Hi Leute
hab seit gestern oben genanntes Problem!
kann ich den Rechner ohne gefahren weiter betreiben, oder kann da was kaputt gehen?
Weil eigentlich läuft die Kiste noch ohne Probleme, nur eben ASUS-Probe meckert immer rum, das zu wenig Spannung anliegt!
Asso
is ein Athlon 2200+, ASUS A7V333 Board, GF TI4200, 2 40er Platten
und ein Coba 300Watt NT
PC-Selbstbau, Reparatur, Optimierung 11.465 Themen, 79.711 Beiträge
Ich würde erst einmal im BIOS nachgucken oder mit einem Multimeter mal nachmessen...
...AsusProbe habe ich schon lange abgeschossen...das Programm hat ständig nur "rumgeheult" - vor allem dann wenn der Prozessor 65 Grad erreicht hat was bei Spielen schon mal passieren kann...grad noch schön im Spiel, schon sah ich den sch**** Desktop und die beschissene AsusProbe-Software :-((
Sollte das NT in Ordnung sein deinstalliere die Software...
Hallo
Hallo reaktor-one,
Eigentlich ist ja gerade diese +3,3 Volt Stromversorgungsschiene mit die wichtigste Leitung in fast allen PC´s, weil sie ja fast immer diese hier aufgezählten Komponente mit Strom versorgt:
- das Mainboard
- den Prozessor (CPU)
- den Arbeitsspeicher
- den AGP-Bus
- und beinah alle PCI-Karten
Alle Komponente können aber auch nur richtig mit einander zusammen arbeiten, wenn sie dann mit der richtigen Stromspannung versorgt werden. So ist dann auf dieser +3,3V Leitung zwar noch eine kleine Toleranz von 4% nach unten sowie nach oben zulässig; aber außerhalb dieser Grenze können dann diese wesentlichen Komponente dann nicht mehr richtig stabil zusammen arbeiten.
(also zwischen +3,17 Volt und +3,43 Volt ist die +3,3V-Leitung stabil)
Wenn diese Leitung dann unstabil wird, so folgt darauf auch fast immer ein Rechnerabsturz.
Und dabei können auch Komponente beschädigt und somit dann unbrauchbar werden.
Also mit anderen Worten - der Rechner kann plötzlich ausfallen oder dann vielleicht auch überhaupt nicht mehr starten wollen. Na oder auch vielleicht überhaupt nicht starten mehr können - weil er kaputt is.
Aber was jetzt?
Etwas ungewöhnlich ist es dann schon, wenn ein Rechner bei +2,88 Volt noch nicht abgestürzt.
(vielleicht stimmt dann aber auch nur das Messergebnis nicht)
Sollte diese Schiene dann aber doch tatsächlich unstabil sein, dann muss unbedingt ein anderes Netzteil her. Und dieses Netzteil muss dann auf jeden Fall auf der +3,3 Volt Schiene höher ausgelegt sein.
Oder mit anderen Worten dann, die Amperezahl neben +3,3V muss beim neuen NT größer sein.
mfG bollerman
Hallo
dem stimme ich absolut zu: Asus Probe ist Mist. Nimm lieber Everest. Das hat weniger Messfehler.
Bei mir zeigt Probe z.B. immer an, dass auf der 12V Leitung nur 10,7V anlägen. Everest, sowie das Bios, zeigen jedoch 11,93V an.
Ich tippe auf einen Messfehler durch Probe. Falls das Bios auch 2,8V anzeigt mess mit einem Voltmeter nach. Falls wirklich das NT zu wenig Spannung aufbring, austauschen. Nebenbei: bei Netzteilen ist die Wattzahl kein besonder ausschlaggebendes Qualitätsmerkmal (300-350Watt bei dem System sollten reichen), wichtig sind möglichst hohe Ampere Zahlen und möglichst stabile Spannungen, also keine Schwankungen.
MFG Patsch
danke erstmal für die Antworten
also der Rechner läuft nun immer noch im Bios steht auch nur 2,88V
komisch
aber ich hab bis jetzt noch keine Probs feststellen können
nur was komisch ist!
ich hab den Rechner an nen KVM-Switch angeschlossen
und dieser will irgendwie nich mehr so richtig mit dem Rechenr
soll heißen
der KVM-Switch bekommt seinen Saft ja aus den PS2 anschlüssen der angeschlossenen Rechner
wenn ich nur den besagten PC an habe, hab ich weder bild noch kann ich Maus und Tastatur benutzen! (getestet mit direkt angeschlossenen Monitor)
die normalerweise hellgrün läuchtende LED an dem KVM-Switch is jetzt fast nicht mehr zu sehen
Schalt ich aber nen 2. Rechner mit an
kann ich auch Maus, Tastatur und Monitor am Problemrechner nutzen
find ich komisch
kann das mit den 2,88V zusammen hängen???