Moin Leutz,
es geht um meinen Monsterlüfter. Der soll von 400U/min auf etwa 10, 20 oder 50 U/min runter geregelt werden.
Die Daten:
12 Volt
0,60 AMP
7,2 Watt
Den Poti mit max. 10 Watt Belastung habe ich gefunden, aber da gibt es eben verschiedene OHM-Werte von 4,7 OHM bis 4,7 K-OHM.
Weiß jemand, welcher OHM-Wert für diese Drehzahlen es etwa seine müsste?
Oder würde auch ein Drehzahlsteller gehen? Conrad bietet sowas unter der Nummer 196460-62 an
Gruß
luttyy
PC-Selbstbau, Reparatur, Optimierung 11.465 Themen, 79.703 Beiträge
Hallo lutty,
Drehzahlregegelung ist einem Poti in jedem Fall vozuziehen.
Gruss
Horst
Der Widerstand von dem Lüfter ist 20 Ohm.
Wenn Du jetzt ein Poti parallel dazu setzt, nimmst Du dem Lüfter Strom und er wird langasmer.
Allerdings weiß man nicht, bei welcher Stromstärke der Lüfter mit der entsprechenden Geschwindigkeit läuft.
Die Leistung ist Spannung * Strom
oder Widerstand * Strom²
deshalb zur Drehzahlregelung greifen...ist die optimale Lösung.
Vielen Dank an alle für die Tipps.
Ich habe den Drehzahlregler mal bestellt und lasse mich überraschen.
Ich poste dann nochmal das Ergebnis...
Gruß
luttyy
"Wenn Du jetzt ein Poti parallel dazu setzt, nimmst Du dem Lüfter Strom und er wird langasmer."
Und wenn Du das Poti auf ganz langsam stellst, hast Du einen Kurzschluß und das Netzteil bricht zusammen. Toll!
Ein Poti 20 Ohm in Reihe wäre einen Versuch wert.
MfG Dirk
Ein Poti 20 Ohm in Reihe klaut 50% Volt.
Und nu?
Versuch macht kluch oder?
Weißt Du denn, ob man ein Poti auf Kurzschluß stellen kann?
Habe ich noch nie gehört.
Du hast eingangs geschrieben, das Poti parallel zum Lüfter zu schalten. Das war der Fehler! Jetzt auf einmal schreibst Du: "Ein Poti 20 Ohm in Reihe klaut 50% Volt". Reihenschaltung und Parallelschaltung sind bei Dir wohl das gleiche?
"Weißt Du denn, ob man ein Poti auf Kurzschluß stellen kann?
Habe ich noch nie gehört (aber selber vorgeschlagen)."
Poti auf Anschlag heißt, je nach dem wie man mißt, voller Widerstand oder null Ohm. Null Ohm (parallel zum Lüfter) ist Kurzschluß.
Unter 50% Spannung wird der Lüfter wohl kaum anlaufen, also geht das schon in Ordnung.
MfG Dirk
Sry.-den Widerstand oder Poti muss man in Reihe zum Lüfter schalten. Nur dann erfolgt ein Spannungsabfall am Lüfter.
Gruss weka
HI luttyy,
so wie du das beschreibst, handelt es sich um einen Gleichstrommotor (12V). Bei solchen Motoren kann man empirisch die Aussage machen..
-- "Die Drehzahl ist propurtional zur angelegten Spannung"--.(hängt auch von der Qualität des Motors ab), der Strom ist proportional zum (abgeforderten) Drehmoment, Also "luftwiderstand bei der Drehzahl"
Deine Angaben: 12V/.6A = 20Ohm.
laut (ach, welcher Phisiker war das nur?).. nimmst Du einen Widerstand von z.B 20 Ohm in Reihe (serie) mit deinem Monster-Motor sollten dem Motor noch 6Volt übrig bleiben (die Hälfte von 12 V) und er sollte mit der Hälfte, also 200U/min laufen..
- Bei einem Verhältniss von 1:9 der Widerstände also ca. 180 Ohm, würde der dann "theoretisch" mit 40 U/min. laufen, bei 1,2V
--aber wie gesagt: -theoretisch-
- sicher wird es in der Prxis anders sein, dein motor wird bei weniger Drehzalen eine andere Charakteristik haben...
-- aber, die Grössenordnung für Experimente, sollte stimmen..
- versuch also mit einem Poti von 0 bis 200 Ohm/10W..
W-dummy
Das ist das Problem, dass der Lüfter mit 5 Volt nicht anläuft...(hatte ich schon probiert)
Ich bin jetzt mal auf den Regler von Conrad gespannt, wenn nicht, geht das Teil eben wieder zurück..:)
Gruß
luttyy
Logisch läuft der Motor mit weniger Spannung nicht an.
Das weiß man schon vom Kinderspielzeug her.
4 Batterien haben 6 v für die Lokomotive.
4 Akkus haben nur 4,8 Volt.
Das liegt aber nur an diesem Monster. (er ruckelt nur ein bisschen)
Alle anderen Lüfter im Rechner (120er) laufen ja auch mit 5 Volt einwandfrei.
Egal, ich werde es erleben...
Gruß
luttyy
Vorsicht: Der Bausatz von Conrad ist kein Drehzahlregler sondern ein Drehzahlsteller.
Einfach gesagt: Du stellst eine Wunschdrehzahl am Poti ein und die Schaltung gibt eine dementsprechende Spannung aus. Du musst also damit der Motor anläuft immer eine ausreichend hohen Wert einstellen. Von Hand. Im schlimmsten Fall: Einmal hochdrehen, dann auf Wunschdrehzahl herunterstellen.
Der Vorteil, den diese elektronische Schaltung gegenüber einem Poti hat: Sie ist (nahezu) verlustfrei.
Man könnte sagen: die elektronische Schaltung ist ein verlustfreier Poti.
Edit:
Unterschied zum Regler: Ein Drehzahl-Regler würde konstant die Drehzahl des Lüfters überwachen und einen voreingestellten Drehzahl-Wert einhalten.
Idealfall: Ein Regler würde die Temperatur im Gehäuse messen und die Drehzahl des Lüfters dementsprechend regeln.
Danke für den Tipp, ich werde versuchen, es dem Ding beizubringen..:))
Gruß
luttyy
Für mich gibt sich die Frage der Kühlung nicht, sondern es sollte nur der Effekt eines langsam drehenden Kühlers sein, der wie eine alte Krücke durch die Gegend eiert..:)
Spass beiseite, er soll wirklich nichts kühlen, sondern nur ein optischer Gag sein!
Gruß
luttyy
Das, luttyy, ist genau das richtige:
Diese Impulsbreitensteuerung dient zur stufenlosen Helligkeitsregelung von Glühlampen oder zur Drehzahlregelung von Kleinbohrmaschinen und anderen Gleichstrom-Motoren. Der Einstellbereich erstreckt sich von 0 bis 100%. Eine einstellbare Strombegrenzung (nur Bausatz-Version) schützt die Schaltung bei Kurzschluss oder Blockieren der Motorwelle.
Impulsbreitensteuerung bedeutet, das die anliegende Betriebsspannung in Impulsen
an den Motor abgegeben wird. Sind die Impulse kurz, läuft der Motor langsam.
sind die Impulse lang bzw. fast geschlossen, läuft er eben schnell.
Vorteil ist, das immer die volle Spannung anliegt, somit läuft der Motor
zuverlässig an. Benutze auf jeden Fall die 12V Schiene.
Wir kennen das alle von guten Bohrmaschienen die trotz Langsamlauf ihre volle
Kraft entfalten.
Andy (alter Edelbastler)
Danke dir und gebe mir mal Antwort auf meine PN..:)
Gruß
luttyy
Eins hab noch vergessen...
Die Sache hat vielleicht einen kleinen Haken. Die Spannungsimpulse
die an den Motor abgegeben werden könnten hörbar sein.
Auf deine PN komme noch zurück. Muss noch was ausmessen.
Gruß Andy
Bin eh' halb taub..:)
Nee, mein Klimaanlage läuft und dann höre ich überhaupt keine Rechner...
Gruß
luttyy
grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Kann man Dir überhaupt was recht machen.
Ok... Gib Rapport wenn das Ding im Einsatz ist.
Gruß Andy
Genau..:)
Gruß
nochmals ich luttyy,
solche Motorsteuerungen gibt es massenhaft nur wissen die meisten davion nichts, Damit eine CD oder HD-Laufwerk stabil läuft und vom PC die daten übehaupt ausgelesen werden können, haben all die Laufwerke eine "geregelte" rückgekoppelte Elektronik integeriert, soll heissen, die Drehzagl wird durch einen Sensor registriert und ei Mikroprozessor stellt die absolut fixe Drechzahel ein. das ist Hard und- software- Regelungstechnick auf unterstem niveau, PC, Windows oder auch etablierte Linux-anwender wissen davon normalerweise nichts!
Da habe ich mir den Mund wohl sehr "Voll" genommen...
Mach dir da keinen Hals,
ich sehe das eh' locker und freue mich über die rege Beteiligung..:)
Gruß
luttyy
Hi lutty,
aus Deinem anderen Thread:
Zum Preis ist zu sagen, dass ich das Gehäuse über einen ...Das Gehäuse selbst hat noch einiges zu bieten wie: Temperaturkontrolle, Lüfterdrehzahl regelbar usw., was den Preis letztendlich rechtfertigt"
Warum nutzt Du nicht diese vorhandenen Teile?
Und noch eine Frage, ist bei der Größe zwar unwahrscheinlich aber was ist, wenn sich im Motorgehäuse ein Schrittmotor mit Steuerung verbirgt?
mfg
benjamin
Das Gehäuse ist mir zu klein!
Ich verwende Stahlblechgehäuse (5cm höher) mit Filteranlage und 2 Floppyschächten für gewerbliche Kunden und somit auch für mich. (einmal Floppy, einmal 4-Fach-USB plus Audio usw.)
Im Propeller ist kein Schrittmotor.
Gruß
luttyy
Sorry,
jetzt fehlt mir blöderweise die Marx-Karikatur,
"war halt so 'ne Idee von mir"
gruß
ben
Hi luttyy
Versuchs mal mit 7V.
12V - 5V = 7V
Lüfter zwischen rot und gelb der FP-Versorgung. Nicht auf schwarz.
Gruß Martin
luttyy, ich bín bei solchen Beratungen eigentlich immer sehr Vorsichtig, man kann die genauen Daten nich kennen...
-Dies ist kein absolut gültiger Vorschlag, aber in einem solchen Falle, würde ich eine sogenannte "pulweitenmodulation-gesteuerte" Regelung einsetzen.
Verzeih, wenn ich hier nicht detailiert darauf eingehen kann, es währen mehrere A4- Seiten dazu notwendig......
Wolfgang
Lutty, du hast gefragt, wer kann Poti ausrechnen? Na du selbst ! Probier es mal: http://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsteiler
Allerdings, wie schon beschrieben wird Dein Lüfter nicht stabil langsam laufen (lernen). Denn weder ein Poti noch ein Drehzahlregler kennt die mechanischen Widerstände, z.B. Luftwiderstand, Reibungswiderstand, Anlaufwiderstend usw. wissen.
Tip aus der Praxis, garnicht rechnen, sondern Lüfter an regelbares Netzteil (Labornetzteil) dranhängen und langsam Voltzahl hochregeln, irgendwann der Lüfter anläuft. Und wenn die Drehzahl dann zu hoch ist, dann ist der Lüfter für niedrige Drehzahlen nicht geeignet. Und schau dabei mal auf die Amperezahl, der anlaufstrom ist mächtig hoch im Verhältnis zum Dauerlaufstrom bei Nenndrehzahl. Bitte mit bedenken.
Hi Lutty,
wie siehts denn mit 7V aus? (5V und 12V-Schiene)
Gruss weka
Nochmals ich.
-Wenn ich jetzt noch mal fragen darf, ist dein Monster-Motor so einer vom Typ, wie sie in den PC- Gehäusen 60 oder 80 mm., normalerweise eingebaut sind, nur vielleicht noch grösser?, - Dann handelt es sich vermutlich nicht um einen echten Gleichstrommotor, obwohl er mit DC betrieben wird, sondern ich würde behaupten, es ist ein Syncronmotor mit Elektronik. Die "ruckeln" nähmlich, wenn die angelegte Spannung zu klein wird.
Der Vorschlag mit dem Netzteil - Spannung anlegen un runter drehen bis er noch sicher anläuft. Dabei mus am Netzteil der Strom auf max gestellt sein, den der Anlaufstrom kann bis zu 10 mal oder mehr, höher sein als beim normalen lauf. Auf 10, 20 oder 50U/min. wirst du den dann leider nicht bringen können.
Trotzdem wünsche ich Erfolg beim Experimentieren
Wolfgang
Labornetzteil nicht runterdrehen bis der Lüfter noch läuft, nein, sondern Netzteil raufregeln bis Lüfter anläuft. Selbstvertändlich Strom auf maximal und Anzeige beobachten Die meisten regelbaren Labornetzteile haben Maximalstrom von 2 oder 3 Ampere, teurere auch 5 A und mehr. Das dürfte in jedem Fall für den Lüfter ausreichen.
lutty, was steht auf dem Typenschild des Lüfters? Volt und Ampere oder ?
He Lutty,
noch eine Idee aus der Trickkiste.
Eine Glühlampe ist von der Charakteristik her ein Kaltleiter. Der Kaltwiderstand würde den Lüfter anlaufen lassen, und dann bei steigender Erwärmung den Widerstand erhöhen, um die Drehzahl zu reduzieren. Sollte klappen.
Noch eine Idee:
Man könnte (hoffentlich erkläre ich das richtig, wie ich mir das vorstelle) in Reihe zu dem Motor zwei Parallel-geschaltete Potis schalten, ein Poti mit Achse/Drehknauf und ein Trimm-poti, den man mit Schraubendreher einstellt.
Der Gedanke:
Die Drehzahl des Lüfters von einem vozugebenden Minimumwert bis zum Maximumwert einstellen zu können.
Die Lösung:
Schaltung wie beschrieben aufbauen, Poti mit Achse/Drehknauf auf maximum-Ohm einstellen und am Trimm-Poti von max-Ohm beginnend die Minimum-Drehzahl einstellen. Bis der Lüfter sicher anläuft. Jetzt kann man mit dem "Großen Poti" die Drehzahl von diesem Minimum-Wert bis zum Maximum-wert einstellen.
Funktion:
Durch das paralellschalten der zwei Wiederstände erreiche ich, daß der gesammte Widerstand nie größer wird, als der eingestellte Widerstand am Trimmpoti. Das bedeutet, wenn ich mit dem großen Poti steuere, dann ist bei einem Anschlag des Knopfes kein Widerstand vor dem Motor- er dreht mit voller Drehzahl, bei Anschlag in anderer Richtung beträgt der Widerstand soviel, wie man am Trimmpoti voreingestellt hat.
Also, dies ist nur ein Gedankenspiel, wie man es machen KÖNNTE. Empfehlen würde ich dies nicht. Die saubere Lösung ist auf jeden Fall die schon genannte Impulsbreitensteuerung. Ich mach mir jetzt auch keine Gedanken zum errechnen der Widerstandswerte der Schaltung ;-)
Aber funktionieren müsste das...
Hmmm... ich hätte Spass, das mal auszuprobieren, ob das in der Praxis klappt...
Trimmpoti parallel... kann Rauch geben, dieses müßte sehr hoch belastbar sein, nicht handelsüblich. Überhaupt ist ein Poti für solch einen Zweck die schlechteste und unzuverlässigste Lösung. Sollte das Poti zB. im Gehäuse angebracht werden, wird ja die vernichtete Energie DIREKT in Wärme umgesetzt. Das eingangs erwähnte Poti mit 10 Watt Belastbarkeit mutiert da bei geringster Lüfterdrehzahl leistungsmäßig schon in Richtung Kleinstlötkolben für smd-Technik, halt nicht auf eine Mikrospitze konzentriert. (Was der Lüfter weniger leistet, wird direkt analog in Wärme umgesetzt).
In JEDEM Fall abraten würde ich von der Rechenmethode 12-5=7, kann das Netzteil nachhaltig schädigen. Abgesehen davon, dass die beiden Spannungen als einzige Gemeinsamkeit den Massepunkt haben, sind auch die möglich verfügbaren Stromaufnahmen grundverschieden. Bei einem Billigstnetzteil aus dem Selbstbauregal mit konventionellem Trafo (Spannungsanzapfungen) wäre es evtl. möglich, ein getaktetes Netzteil (beim PC Standard seit über 30 Jahren) würde vermutlich sofort abschalten. Oder ausbrennen...
Einzige "saubere" Lösung: was andy11 geschrieben hat, technisch absolut korrekt. Daumen hoch!
Der fgh443 hat teilweise auch recht, speziell mit diesem Teil seiner Aussage:
"Der Vorteil, den diese elektronische Schaltung gegenüber einem Poti hat: Sie ist (nahezu) verlustfrei.
Man könnte sagen: die elektronische Schaltung ist ein verlustfreier Poti."
NS: habe das vor sehr vielen Jahren mal von der Pieke auf gelernt (Radiomechaniker, seinerzeit. Lehrberufsbezeichnung, vor 35 Jahren...)
Nette Grüsse aus Ösi!
schimi3
Potiberechnung.
Gruss electronic
http://img257.imageshack.us/i/motorregelung.tif/
Die einfachsten Sachen sind ìmmer noch die besten.
Klemme den Motor doch mal an die 5 Volt an.
Hallo luttyy
auch bei solch kleineren Strömen würde ich niemals nur über einen Widerstand bzw. Poti regeln. Viel zuviel Verlustleistung würde in Wärme umgesetzt werden, und es ist einfach nicht mehr Stand der Technik. Egal ob PWM, Poti usw. es geht auch viel einfacher und effektiver mit einem Längsreglerbaustein.
LM317T von National Semiconductor oder so. http://www.datasheetcatalog.org/datasheet2/1/03cgthpfat4t4ly5kfp5lpwladfy.pdf
Schau dir mal die klizekleine Schaltung an, und rechne in der Formel mit dem Poti mit 1000 Ohm, und mit einem Strom von 1A, dann kommst du auf eine Ausgangsspannung von 12,66 V. Der Lüfter wird es dir danken, und schneller und effizienter gehts nicht ! Natürlich könnte ich dir noch ne komplizierte PWM andrehen, aber warum mehr, wenn es mit weniger auch geht. Jetzt weis ich natürlich nicht, ob du Löten kannst usw. Gruß Klaus
Änderung !!!!!!!
- 2000 Ohm muss es heißen.
- Ladenpreis ca. 1,-- EUR + die anderen Cent Elemente
(ihr habt doch sicherlich eine E-Shop in der Nähe !?)
- Anzapfen dann am Netzteil !
Gruß Klaus
@klaus: ist evtl. eine Möglichkeit, doch soll er prüfen, ob die Versorgungsspannungsquelle den Zusatzverbraucher auch verkraftet. (geht in der Regel ok, ist aber evtl. nicht dafür ausgelegt)
Sichere Möglichkeit, oder falls es mit PC-Netzteil nicht funzt (es können auch Störungen reinkommen...): Bastlerfall: altes, leistungsmäßig passendes Steckernetzteil ausgebeint von Umhüllung, genannte Zusatzschaltung integriert und und formschön eingepackt verstaut. Autarke Stromversorgung des Lüfters ohne Kopfweh mit allen Regelmöglichkeiten, praktisch wärmeneutral.
off topic: ;-> sinnvolle Erweiterungen wären natürlich Temperatursensoren, welche die Lüfterdrehzahl dann automatisch steuern. Optional erweitert mit Windmessungsmodul, um Filterverschmutzungsgrad überwachen zu können. Die Grund - sowie Alarmwerte sind bei Inbetriebnahme per anzupassender Spezialsoftware einzulesen und abzuspeichern. Aktuelle Werte ständig am Monitor sichtbar, max. 10% der Bildschirmfläche. Bei Nutzung des PC's von weiteren Personen (Familienkreis etc...) internationale Infomöglichkeit des aktuellen Betriebszustandes per UMTS-Modem und entspr. fähigem Handy am Aufenthaltsort, software dazu am Besten opensource zu entwickeln, Bill hat bereits genug Kohle (sonst wird's bei W7SP1 als verbesserungsverkaufend bereits integriert...)
:-))) schimi3 (off topic, bitte nicht ernstnehmen, wäre extrem ausbaubar...)
Es hat sich heraus gestellt, der Lüfter ist nicht regelbar!
Das off-topic hat mir gefallen, da lasse ich mir sofort was anderes einfallen..:)
Gruß
luttyy