hej,
bei mir steht seit gestern ein Monster Computer Gehäuse.(62cm hoch, 42cm tief, 19cm breit)
Marke Escom (Firma aus Heppenheim, 1996 Konkursanmeldung)
Auf dem Intelchip steht auch Intel 95
Monitor konnte ich anschliessen.
Aber wo ist der Stecker für eine Tastatur & Mouse ?
An der Blende (Anschlüßen) kleben Aufkleber mit der Aufschrift:
LPT 1
COM 1
COM 2
Video
Phone
Line
SPK
Mic
Ein runder Steckeranschluss ist vorhanden, etwas grösser als die Tastaturstecker von heute. Tastaturanschluss ?
Wie heisst evt. dieser Stecker, um z.B. bei ebay eine solche Tastatur zu finden?
Fehlt noch der Anschluss für die Mouse !!
Vielleicht gibt es den einen oder anderen Dino... unter Euch, der mir Auskunft geben kann.
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Der PC hat einen s. g. 5-poligen DIN-Anschluß, für Tastaturen mit PS/2-Anschluß brauchst Du einen PS/2-auf-DIN-Adapter:
Mäuse wurden früher am 9-poligen seriellen Anschluß (COM1) angesteckt. Es gibt auch Adapter PS/2 auf 9-pol. COM-Anschluß - die funktionieren aber oft nicht, wenn sie nicht als Original-Zubehör einer PS/2-Maus mitgeliefert wurden ... ich würde daher eine Maus mit 9-poligem COM-Anschluß empfehlen.
Wenn Du das ganze Zeug nicht zufällig in Deiner PC-Bastelkiste liegen hast (wie ich mehrfach), lohnt es sich nicht, dafür auch nur einen einzigen Euro auszugeben ... Wenn, dann kann man auf Flohmärkte gehen, dort findet man meist alte Tastaturen gleich mit großem DIN-Anschluß. Irgendwo was bestellen und Versandkosten bezahlen, lohnt definitiv nicht (einschließlich eBay).
Ist natürlich Deine Entscheidung.
rill
darf heute (gut 10 Jahre später) ungestraft "Dino" genannt werden. Schöne Zeiten.
Aber wenigstens wissen die Dinos noch, was ein DIN-Anschluß ist und daß es
auch Mäuse gab, die nicht über USB bzw vorher PS/2 angeschlossen wurden ;-)
Ich habe noch CP/M (Vor-PC-Zeit) und CP/M 86 kennengelernt ... manchmal entscheiden eben 10 Minuten über einen völlig anderen Verlauf der Technikgeschichte - wenn diese 10 Minuten nicht passiert wären und Gary Kildall nicht lieber zum Segelfliegen ging als mit den IBM-Leuten über ein Betriebssystem für den geplanten IBM-PC zu verhandeln, würden wir heute wohl alle CP/M 2007 machen!! Aus Verärgerung gingen die IBM-Leute zu Bill Gates (so die Legende), den weiteren Verlauf kennen wir ja ...
Auch mit 8" Disketten (siehe Bild) habe ich noch hantiert, mit 5¼-Disks natürlich auch.
Ganz früher waren sogar s. g. Busmäuse mit eigener Schnittstellenkarte üblich.
Dino rill
Ihr solltet mal gucken was bei uns in der Hardwareabteilung noch so alles rumliegt ^^.
Aber auch wenn ich "erst" 21 bin, kenne ich Floppydisks und Windows 3.11 und son Kram auch noch, liegt wohl aber auch daran, dass wir úns nie ein neuen PC geleistet haben und ich immer die ausrangierten von Bekannten bekommen habe.
Mein Schaden war es nicht :P
Immerhin fand ich zb. die Kassettenlaufwerke beim C64 den Hammer oder die Joysticks auf den ganz alten Ataris, mit diesem genialen Fallschirmspringspiel, was ich früher so geliebt habe. [Ich würde mich übrigens sehr freuen, wenn jemand dazu ne Emulation hat]
Ganz zu schweigen von den Druckern, die dieses Papier mit diesen geilen gelöcherten Rändern brauchten.
Naja was soll ich sagen 1/86 ruled und wenn ich mal meinen Kindern erzählen werde, dass ich sowas noch kannte und besaß freuen die sich bestimmt ^^
P.S.
Ich glaube mit 11 war ich fitter im "Dos befehligen" als heutzutage.
Mfg
JMF
Stimmt doppelt und dreifach
> die dieses Papier mit diesen geilen gelöcherten Rändern brauchten.
Hi Junkmastah, du meinst 9- und später 24-Nadeldrucker mit Endlospapier! Zum Ausdrucken von Programmquelltexten - also Textmaterial ohne Seitenformatierung - war das ganz praktisch. Der Drucker hatte links und rechts so eine Art "Zahnrad", genauer gesagt, Räder mit kleinen spike-artigen Noppen dran. Da musste man das Papier sozusagen "einfädeln" ...
So ein Teil hatte ich seinerzeit auch - den NEC P2200 mit 24 Nadeln, eine abgespeckte Version des legendären NEC P6 - damals, als ich so alt war wie du jetzt :-P
CU
Olaf(43)
Stimmt, Nadeldrucker hießen die :D
Was es nicht alles gab ^^
Wir ham noch son Mainboard von 85 rumliegen, das hat fast 1 Quadratmeter (wie kriege ich die Potenz-2 hinters Meter ??).
Mfg
JMF
Die Hochzahl müsstest du unter Windows mit [alt][gr]-2 (über den Buchstaben qw, nicht auf dem Zahlenblock!) hinbekommen.
CU
Olaf
Ah war das schön, damals mit den C64 DATAsetten, einfach nen Kollegen anrufen, die Datasette über einen Kasettenrecorder abspielen, der Kollege nimmts übers Telefon auf eine Kasette auf, und schwupp hatte man eine Kopie.....
Oder die ersten "Telefonmodem"
Hörer in das Modem stecken,
und dann "ungeheure Geschwindigkeit"...........................................
@olaf
"Traktorpapier" wurde das Endlospapier ( mit den beidseitigen Randlöchern ) bei uns genannt.
Ja, das waren noch Zeiten......
Sehr schöner Thread,
und schön zu sehen, dass es hier noch einige Leute gibt,
die die 'alten Zeiten' noch kennen..
Kann nur zustimmen, Atari-Joysticks etc.. ;-)) klasse!
Hatte lange 2 Atari 800 in Betrieb, irgendwann dann auf
die MS DOS Welt gewechselt... Drucker: 9 Nadel, komm grad
nicht mehr auf den Hersteller... weiß nur noch, dass man
nen Epson FX 80 Treiber dafür nahm, damit das Ding lief.
(oder?? Ist das lange her...)
Zum Thema Escom, die Dinger waren ja damals recht beliebt da
günstig; aber konnte sonst noch jemand einen überdurchschnittlich
hohen Ausfall bei Ein/Aus-Schaltern feststellen?
Bei uns war das so, wenn Escom drauf stand, war der Netzschalter
zu 90% defekt...
--> @jonny9: hast mal versucht, das Ding anzuschalten? ;-))
Viele Grüße auch an alle Vor-Internet-User,
basskilla
Hi, meinst Du den Star LC-10?
Das war ein günstiger 9-Nadeldrucker mit für guten Druckbild, aber nicht leise. :-))
Akkustikkoppler hießen die "Telefonmodems" früher..... Da hatte man damals vieles selbst gebaut, um so wenig störungen wie möglich zu haben ;)
renttis
So um 1987 herum haben ich und viele Leute im Kollegenkreis Sinclair ZX Spectrum gemacht (alles Nachbauten, unglaubliche 48kB freier RAM!) - Programme/Spiele natürlich auf Kassetten (normale Audio-Kassetten) ... das lief meist so ab:
Jemand brachte einen Plastikbeutel mit einem Berg Kassetten mit, "Die brauch ich morgen früh wieder" ... den ganzen Nachmittag und manchmal die halbe Nacht kopiert - das hieß, Programme mit dem ZX Spectrum einlesen, kurz antesten, auf eigene Kassetten abspeichern (Kassettenkauf ging auch ins Geld ...). Nicht selten gab es Leseprobleme - wurden ja schon x-mal kopiert, die Tonkopftaumelung des Kassettenrecorders jedesmal anpassen, war eh Pflicht. Bei unlösbaren Lesefehlern geschaut, ob nur der BASIC-Header beschädigt war (manchmal gelang durch Editieren des BASIC-Textes die Reparatur, daher auch meine bescheidenen BASIC-Kenntnisse), wenn der Binär-Block beschädigt war, gab's keine Chance.
So war das damals ...
dino rill
http://www.pcgameshardware.de/screenshots/original/2007/11/harddisk.png
Musste jetzt auch nochmal dazu.
Abgesehen vom Preis (für den Privatmann unbezahlbar) achte man auf die Größe: 10MB benötigen den Platz von 2 optischen Laufwerken (2x 5¼ Einbauschacht)! Das Teil scheint aus einer Zeit zu stammen, als Harddrives noch nicht von IBM-DOS/MS-DOS unterstützt wurden (DOS = Disk Operating System), nur CP/M wird erwähnt.
Ich habe noch mit eigenen Augen WD-Plattenspeicher gesehen, etwa 60 - 80cm im Quadrat für Breite/Tiefe, vielleicht 1,2m in der Höhe, mit abnehmbarer Plexiglashaube, um den Plattenstapel zu wechseln - wenn ich mich recht erinnere, war ein Stapel 10MB - standen auf dem Fußboden in einem klimatisierten Raum ... eine etwas "modernere" Variante hier!
dino rill
Hmm dino rill,
ich bin ja auch schon seit ca. 15 Jahren Computerbesitzer,
aber das hab ich auch noch nicht gesehen, deine Festplatte
sieht mehr wie ein Moped-Motor aus als wie eine "Festplatte".
olli61
Nicht doppelt, sondern einfache. Die heutigen Laufwerke haben alle halbe Bauhöhe was man gelegentlich (inzwischen wohl zunehmend seltener) auch nochmal aus Datenblättern entnehmen kann ;-)
Gruß
Borlander
Kann mich an viele dieser "Kopier und Ladenächte" auch noch grinsend erinnern.
Schöner war es später, als zum Abspeichern der Daten endlich die Brenner-Generation begann. Ein Rohling war meist bei dem zu kaufenden Brenner(1 fach) dabei. Jeder weitere Rohling kostete so ca.50 DM. Haste 2 "Uhren" gebrannt, ging die Heulerei los :)
Schön war mal ein Schnäppchenkauf, eine neuen Festplatte,500MB groß- Maxtor. Der MB zu sage und schreibe 1 DM...also 500 DM teuer.
Da kam die Neuanschaffung von Pc- Komponenten oder eines kompletten PCs natürlich besonders gut. Also bastelte man sich seinen PC (welches System auch immer) selbst zusammen. Hat bis heute noch nicht aufgehört...
Viel mir gerade spontan bei diesem "Oldie-Treffen" ein :)
knoeppken
Ach ja .... Nadeldrucker ...
Habe noch einen IBM Proprinter II aufm Dachboden, macht ein riesen Krach das Teil.
Aber die Dinger werden heut noch in den verschiedensten Bereichen eingesetzt.
Teilweise auf Banken für Überweisungen, etc ....
Auch für Lieferscheine, Pizzataxis und und und .....
MfG
jb007
Wobei es später durchaus auch noch Tintenstrahdrucker gab mit Traktoreinzug, hab noch einen riesigen Epson SQ 2550 (alternativ aber auch noch einen 2 Schacht Einzelblatteinzug) ;-)
Kettendrucker sollten in diesem Zusammanhang vielleicht auch nicht unerwähnt bleiben, die nutz(t)en auch Endlospapier...
Der große Nachteil von Endlospapier ist allerdings fast endlos hohe Preis :-(
Gruß
bor
Und ich habe den ganzen Kram vom 64er an noch hier rumstehen, nimmt verdammt viel Platz weg, etwa ein Dutzend Computer.
Aber ich muß sagen das Programmieren damals mit dem 64er war Klasse. Das Feeling habe ich später nie wieder erreicht. Allein mit dem Fernseher, den Joysticks und dem überschaubaren Speicher überhaupt. Was man da rausholen konnte mit 64 Kb...
Hi,
auf diesen Fred hin muss ich auch mal wieder meinen Schneider CPC aufbauen und ein bischen "bruce lee" oder "sram" spielen.
Hoffentlich geht die Mühle noch - bestimmt schon einige Jahre nicht mehr getestet - vermultlich werden einige Disketten platt sein.
Muesste ein PS2 Anschluss sein
Hallo,
da fällt mir wieder mein erster "richtiger " Rechner ein.Ein IBM 80 PS2.
Wie der Name sagt,hatte er für Keybord und Maus schon einen PS2-Anschluß.Der Prozi hatte 20 Mhz,das Ram glaube ich 2,56 Mb.Die Festplatte in der Größe eines Doppelziegels 250 MB.Das Bios war teilweise auf eine Diskette ausgelagert.
Als OS war zuerst DOS drauf.Mit win 3.1 lief es auch noch.Sogar die Grafik war schon farbtauglich mit 12" -Monitor.Habe letztes Jahr mal wieder das Teil angeworfen.Nachdem ich die C-mos -Batterie (6 V Litium) durch eine externe Batterie ersetzt hatte,mußte ich nicht jedes mal beim Start die Diskette nehmen.
Erstaunlich war,daß beim Datum kein Jahr 2000 - Problem entstand.
Soweit etwas aus meiner Rechner - History.Sie begann mit C 64.
MfG-weka
Ach Leute, ich werde ja ganz traurig. So viel Bekanntes. Ab 1988 mit nem Schneider CPC 464, dann alle Schneiders hoch und 1989 "der 1. Echte", auch ein IBM PS/2, wie bei weka1, aber nur der 30er. Trotzdem, mit Zubehör (1,2MB-LW 5 1/4" für ca. 1200 DM !!!) fast 10 Mille. Muss man sich mal reinziehen. 10"er s/w, aber echte VGA beim Monitor (ich hab noch einen !); PC hatte MCGA, so ein kastriertes VGA. Und Olaf19s gelobten NEC P6 hab ich mir als 2. Drucker überhaupt geleistet. Gebraucht für 1150 DM (neu damals 1988 kostete der ca. 1800DM). Bin für dieses Angebot von Frankfurt aus tief in die Provinz gefahren, Richtung Stuttgart, um das Teil zu checken und kaufen. Andere Zeiten ! Mit CP/M und BASIC gings ja auch los, plus Kassetten und RX-Befehle (so hiessen die, glaub ich), um RAM von anderen Quellen zu nutzen. Den guten, alten Joyce auch nicht zu vergessen !
Aber der gute Johnny 9 soll ja bei dem Schwärmen auch nicht zu kurz kommen. Wenn Du im Bekanntenkreis oder so nix finden kannst und es Dir das Porto wert ist (sofern Du nicht Nähe Marburg wohnst), kann ich Dir ne passende Tastatur und ein paar Mäuse (Mäuse sind aber etwas "abgeklappert") schenken. Falls Du sonst noch was für den Escom brauchst, einfach per Messenger melden. Hab im Keller noch Zeug aus der Zeit. Will kein Geld, nur das Porto.
Ach ja, will jemand einen intakten NEC P2200 ? Oder einen ehemals sch...teuren Farb-Nadeldrucker, oder einen A3-Nadler. Wäre quasi "in liebevolle Hände abzugeben", da ich es seit Jahren nicht übers Herz bringe, die zu entsorgen. Ja, ja, die Nostalgie !
@weka1: Übrigens, mein IBM-PC hat mir eine wertvolle Erfahrung beschert: IBMs weltweit verbreitete PS/2-Computer (die kann man heute noch in zig Ami-Filmen beim Sherriff oder in der Bank oder Koks-Baron bewundern) sind definitiv NICHT IBM-kompatibel !!! War eine teure Erfahrung !
Grüsse
Alibaba (auch Dino)
@ Alibaba
außer dem PS2 waren alle Kabelanschlüsse zu Nichts kompatibel.Selbst das Ram war ein Haufen IC´s auf einer Leiterplatte. Die Festplatte hatte zwei separate Anschlüsse.Aber Platz und Kabel für ein weiteres LW.
Und ein riesen Netzteil mit großem Lüfter.Das alles hatte Masse-deshalb zwei massive , klappbare Bügel zum Transport.
MfG-weka
Hallo weka1 ! Dein 80er war, soweit ich mich erinnere, SEHR viel neuer als das Model 30. Letzteres müsste etwa von 1987 stammen, DOS 2.1 und so. Gabs wahlweise mit 2x720Kb-Floppy oder für nen Tausender mehr mit 1x720Kb.Floppy UND 20MB-HD. Das "Rennmodell" mit 86ms Zugriff). Zu der Zeit waren auch alle Modelle (50 war das Grösste) Desktops und Tower noch unbekannt. Dein 80er war doch schon ein 386er, nicht wahr ? Aber das Design der PS/2-Modelle ist ja klassisch. DER Banken-Computer par excellence !
Da mich aber damals der "Virus" befallen hat (Interesse an PCs ist gemeint), hab ich mir ganz schnell ein Wunschmodell zusammenbauen lassen und tagelang zugeschaut, den Mann gelöchert und rumexperimentiert. Immerhin liefen damals bei mir Schneiders CPC464, 664, 6128, Joyce, 2xIBM PS/2-30 und dann noch der neue "Gute" (PC-XT mit NEC V30-CPU, Super-EGA, 1x33MB-HD und 1x66MB-HD plus ein Multiscan-Monitor !!). Wünschte, ich hätte jetzt das Geld, was das ganze Zeug gekostet hat. Mamma mia, ein kleiner Benz neu wärs schon. Naja, jedenfalls gabs immens zu lernen. Einiges gilt heute noch (z. B. die guten alten Batches). Und mit Word hab ich schon 87 die Korrespondenz erledigt, über zig PC-Plattformen weg.
Wegen einer DDR-Patenschaft in Sachen Homecomputer hab ich zig mal versucht, ein Word-Handbuch "rüber" zu schicken. Scheiterte meist am DDR-Zoll, war wohl Spionageverdacht oder so ? Irgendwann gings dann mal durch. Verrückt !
Alibaba
Ich sage nur: "Press play on tape" oder "run 11467" (oder man hatte die Floppy 1541 am besten mit Speeddos, yep!)
@Alibaba,
Hallo,richtig,es war ein 386er nach Sichtung Baujahr 88.Er hatte schon ein 1,44 MB Diskettenlaufwerk , auch wieder mit recht unkonventionellen Anschlüssen.Ich wollte es mal wechseln,weil der Schreibschutzschalter spann.Es passt kein Standartlaufwerk.Nach einer Reinigung ging es wieder.
Auch ich habe im Laufe der Zeit , besonders am Anfang der Computerei einiges an Geld versenkt.Deswegen ist bei mir fast ein kleines Museum entstanden.Leider hatte ich den C 64 verkauft.
MfG-weka
Ach ja, die guten alten Commodre 128D Zeiten :-) Dann C64.......... Giana Sisters, Babaria und was es nicht alles gab. Hab selber noch unmengen an Commodre Sachen hier rumfliegen. Das waren zeiten mit dem Kopieren und Drucken. Mein erster PC war ein 486 mit Dos 6.22 und Win 3.11 for Workgroup.
Ich könnte jetzt noch Stunden in den alten Zeiten schwelgen ;-)
@weka: Falls Du den auch 88/89 rum gekauft hast, hättest Du ja schon für dessen Preis alleine fast einen der damals auch gerade gross rausgekommenen "Volks-Benz" (190, 190C) bekommen. 1988 einen 386er, DAS war Luxus pur !!! Kompliment, oder Suchtverhalten ?? Selbst das kleine PS/2-Modell (hatte nix mit dem heutigen PS/2-Format zu tun !) kostete ja schon fast 8T pur, 10T mit bissel Zubehör.
@marc101: Hallo marc, wenn Du heute noch diese Commodore-Sachen hast und nicht mehr nutzt, dann kannst Du sie ziemlich leicht abgeben oder auch verkaufen. Nostalgie-Fans scheints reichlich zu geben. Für meine gesamten Schneider-Sachen (CPC464/664/6128, Zubehör, vor allem für die begehrten 3"-Disks) hats bei mir damals (Mitte der Neunziger) trotz abseits gelegenem Wohnsitz einen richtigen Run gegeben. Hatte nur im Kreis-Scene-Blättchen inseriert, noch nichtmal im Internet. Und dieses Jahr hab ich im Keller vom Vormieter noch 2 Disk-Sampler (diese Plastikdinger, in die man Disks oder CDs einstellen kann) mit rund 80 Commodore-Disks 5 1/4" entdeckt. Mehr als die Hälfte sogar im Original und 2x BS. Nach Inserat ("in gute Hände abzugeben" gegen Abholung oder Porto), diesmal im Internat, kamen postwendend Anfragen. Also da besteht durchaus noch Bedarf nach.
@johnny9: Tut mir Leid wegen der nostalgischen Schwärmerei. Wie schon gesagt, meld Dich, wenn Du ohne grosse Ausgabe noch ein paar mehr oder weniger passende Zubehör-Teile möchtest ? Kann Dir z. B. ne echte uralte orig. IBM-Tastatur abgeben. Urig schwer, aber noch immer tadellos einsatzbereit. Hat nen tollen Klick; seufz, so was gibts heute gar nicht mehr, aber für 600 DM konnte man was verlangen. Und alte Controller-Karten oder auch HDs, SCSI-, ISDN-Adapter, Soundkarte, Netzwerk in ISA gibts auch, oder wie wärs mit nem 1x oder 2x CD-ROM mit und ohne zugehör. SCSI-Karte? Allerdings kömmt Dich die Beschaffung von o.a. Adapter PS/2 auf DIN sicher billiger als das Porto. Das ist schon klar.
Gruss
Alibaba
@ Alibaba
Hallo,
den PS 80 habe ich 1989 bei einer Insolvenz-Versteigerung für 1300 DM erworben.War eigentlich noch ein Schnäppchen.Tastatur und Monitor 12" Farbe waren dabei.
Gruß weka
@weka1: Schnäppchen ist ja gar kein Ausdruck ! Naja, so hab ich wenigstens den "Unterbau" mit CP/M und DOS und Basic noch voll abgekriegt. Später gings ja bloss noch drum, das letzte Quentchen aus AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS rauszupressen. Hat sich ja wohl erledigt. Bei meinen jetzigen 2GB RAM (Mann, was hätten die noch Anfang der 90er gekostet...!) kann mir das beruhigt sch...egal sein.
Lassen wirs gut sein, nostalgischen Gruss
Alibaba
Potzblitz !!! Was hab` ich denn da losgetreten ?
Erstmal vielen Dank für eure Dino... Vorstellung und dass ihr mich auf eure Zeitreise mitgenommen habt.
Herzlichen Dank auch für eure Angebote, konnte dies inzwischen über ein Internet - Auktionshaus erwerben.
Gozilla - (Escom Computer 1995, um den es ja in diesem Thread geht)
hat seinen festen Platz in der Wohnung eingenommen. Ein echter Blickfang !!
Gozilla deswegen, weil der CPU Lüfter die gleichen, aber auch wirklich die gleichen Töne, wie dieses Filmmonster,
von sich gibt.
Bekannte haben mir ihre alten Disketten mitgebracht. Ich soll doch mal so gut sein, ob ich deren Inhalte auf CD kopieren könnten.
(Die hatten beim Abschied so merkwürdig feuchte Augen........
bräuchte dafür DOS oder so ähnlich und von emulgieren war da die Rede. Den Begriff kenne ich eigentlich nur aus der Kemi (kann man auch mit CH schreiben).
Wenn es soweit ist, mache ich dafür wohl besser ein neues Brett auf........................
post scriptum
werde das Gefühl nicht los, dass die Zeitreise weiter geht............................... -------------
jonny 9