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KNOWHOW: PC-Selbstbau - Komponenten optimal zusammenstellen

Redaktion / 5 Antworten / Baumansicht Nickles

Egal ob Selbstbau oder PC vom Wunschzettel: Wenn du eine ordentliche Maschine haben willst, dann ist es nicht wichtig, die schnellsten Komponenten zu kaufen. Viel wichtiger ist es, dass du möglichst sinnvolle Leistung zum bestmöglichen Preis kriegst. In der Regel beginnt der PC-Kauf mit einer »Preisvorstellung«: Du willst beispielsweise 1000 oder 2000 Euro ausgeben, mit oder ohne Monitor und Drumrum. Ob du bereit bist, 500 Euro locker zu machen oder 3000 Euro: Die Strategie, die zur perfekten PC-Basis führt, ist immer die gleiche. Es gibt einen exakten Plan, in welcher Reihenfolge du die Kohle verplanen musst, damit dabei ein bestmöglicher PC rauskommt.

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Hasi4 Redaktion „KNOWHOW: PC-Selbstbau - Komponenten optimal zusammenstellen“
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Danke für diesen Beitrag! Ich werde mir früher oder später auch einen Pc zusammenstellen. Jetzt weiß ich wasn ich beachten muss! Veröffentliche weiterhin solche Artikel zum PC-Selbstbau.

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ColinFinck Redaktion „KNOWHOW: PC-Selbstbau - Komponenten optimal zusammenstellen“
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Also ein Diskettenlaufwerk würde ich heutzutage nicht mehr zu den Grundkomponenten zählen. Außerdem kommt der DVD-Brenner zweimal vor (bei den Grundkomponenten und auf Seite 5). Übrigens sollte man erwähnen, dass Mainboards heute viele Komponenten bereits onboard haben. Damit kann man sich dann z.B. eine Soundkarte und eine Netzwerkkarte sparen. Weiterhin würde ich eine zweite Backup-Festplatte nicht in den PC einbauen, sondern in ein externes Laufwerksgehäuse über Firewire oder USB oder noch besser in einen Wechselschacht, da sie dadurch nicht ständig mitläuft, wenn sie nicht gebraucht wird und somit auch nicht von Viren befallen werden kann. Ab Seite 4 erscheint übrigens ein 404-Fehler, wenn man auf ein Bild zum Vergrößern klickt. Beste Grüße, Colin Finck

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Michael Nickles Redaktion „KNOWHOW: PC-Selbstbau - Komponenten optimal zusammenstellen“
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ColinFinck: Ein Diskettenlaufwerk ist heute sicher Geschmackssache. Kombilaufwerke mit Steckplätzen für Speicherkarten halte ich allerdings für sinnvoll - nur-Speicherkarten-Module fressen in der Regel auch einen 3.5 Zoll Schacht.*br* Von Onboard-Sound rate ich unverändert ab - besser eine billige Soundkarte nehmen, das bringt mehr Leistung.*br* Von Wechselplatten als Backupmedium rate ich dringend ab - gerade USB ist für große Datenmengen sehr kritisch. Im Fall eines Notebooks bleibt nur so eine Wechselplatte, an einem Desktop PC würde ich sie nur nutzen um große Datenmengen zu transportieren. Für Backups würde ich ihnen auf keinen Fall trauen. Wer anderer Meinung ist sollte mal eine Googlesuche nach "externe festplatte datenverlust" machen - da wird es ziemlich gruselig!

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Tilo Nachdenklich Redaktion „KNOWHOW: PC-Selbstbau - Komponenten optimal zusammenstellen“
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Sicherlich nicht mehr PC-Selbstbau im engeren Sinne, aber ich hätte dazu geschrieben, dass das Aufspielen des Grafikkartentreibers dann allmählich sinnvoll ist (WinXP bringt aber eine Standard-Darstellung allein zu Stande), sowie die Einstellung von Auflösung und Wiederholrate. Mein Flachbildschirm wurde z.B. völlig überflüssig mit 75 Hz angesteuert. Grafikkartentreiber kann man manchmal erst installieren, wenn zuvor von der Monitor-CD die Monitor-inf-Datei aufgespielt wurde.

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DP-DESIGN Redaktion „KNOWHOW: PC-Selbstbau - Komponenten optimal zusammenstellen“
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Ich muss ehrlich gesprochen konstatieren, dass mich die heute gelesenen Artikel hier auf NICKLES.DE in Ermangelung einer bei einer kostenpflichtig abonnierten Knowledgebase im Internet zu erwartenden Aktualität sehr enttäuscht haben. Der hier von mir kommentierte Artikel enttäuscht mich im Besonderen, da ich naiverweise erwartet hatte, nicht nur das zu lesen, was man als Abonnent gewissermassen als Grundwissen mitbringt. Ich habe mir eher tiefgreifendere Informationen zu Zusammenhängen im Bereich Abstimmung von Hardware-Komponenten zueinander gewünscht. So vermisse ich zum Beispiel verbindliche Aussagen wie: "Zwei 512 MB SD-RAM Arbeitsspeicher-Bausteine machen wenig Sinn, wenn ein Pentium II mit 350 MHz-Prozessor auf dem entsprechenden Board geplant ist, da diese nicht unterstützt werden". Dies Beispiel stellt hier eine Wissens-Grundlage dar, die auf Wissen basiert, welches ich mir mal angeeignet hatte. Heute steht ein neuer Prozessor zur Debatte (Core2Duo), eine neue Festplatten-Generation (S-ATA II), eine neue Speicher-Generation (DDR III/IV) und last but not least ein neues Betriebsprogramm (Windows VISTA), das standardmässig mit jedem vorkonfektionierten PC des Jahres 2007 ausgeliefert werden wird. Und somit die Grundlagen und den Status Quo für zukünftige "PC-Bastler" darstellt. Daher wäre es mehr als an der Zeit, Informationen zu Floppy-Laufwerken etc. durch zeitgemässe und den Interessen der hier vorhandenen Leserschaft angepasste Details zu ersetzen bzw. ergänzen. Im Moment zweifle ich sehr, ob meine Premium-Mitgliedschaft eine sinnvolle Investition war. MFG, DP

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