-reset.htm

machen, danach im Bios die Defaults laden und speichern und testweise nur ein RAM-Modul stecken ist da wirklich das höhste der Gefühle!

Ich würde da übrigens auf ein defektes Mainboard tippen und das weiß man genau, wenn man ein anderes NT getestet hat!

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Knoeppken Memenus „OK - lange Töne hin oder her, aber wenn man bedenkt dass ...“
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Selbst wenn die CMOS-Batterie leer wäre, würde dieser Fehler so nicht auftreten. Hier besteht ein Hardwarefehler, der bis hin zum Netzteil gehen kann. Ich würde den Rat von fakiauso annehmen und wenigstens den Arbeitsspeicher und die Grafikkarte mal rausziehen und erneut einstecken und morgen den erneuten Versuch wagen.

Auch würde ich die Elkos kontrollieren, so wie hier im Bild sollten diese nicht aussehen:

Gruß
knoeppken

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
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Memenus Knoeppken „Selbst wenn die CMOS-Batterie leer wäre, würde dieser ...“
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Das Bild ist offenbar ein Teil einer Grafikkarte - die hab ich sowieso ausgetauscht, austauschen müssen (gegen eine schlechte) weil ich meine (gute) aus Versehen kaputt gekratzt habe.

Memenus

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Knoeppken Memenus „Das Bild ist offenbar ein Teil einer Grafikkarte - die hab ...“
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Nein ist von einem Mainboard. Wie schafft man es denn, eine Grafikkarte kaputt zu kratzen? Zwinkernd

Gruß
knoeppken

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
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gelöscht_189916 Knoeppken „Nein ist von einem Mainboard. Wie schafft man es denn, eine ...“
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Wie schafft man es denn, eine Grafikkarte kaputt zu kratzen?


So?

Sorry - aber ich war heute wieder 8 Stunden im Borgwürfel, ich kann nicht anders;-)

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Knoeppken gelöscht_189916 „So? Sorry - aber ich war heute wieder 8 Stunden im ...“
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Der etwas härtere Pinsel zum Entstauben. Lachend

Gruß
knoeppken

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
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Memenus gelöscht_189916 „So? Sorry - aber ich war heute wieder 8 Stunden im ...“
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Borgwürfel - Sorry - versteh ich jetzt nicht

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Knoeppken Memenus „Borgwürfel - Sorry - versteh ich jetzt nicht“
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Ein Borgwürfel oder auch Kubus genannt, ist das Raumschiff der Borgs:

http://de.trekspace.wikia.com/wiki/Borg-Kubus

Und damit meint fakiauso wohl bildlich seine Arbeitsstelle, welche genau, sollte er dir aber erklären. Zwinkernd

Gruß
knoeppken

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
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Memenus Knoeppken „Nein ist von einem Mainboard. Wie schafft man es denn, eine ...“
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das geht ganz leicht - in dieser Kiste herrscht fürchterliche Enge und ich musste eine HD aus ihrer "Schublade" ziehen. Das ging ein bisschen schwer aber plötzlich bewegte sie sich heraus und dabei streifte ich mit dem Gehäuse der HD leicht über die gegenüber dem LW Schacht befindliche Graca. Mit der Folge (erst später mit der Lupe sichtbar) dass zwei winzige Bauelemente (nur 1 mm groß) auf der Graca weggekratzt waren. 

Beim nächsten Start erschienen nur merkwürdige Muster auf dem Monitor und nach längerer Zeit eine Windows Meldung es gäbe Probleme mit einer DLL namens "framebuf". Googeln brachte mich auf die Idee dass framebuf was mit VDA zu tun haben könnte. Ich tauschte die Graca und sofort  war dann alles soweit wieder i.O.

Weil wir dabei sind: Es erschien dabei auch ein Text: "...es werde ein Speicherabbild des physikalischen Speichers auf Datenträger erstellt" - Hast du eine Idee wo das sein könnte?

Nur weils mich interessiert.

Memenus

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Knoeppken Memenus „das geht ganz leicht - in dieser Kiste herrscht ...“
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Das Problem mit den engen Kisten kenne ich. War natürlich ein ärgerlicher Unfall dann bei dir.

Weil wir dabei sind: Es erschien dabei auch ein Text: "...es werde ein Speicherabbild des physikalischen Speichers auf Datenträger erstellt" - Hast du eine Idee wo das sein könnte?

Für diese Meldung gibt es viele Ursachen, aber in deinem Fall lag sie wohl an der defekten Karte. Ich nehme mal an, dass du dann einen Bluescreen hattest, wäre jedenfalls typisch.

Gruß
knoeppken

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
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Memenus Knoeppken „Das Problem mit den engen Kisten kenne ich. War natürlich ...“
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Bluescreen - natürlich. Und in dieser war die die Framebuf.DLL Meldung. Mich würde eben interessieren wo, und was da für ein "Abbild" gespeichert wurde. Und wie das aussieht.

Memenus

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Knoeppken Memenus „Bluescreen - natürlich. Und in dieser war die die ...“
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Dabei wird ein Absturzspeicherabbild  auf die Festplatte geschrieben, um später analysieren zu können, warum es zu dem Absturz bzw. Bluescreen kam:

http://www.heisig-it.de/tipp053.htm

http://support.microsoft.com/kb/2860880/de

Und um diese Datei (memory.dmp), in der die Systemfehler "aufgezeichnet" werden, auslesen zu können, braucht man ein gesondertes Debug-Tool:

http://support.microsoft.com/kb/315263/de#method1

Ist also nicht wirklich interessant und "trockener Stoff". Zwinkernd

Nachtrag: Um herauszubekommen, was im Bluescreen ausgesagt wird (Zeichenfolge in Klammern), ist es einfacher sich z. B. auf folgender Seite schlau zu machen:

http://www.jasik.de/shutdown/stop_fehler.htm

Wenn User hier im Forum von Bluescreens berichten, fragen wir daher oft nach, was denn genau dort steht, um dann auch auf dieser Seite nachsehen zu können.

Gruß
knoeppken

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
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gelöscht_238890 Memenus „OK - lange Töne hin oder her, aber wenn man bedenkt dass ...“
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dann scheiden kaputte Elkos und auch ein kaputtes Motherboard ziemlich sicher aus, ebenso wie Kontaktprobleme an den Steckkarten.

Bist Du da so sicher? Denn genau da dürften die Probleme zu finden sein. Beim Hochfahren werden ja alle Komponenten überprüft und etwas verzögert diese Überprüfung.

aber die Batterie ist fast neu und hat fast 3,2 Volt.

Wurden im Bios irgendwelche Einstellungen verändert?
Es könnte sich auch um eine "kalte" Lötstelle auf dem Board oder im Netzteil handeln.

Einfach einmal alle elektrischen Verbindungen überprüfen, könnte helfen.

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Memenus gelöscht_238890 „Bist Du da so sicher? Denn genau da dürften die Probleme ...“
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Alle Stecker raus und rein stecken hab ich mir für heute nacht vorgenommen. Vor der 8 Std Pause.

Die Startsequenz im Bios habe ich jetzt wieder in der ursprünglichen Reihen folge:

1. Floppy,

2. CD,

3. HD

und für die HD eine ExtraEinstellung: Bootpräferenz für die C: HD

natürlich könnte ich die HD an die erste Stelle setzen. Das verbaut aber einen Notstart mit einer CD.

Memenus

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Memenus gelöscht_238890 „Bist Du da so sicher? Denn genau da dürften die Probleme ...“
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... nein sicher natürlich nicht - s.o. - aber Motherboard tauschen würde ich mir nicht antun. Dann kaufe ich lieber einen Gebrauchten als Ersatz und rüste ihn mit den Teilen aus diesem wieder auf.

Memenus

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gelöscht_189916 Memenus „... nein sicher natürlich nicht - s.o. - aber Motherboard ...“
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Und jetzt mal wieder im Ernst:

Schaue Dir das Handbuch aus dem Link und die Bemerkung zur möglichen Ursache Deines BIOS-Piepens an, sonst kommen wir hier noch vom Hundersten in´s Tausendste:

http://www.nickles.de/thread_cache/539108025.html#_pc

Alle Karten und RAM-Riegel mal ziehen könnte die Lösung sein.

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Memenus gelöscht_189916 „Und jetzt mal wieder im Ernst: Schaue Dir das Handbuch aus ...“
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ja - das hab ich verstanden. Ich berichte dann über das Ergebnis..

Memenus

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Memenus gelöscht_189916 „Und jetzt mal wieder im Ernst: Schaue Dir das Handbuch aus ...“
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Start heute morgen: Sofort langer Pfeifton, schwarzer Monitor

Danach schneller Start von XP, alle Funktionen OK.

Damit kann man natürlich leben. Trotzdem wäre interessant was der Pfeifton (ca 5 Sek) zu bedeuten hat.

Fehlt da nur irgend ein Treiber? Oder ist einer defekt?. Angesteckt geblieben war z.B. heute ein DVB-T USB 2.0 Stecker. Wann immer ich damit fernsehen will muss ich, so die Erfahrung und abweichend von jeder üblichen Prozedur jedesmal zuerst einen Teiber installieren.

Dafür halte ich den Treiber von der Insta. CD auf dem Desktop bereit und installiere ihn neu, obwohl er lt Gerätemanager bereits da sitzt wo er hingehört.

Anschließend rufe ich über Start/Programme das TV Programm (Total Media 3) auf und alles läuft normal.

Würde ich es abschalten und wollte es danach wieder benutzen so müsste ich wiederum diesen Treiber anklicken. Nach ca 1 Minute ist er installiert und erst dann kann fernsehen. Ohne diese Treiber Installation erscheint zwar Total Media, es ist aber nicht benutzbar sondern führt, wenn man es versucht zu einem Freece des ganzen PCs.

Der Treiber ist also gut, hat aber diese Macke. Kann man das irgendwo nachvollziehen? z.B. in

Kann der Pfeifton beim Start daher kommen? Die gestörten XP-Starts gab es aber auch wenn der TV Stecker nicht angesteckt war.

In Hilfe und Support / / / "Fehlerprotokoll" erscheint dieses Progr. wiederholt als "Hänger", solange bis ich auf den Trick mit der Treiberinsta. gekommen bin. Öfter erscheint auch "atapi" (CD LW). Auch die "framebul.DLL" (der Graca VGA Fehler) erschien als Hänger.

???

Fazit: Mit einem einmaligen langen Pfeifton vor normal schnellem XP start könnte ich leben. Ob es dabei bleibt muss man in den nächsten Tagen sehen. Mit dem NT habe ich noch nichts gemacht. 

Memenus.

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gelöscht_189916 Memenus „Start heute morgen: Sofort langer Pfeifton, schwarzer ...“
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Start heute morgen: Sofort langer Pfeifton,


Klingt trotzdem nicht so toll. Im Handbuch wird der lange Piepton zwar immer mit anderen kombiniert erwähnt, da ist trotzdem etwas im Argen. 1xlang und 1xkurz ist immer noch ein RAM- oder Mainboardfehler.

In der Summe ist das trotzdem ein Fall, der vor Ort begutachtet werden müsste, solange hier nicht klar ist, was Du tatsächlich alles gemacht hast und was nicht.

Erst einmal muss der PC hardwareseitig sauber laufen und wenn es heisst Minimalbestückung, dann darf da auch kein DVB-T am USB angeschlossen sein. Sondern da gilt nur ein Riegel RAM, maximal die Systemplatte und wenn keine Chipsatzgrafik drin ist, noch die Grafikkarte. Das Netzteil ist im Zwiefel immer das Erste, was getauscht wird zum Testen und dann kann weiter gesucht werden, indem sukzessive die zusätzlichen Karten/Laufwerke wieder eingebaut werden.

Hast Du z.B. das RAM einmal aus- und eingesteckt und da auch nur einen Riegel?

Hast Du beim Tausch der Grafikkarte den alten Treiber deinstalliert und anschliessend den neuen wieder installiert?

Hast Du ein CMOS-Clear gemacht und anschliessend im BIOS ausser Datum/Uhrzeit nur die Default Settings eingestellt?

Bei vermuteten Treiberproblemen ist der Gerätemanager erste Anlaufstelle:

https://www.youtube.com/watch?v=M6SP17feM6c

Sind dort gelbe Ausrufezeichen, ist da anzusetzen, dass ist aber alles kalter Kaffee, solange die Kiste nicht sauber bootet.

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Memenus gelöscht_189916 „Klingt trotzdem nicht so toll. Im Handbuch wird der lange ...“
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Start mit Minimalbestückung - das mach ich das ist einleuchtend. Danke für den Tip und die Punkteliste. Ich berichte

Memenus

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Memenus gelöscht_189916 „Klingt trotzdem nicht so toll. Im Handbuch wird der lange ...“
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Hallo Danke an alle -

Der IBM startet wieder ohne "Beeep" - Am Ende waren die RAM Riegel, oder genauer deren Kontakte schuld.

Vorher bin ich mehrmals mit unterschiedlicher Konfiguration gestartet.

Offenbar hat sich dadurch auch das merkwürdige Problem mit dem Treiber für den USB TV Stecker erledigt. Seitdem startet das TV Programm normal ohne Nachinstallation des Treibers.

Grüße und nochmal Danke an alle

Memenus

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gelöscht_189916 Memenus „Hallo Danke an alle - Der IBM startet wieder ohne Beeep - Am ...“
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Na prima und danke für die Rückmeldung;-)

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