Hi,
Die meisten Komplettrechner werden ohne Floppy ausgeliefert und beim Selbstbau fehlen bei vielen Board`s der Floppyanschluß.
Wie wichtig ist ein Floppy überhaupt noch ?
Kann man wirklich völlig darauf verzichten ?
Danke für euere Meinungen !
Grüße
Ralf
PC-Selbstbau, Reparatur, Optimierung 11.459 Themen, 79.627 Beiträge
Ja kann man, denn die neuen Boards können USB Geräte zum Booten verwenden, also Sticks und auch SD Speicher.
Statt ne Diskette zu berodeln kann man einen USB Stick nehmen der dazu noch deutlich schneller ist. Dass S-ATA Treiber meist noch per Diskette eingeladen werden müssen, jedenfalls bei WIndows, find ich aber dennoch scheiße, denn wenn du da kein Diskettenlaufwerk hast, kommste mitm Stick auch nicht immer weiter (ich zumindest nicht).
Also wenn man nich gerade spezielle RAID Treiber braucht, braucht man auch kein Floppy mehr, aber ich sage mal: Vorsicht statt Nachsicht!
Wenn man Platz hat und die übrigen € und eventuell sogar Platz im Gehäuse, dann lieber nen Floppy noch rein... auch wenns dumm klingt, aber einige Menschen sind nunmal immernoch mit alten Kisten unterwegs, die dann eben noch Floppy nutzen und dann wird der Transfer teilweise echt schwer ;)
So ein Floppy kostet im Moment so um die 5 €. Und BIOS-Updates oder auch Treiber sind teilweise auf das Laufwerk A: angewiesen.
Hi an alle,
der Preis für ein Floppy ist der Rede natürlich nicht wert.
Was ich aber schon oft erlebt habe, dass sich einige Komplettrechner ohne Floppy nach einem Windows Totalcrash mit SATA Platten nicht mehr herstelen lassen das Floppy fehlt.
In meinem BIOS werden X Boot-Möglichkeiten angeboten aber ohne Floppy war es nicht möglich die SATA Treiber einzubinden.
Ich werde jetzt mal versuchen ob es mit einem USB Floppy geklappt hätte da ich die Befürchtung habe daß das gute alte Diskettenlaufwerk bald ganz verschwinden wird.
BIOS Update: gibt es Alternativen, außer update direkt über Windows zum Floppy ? (Boot CD ? )
Grüße
Raldf
>> In meinem BIOS werden X Boot-Möglichkeiten angeboten aber ohne Floppy war es nicht möglich die SATA Treiber einzubinden.
Darum bindet man die notwendigen Treiber auch per nLite gleich in die Installations-CD ein ;c)
Davon abgesehen, dass man gescheite Boards soga unter Windows Per AutoUpdate flashen kann, lassen sich Board, die von USB booten, auch von USB aus flashen.
Und dass, was nicht geht (Rechner unter 400 MHz, die auch kein USB haben) landet eh auf dem Schrott.
Übrigens können viele BIOSe USB-Sticks als Floppy einbinden.
Flashen von Windows oder USB aus... da sträuben sich mir die Nackenhaare. Dafür ist das USB-Zeugs imo einfach nicht stabil genug. Was ist, wenn was schief geht? Von einer Floppy kannst Du auch bei einem zerschossenen BIOS noch booten und - ohne Bildschirmausgabe, nur per autoexe.bat - das BIOS flashen.
Das muss du mir aber erklären, wie man mit völlig zerschossenem BIOS booten kann.
Die Bildschirmausgabe ist nicht alles.
Dass das Updaten unter Windows unsicher ist, ist irgendwie nicht mehr als ein Gerücht.
Klar, kann das OS anstürzen, aber wie wahrscheinlich ist das denn bei einem intakten OS?
Und vom Stick gebootetes DOS ist wohl genau so stabil, wie das vom Floppy.
Und BTW funktioniert das flashen per Batch auch vom Stick aus, da ist kein Unterschied.
Blos, wenn du unterwegs mit deinem Fix-Schleppi bist, dann kannst di den Batch auf dem Stick noch bearbeiten, Notebooks mit Floppies sind aber etwas fürs Museum, und daher kaum in der Welt außerhal der Museumswände anzutreffen.
Die Bootreihenfolge ist bei den meißen Board auch kein Problem mehr, notfalls klemmt man die Platte ab und die "boot from other device"-Option greift...
Und für den unwahrscheinlichen Fall, dass a) der Flashen mißlingt, b) der Rechner dennoch irgendwie booten kann, auch wenn c) ohne Bildschirmausgabe und d) das Booten weder vom Stick noch von der CD geht - da gebe ich dir einen Kasten Bier aus, wenn sowas eintritt.
Und JA, man kann auch von der CD aus flashen. eine CDRW mit dem BIOS und Flasher kann ich mt meinem Notebook auch vor Ort brennen (vorher noch das BIOS aus dem Netz ziehen, auch per GPRS, wenn es sein muss ;) )
Das Beschreiben für den Backup ist bei deinem Fall mit dem halb zerschossenen BIOS ist ja sowieso nicht gerade sinnvoll, was ;)
P.S. mit deiner Einstellung würden unsere Autos heute noch mir Dampfkraft fahren und wür müßten die Holzscheite beim Fahren nachwerfen. Aber sicher ist sicher :D
Das Floppylaufwerk wird quasi auf unterster Hardwareebene angesprochen. Das funktioniert und ich musste/konnte mal ein MoBo auf die Art und Weise retten, bei dem der leicht birnige Anwender zuvor das falsche BIOS geflasht hatte.
Ist dass denn bei allen Boards so?
Hast du evtl einen Link für mehr Infos?
P.S. Davon mal abgesehen kann man in solchen Fällen einfach mal das LW anklemmen, Flashen und abklemmen.
Und bei fremden Rechnern hat man doch eh keinen Einfluss auf den Inhalt, wenn man nicht auch der Händler/Schrauber ist.
Das "Geheimnis" heißt Boot-Block. Auf die Schnelle hab' ich das gefunden:
http://www.zdnet.de/enterprise/client/0,39023248,39120974-4,00.htm
http://www.pcguide.com/ref/mbsys/bios/compBoot-c.html
Bei Boards ohne Floppyanschluss wird das vermutlich nicht klappen, auch nicht von anderen Datenträgern.
P.S. Davon mal abgesehen kann man in solchen Fällen einfach mal das LW anklemmen, Flashen und abklemmen.
Ja. Und? Die Frage war "braucht man heutzutage noch ein Diskettenlaufwerk?" Deine Variante funktioniert ja vermutlich auch nicht ohne Diskettenlaufwerk. Wobei es natürlich - wenn man schon eines hat - eher unsinnig wäre, es dann nicht gleich einzubauen. Immer vorausgesetzt natürlich, das Board und das Gehäuse lassen dies zu.
Dazu ließe sich noch eines bemerken:
Es ist sicher möglich, dies und jenes anders zu machen. "Von hinten durch die Brust". Und Insider beherrschen das sicherlich auch - perfekt.
Die Frage lautet eigentlich nicht
"Wie kann ich was ohne Diskettenlaufwerk machen"
sondern
"Welche handfesten Gründe gibt es, Diskettenlaufwerke nicht mehr einzubauen?".
Diese Frage wurde noch nicht beantwortet.
Ich habe jedenfalls noch nicht einen Grund dafür erkennen können.
(Zu geringe Verdienstspanne der Händler ist für mich kein Grund!)
Jürgen
"Bei Boards ohne Floppyanschluss wird das vermutlich nicht klappen, auch nicht von anderen Datenträgern."
Nicht nur vermutlich.
Es sei denn die Kiste bootet noch von einem anderen Laufwerk.
Das ist aber sehr unwahrscheinlich, wenn das Bios richtig hin oder falsch ist.
Bei allen!!!!!
GAU - oder Super Gau oder was nun?
Stromausfall, Absturz, Kinderhände oder Ihre eigenen ungeschickten?, falsches Ausschalten, Reset.... Irgendwas kann Ihnen gemäß Murphys Gesetz das Leben schwer machen.
Wiederherstellen des BIOS
Sie haben das BIOS Update fertig gestellt, aber der Bildschirm bleibt schwarz. Dies kann passieren, wenn Sie z.B. eine für das Mainboard falsche BIOS-Version geflasht haben oder aber beim flashen selbst ein Fehler aufgetreten ist.
Sie können Ihr altes BIOS, das Sie beim Flashvorgang zuvor auf Diskette gesichert haben, jedoch wieder zurückflashen. Dies ist möglich, weil der Boot-Block des BIOS bei einem BIOS-Update nicht überschrieben wird. Moderne Grafikkarten unterstützen den Boot-Block-Vorgang nicht und deswegen bleibt der Bildschirm schwarz. Nur die alten ISA-Grafikkarten unterstützen den Boot-Block-Modus und bieten daher eine Bildschirmanzeige.
AMI BIOS:
Benennen Sie die vorher gesicherte BIOS-Datei auf der Startdiskette mit Hilfe eines anderen PC in AMIBOOT.ROM um. Legen Sie danach die Startdiskette in das Laufwerk ein und booten Sie ihren PC hoch. Während des Bootens drücken Sie gleichzeitig die Tasten
Ich brauch es schon, weil ich sonst mit meiner Sony-Mavica, die noch auf Diskette statt auf Speicherkarte ablegt ziemlich alt aussehen würde. Das wird aber wohl nicht viele jucken und betreffen.
Ich meine aber auch, daß es immer noch einige Anwendungen gibt, die sich nur oder besser mit Floppy erledigen lassen. Dumm ist es dann, wenn ein Mobo tatsächlich keinen Floppy-Pfosten mehr bietet und man evtl. auf USB-Floppy ausweichen müßte. Da sparen die Hersteller dann 67 cent für den Anschluß und der user darf sich für 25€ eine USB-Floppy kaufen. Ich würde ein solches Board möglichst nicht kaufen, solange es vgl.-bare mit Floppyanschluß gibt.
Ich hab noch in allen meinen Rechnern Floppy Laufwerke drin...
1. kosten sie (fast) nix
2. nehmen sie keinen Platz weg
3. ich hin und wieder mal Daten zu einem Rechner kopieren muss, der kein USB kann
4. Kultig (die Jungen Leute vo heute wissen oft nicht was das ist)
4. Gewohntheit ;-))
Man weiß ja nie wozu man sie noch gebrauchen kann...
Zu dem Thema haben sich schon Viele Meinungen gebildet. Selbst vor 5 Jahren kamen Leute zu mir und meinten sie bräuchten kein Floppy mehr. Da habe ich sie ausgelacht, daraufhin haben sie mich teilweise beschimpft und für dumm verkauft, aber ehrlich gesagt, gebe ich auf solche Menschen nichts, weil sie keine Ahnung haben. Was auch darin bestätigt wurde, dass er mich dann um ein Floppy bat, weil er Treiber unter XP für sein neues MB installieren müsse, welche auf Diskette ausgeliefert wurden.
Solange W2k und XP im Einsatz sind, ist ein Floppy notwendig. Selbst bei gewissen Hardwarekonstellationen habe ich festgestellt, wenn dann ein Backup mit Ghost fällig war, dann ging es nur über Disketten. Sehr arm. Bei im Schnitt 20 Rechner pro Raum ist das eine Zeitvergeudung. Aber das war nur ein Beispiel.
Vista hat es endlich geschafft auch von anderen Medien zu booten. Nach über 5 Jahren der angeblichen Revolution der Bootmedien wurde es auch mal im MS OS umgesetzt. Klasse Leistung. LöLio
Generell ist zu sagen, solange alte Software (W2k) zum Einsatz kommt ist es unverzichtbar. Es sei denn man hat einen zweiten Rechner und eine neue CD mit den entsprechenden Treibern vorher per nlite erstellt.
Ich verzichte bisher nicht darauf.
Trotzdem nutzte ich wo es geht USB-Sticks, da es einfacher und schneller ist Daten zu kopieren usw., aber auch Boot-CDs benutze ich noch. Nur ist das nicht immer möglich und das nervt. PC bleibt für mich immer der Schrott, der sich durchgesetzt hat. Ich verdiene zwar meine Brötchen damit, aber ehrlich gesagt nerven Inkompatibilitäten ungemein. Siehe meinen Bericht zu SB Live und Gigabyte DS4, worauf bisher niemand eine Lösung weiß und auch keiner wissen wird.
Ciao
Firebolt
Ja
Also ich habe noch in jedem meiner Rechner ein Floppy-LW drin. Auch meine Kunden haben auch in die neuen PCs von mir noch jeweils eine Floppy nachträglich eingebaut bekommen. Zwar hat man sich natürlich schon gefragt, ob es das bringt, aber letztendlich braucht man sie doch immer wieder. Weil hier einige schon was zu den USB-Sticks geschrieben haben: ich habe einen Kunden, der jeweils nur sehr kleine Daten von seinem Notebook auf verschiedene PCs übertragen mußte. Spaßeshalber haben wir mal darauf geachtet: beim Übertragen der Daten über die Floppy ging das deutlich schneller, als wenn wir jeweils den USB-Stick benutzt hätten, weil man ja jeweils warten mußte, bis Windows den Stick erkannt hat, man auf die Daten zugreifen konnte, dann beendet man das ganze wieder um den Stick rausnehmen zu können usw.
Fazit: gerade wenn ich kleine Dateien übertrage benutzen ich und meine Kunden sehr häufig Disketten. Dass man sich auch keine Gedanken machen muss, falls jemand noch eine ältere Kiste hat, ist dann noch ein netter Nebeneffekt. Und die Sache mit den Treibern bzw. BIOS-updates wurde ja auch schon erläutert.
Daher: solange es noch Mainboards mit Floppy-Anschluß gibt, werde ich beim Kauf auf alle Fälle darauf achten und diese kaufen.
Ich brauche es weiterhin für Drive Image 7
Anscheinend kann man nur damit den SATA Treiber laden.
Natürlich wäre es schön, wenn man den Treiber in die Drive Image CD einbinden könnte.
Hi
Was für eine Frage?!
Man benötigt das Teil noch immer. Verzichten ? nein.
Ich warte auf den Tag, wo man so ein Floppy Laufwerk nicht mehr benötigt.
Der wird wohl nie kommen.
Für meine Laptops habe ich mir noch ein extenes Laufwerk geholt für USB.
Gruß
apollo4
Hi,
ich habe auch in allen Rechnern noch ein Floppy-Laufwerk eingebaut.
wozu ? Bios-Updates flashen, Boot/Rescue-Disks starten, Treiber bei der Installation nachladen, mal schnell eine Datei kopieren/sichern.
Grüße,
Wheelie
Diskettenlaufwerk eingespart, PS/2- Anschlüsse eingespart - das ist doch alles nur übles "Händler- Werk"
Man verdient nichts mehr dran - weg damit. Und wenn es ein User benötigt (wie so oft die User, die nur USB und kein PS/2 mehr haben) - dann soll er es doch teuer dazu kaufen.
Hier hab ich dazu schon mal einen Thread gestartet:
http://www.nickles.de/static_cache/538194118.html
Ich möcht keinen PC ohne diese beiden, ach so alten Dinge haben!
Jürgen
Und wenn es nur für die Installation von grub ist...
Als PC daheim oder auf der Arbeit benutzen - JA!
Ich habe persönlich seit Jahren keine Floppys mehr eingesetzt, spätestens sein dem ersten USB-Stick.
Deshalb verbaue ich in meine PCs keine Floppydreher mehr.
Aber neulich hatte ich mal wieder eine Geschichte: einer Bekannten zugesagt, etwas zu digitalisieren und zu layouten (Broschüren). Sie versprach mir den bereits digitalen Stoff auf einer Disk zu liefern.
Be der Übergabe war ich aber platt als sie zu mir meinte: die Bilder sind auf der runden Disk, die Texte auf der eckigen. Und ich habe mich in Gedanken schon gefragt, wo sie denn die eckige Design-CD-R her hat, bis ich in die Tüte schaute und eine Diskette vor mir sah.
Kurze Nachfrage ergab, dass sie @work nur olle Kisten ohne Brenner hat und alles per Floppy ausgetauscht wird *Frust*
Nun habe ich auch ein Floppy in meinem neusten Arbeitsrechner...
Klar braucht man das. Ein Rechner ohne Floppy ist ein Kastrat.
Die ganzen Sachen "ohne" sind Krücken die oft Verdruß verursachen.
Der Methode von Xp eine Partition zu erzeugen traue ich nicht. Nur eine mit Fdisk erstellte ist
zuverlässig , alles Andere ist unzuverlässig -- zumindest für mich.
Auch wenn anderswo das Gegenteil behauptet wird . Es gibt immer wieder Probleme mit Xp
und einem Bootsektor mit der Qualität so wie fdisk von Diskette ihn erzeugt.
Habe schon von vielen gehört die mit fixmbr und co. Stundenlang experimentert haben und
dann kurzzeitig doch ein Floppy .. fdisk /mbr .. schon geht es.
Für die anderen Methoden gibt es noch keinen verläßlichen Standard
Es ist genauso wie firebold es oben gesagt hat , noch ist die Floppy nicht veraltet noch nicht.
Rationale Gründe für dieses Misstrauen gibt es aber wohl eher nicht. Das Partitionierungstool im NT-Setup bzw. die Datenträgerverwaltung sind nun wirklich Tools die schon seit Jahren bewährt sind und ganz nebenbei aus dem selben Hause stammen wie auch das FDisk von DOS ;-)
Auch wenn anderswo das Gegenteil behauptet wird . Es gibt immer wieder Probleme mit Xp
und einem Bootsektor mit der Qualität so wie fdisk von Diskette ihn erzeugt.
Häh??
Außer Dir und einem gewissen Tilo N. wird vermutlich niemand diese Probleme kennen...
Für die anderen Methoden gibt es noch keinen verläßlichen Standard
Für welche Methoden?
Gruß
Borlander
zuverlässig , alles Andere ist unzuverlässig...
Das könnte vom Anführer einer Sekte stammen ;)
Und überhaupt, weder das eine noch das andere ist mir lieber - ich nehme die UBCD, da hats du so viele DOSe, und noch einiges mehr. Das ganze gibt es auch für einen Stick.
Ich habe immer einen Stick und eine CD zum Fixen daben, beide mit UBCD druff.
Wenn der Rechner zu alt für USB boot ist, dann nehme ich die CD (die leider nicht beschreibbar ist).
Das Medium Floppy habe ich seit Längerem weder zum Partitionieren noch zu anderen Wiederherstellungsarbeiten gebraucht.
Ach bewahre, keine Sektiererei sondern praktische Erfahrung von Usern die entnerft aufgegeben haben
wenn der Bootsektor mal zerschossen war . Klar geht eine Bootcd auch
Man kann auch mit Xp Partitionen erstellen , nur würde ich bei einem System mit mehreren Bs
nie die Erste als NTFS nehmen . -- Kann aber jeder machen wie er möchte
Für viele ist es völlig irrelevant da sie sowieso nur Xp und eine Partition drauf haben..
Nimmt man nicht die Erste kann man ruhig die virtuelle Formatierug von Xp nehmen.
Bei den heutigen Platten dauert die gründliche Formatierung viel zu lange.
Der Mbr von Dos funktioniert aber immer , es sei denn die Partitionstabelle ist hin.
Ist aber alles nicht so wichtig , denn mehr und mehr ist sowieso Linux angesagt.
Also ich würde auf ein Floppy-LW zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht verzichten wollen. Meine bevorzugte Variante ist die Kombination mit Kartenleser, dann geht durch den Einbau kein Platz verloren :-)
Gruß
Borlander
Stimmt, sowas ist da die beste Alternative.
http://geizhals.at/deutschland/a116801.html