Hallo *,
ich drehe mich im Kreis. Ich bin daher auch schon oft hier vorbei gesurft um die Frage zu stellen, habe es immer gelassen, weil bei dieser "präzisen" Fragestellung nicht viel heraus kommen kann. Oder vielleicht doch? Wie gesagt, ich drehe mich im Kreis und darum stelle ich sie heute doch hier.
Ein neuer PC soll her (eigentlich eine "Systemlösung" - Desktop, Daten-Server, (Laptop), aber nicht alles auf einmal). Jetzt habe ich den Nickles Report zum Selbstbau gelesen. Klar, ein Komplettsystem von der Stange soll es nicht sein. Also ist individuelle Komponentenauswahl angesagt. Testberichte? Immer wieder lese ich, dass die Testberichte mit Vorsicht zu geniessen sind. Also schaue ich auf die Herstellerseite, z.B. Intel. Die Komplettsysteme dort müssen doch was taugen! Aber Pustekuchen. Information gleich Null.
Ausserdem habe ich (für den späteren Ausbau? tbd) Ideen im Kopf (Intel! Raid, Sata, Datenserver, TV-Karte, ...) wobei ich sicherstellen muß, dass ich mir von Anfang an nichts verbaue. Bzw. zunächst einmal checken muß, welche von meinen Ideen dumme Flausen sind und welche Sinn machen.
Ich brauche einen Sparringpartner mit dem ich die Komponenten auswählen und aufeinander abstimmen kann. Dabei bin ich Laie, kenne keine Vergleichsprodukte. Mein Sparringpartner sollte Profi sein. Diverse Versuche bei bekannten Großhändlern sind eher kläglich. Nein Ihr sollt jetzt nicht der Sparringpartner sein (leider, denn ich denke, das klappt so allgemein noch nicht), Euch frage ich dann, wenn ich ein System habe und wissen möchte, wo Ihr noch Schwachpunkte seht.
Also wie macht Ihr das? Komponentauswahl und Abstimmung dieser aufeinander? Wie kommt Ihr zu Eurem System? Wo informiert Ihr Euch? Internetseiten? Hersteller? Händler Eures Vertrauens (haha für den Laien!!)? Ich muß einen Weg finden, die Komponenten auszuwählen, aber aktuell erschlägt mich ja schon die Vielfalt (obwohl oder weil ich gerade alles lese was mir unterkommt).
Wer allerdings sagt: kein Problem, ich habe mir gerade ein System zusammengestellt, check mal dies ... doch so einfach wird es nicht sein, denn wie oben angedeutet, denke ich in noch zu diffus über verschiedene Wünsche und muß erst einmal hier sehen, dieses auf Machbarkeit und Sinnhaftigkeit zu sortieren.
Versteht Ihr nun meine einleitenden Worte? Ich bin total verwirrt. Aber vielleicht gibt es ja doch ein paar Hinweise? Danke Euch vorab.
Servus
WernerWillsWissen
PC-Selbstbau, Reparatur, Optimierung 11.463 Themen, 79.690 Beiträge
Hi Werner,
formuliere dein Anliegen etwas kürzer, Anforderungen an das neue System besser als Liste Stichpunktartig aufzählen. Viele wollen keinen so langen Roman lesen, können aber sofort helfen wenn dein Anliegen sofort ersichtlich ist.
Gruß
Daniel
Hi,
trotzdem musst Du erst mal wissen was Du willst.
Spielen:
Datenserver:
Backup:
KombiSystem mit mehrenen OS:
Netzwerk:
ernsthaftes arbeiten:
erweiterbares Basis-system:
Video-Schnitt:
....
Ansonsten: volles Roöär
und siehe Wicky79
gruß
Hi,
also bei mir fängt die Auswahl immer mit der Festlegung des finanziellen Budgets an.
okay, hier die Zusammefassung (unten folgt die Langversion)
Endausbau: Desktop, 13" Laptop, Datenserver u.a. für Datensicherung
Kein Spiele PC, aber "zukunftsfähig". Eher Homeoffice Anwendungen, plus "Standarduser" Grafik.
Budget: ich werde mit Sicherheit nicht Datenserver, Desktop und Laptop auf einen Schlag realisieren können. Aber ich will sofort mit Datensicherung im Sinne zweier Platten starten. Und idealerweise auch schon Sendungen aufnehmen und abrufen - zu Beginn kann dies auch nur im "Büro" sein. Dafür bin ich bereit bis zu +-1000 € auszugeben. Bedingt eine sinnvolle Lösung, dass es besser ist gleich, mit Desktop oder Laptop aber bereits auch mit Datenserver zu starten, bin ich bereit +-1500 € auszugeben. Nur werde ich die Realisierung dann noch ein paar Monate schieben. Aber ich will eine Lösung die mir die Zukunft nicht verbaut. Es ist mir klar, dass ich diesen finanziellen Rahmen erweitern muss, wenn ich gleich den Laptop kaufen sollte - für jede der folgenden Lösungen:
Wenn ich nun Nickles beim Wort nehme, dann sollte das ganze nach meinem Verständnis so aussehen
1 Festplatte-A Windows, 1 Festplatte-B Linux, 1 Festplatte-C Daten, 1 Festplatte-D Sicherung der Daten.
1) Desktop beinhaltet: Festplatten A, B, C, D - geht das überhaupt? + TV-Karte (1x? geht auch 2x? siehe meine Frage oben). Kein Laptop. Kein Datenserver.
2) Keller Datenserver: Festplatte C, D + TV-Karte (1x? 2x?) + Desktop Festplatte A, B. Kein Laptop.
3) Keller Datenserver: Festplatte C, D + TV-Karte (1x? 2x?) + Laptop Festplatte A, B + externer Monitor. Kein Desktop - was mir für den Start die liebste Lösung wäre
Brauche ich windows? Kann ich stattdessen alles über eine virtuelle Maschine (Virtual PC, VMware) erledigen? Aber das zu beantworten fehlt mir die Erfahrung, ich habe auch mit virtuellen Maschinen noch nicht gearbeitet. Zur virtuellen Maschine ganz allgemein eine Frage: kann ich da z.B. auch Dateien aus dem Internet herunterladen und auf meinem Rechner speichern? Wenn ja, verstehe ich aber nicht, warum die virtuelle Maschine zum surfen so sicher sein soll ...
Ansonsten weiß ich, dass es Intel sein soll.
Langfassung
Okay, ich teile meine wirren Gedanken mit Euch. Aber kürzer wird dieser Roman auch nicht :-) Aber ich bin der Meinung mit mehr Infos könnt Ihr besser entscheiden und ich habe ja gesagt, dass ich noch nicht so weit bin, dass ich wirklich kurz und knackig sagen kann was ich will. Trotzdem Dank an jeden der durchhält und mir Tipps geben kann!!! Wer nicht mag ... glaub mir, ich habe Verständnis. Dann probiere ich diese Fragen so zu klären und komme wieder, wenn es um die Komponentenbewertung geht. Ansonsten ... auf geht´s. Es werden alle Fragen nach Einsatz, Budget beantwortet.
Ausgangslage
- Notebook Siemens Fujitsu Amilo A 7600. Pentium. 2,8 GHZ. 2 GB RAM. 15 Zoll. Grafikkarte Radeon IGP 320M. Grafikspeicher shared memory.
- im Keller ein Patchfeld, CAT5 Verkabelung, unter anderem mit Sat-Anschluß
- ich werde dann auch in Linux Ubuntu als Betriebssystem einsteigen (und vielleicht auch als alleiniges)
Was will ich zukünftig?
- Datenserver für die privaten Daten mit Sicherungssystem (2 Festplatten, RAID?). Zugriff auf diesen Datenserver aus "jedem" Raum des Hauses. Ausserdem soll dieser eine TV-Karte für den Sat-Anschluß haben, d.h. auch Zugriff von überall her auf die aufgenommenen Filme
- Im "Büro" einen Desktop plus einen 13" Laptop für den mobilen Umgang in Wohnzimmer, Garten, etc.
- oder aber auch nur einen 13" Laptop plus einen externen Monitor im Büro
- und irgendwann sollen auch Musik, Videos, Fotos, ... überall verwendbar sein, ich glaube das fällt in den Bereich HTPC, aber im Moment sind mir das alles zu viele unbekannte Baustellen.
Warum dieses hin und her? Nickles empfiehlt immer, die Betriebssysteme auf getrennte Platten zu packen. Ausserdem sollen die Privatdateien auf eine eigene Platte. Ich arbeite daheim am liebsten mit dem Laptop, will aber auch TV-Karten etc. realisieren. Kann ich nun diese Trennung sinnvoll in den Datenserver integrieren(?) dann hätte ich keinen direkten Bedarf für den Desktop. Aber dann ist der Datenserver ja eigentlich ein Desktop? Geht es nicht sinnvoll, dann würde ich im Sinne einer vernünftigen stabilen Lösung den Desktop nehmen
Weitere Überlegungen: Ich habe einen Teil Software (Garmin mapsource, MagicMaps, TTQV und viele kleine Bastellösungen aus dem Bereich GPS) für die ich wohl weiterhin windows brauchen werde (ja, ich weiß, das manche dieser Programme mittels wine laufen). Da ich diese dann auch für Tourenplanungen und -nachverfolgungen dabei haben möchte, benötige ich windows auf dem Laptop. Deshalb hätte ich auch am Laptop gerne 2 Festplatten, da ich windows und linux trennen möchte. Dies ist aber kein unbedingtes Muß.
Andere Frage: vielleicht brauche ich windows auch gar nicht und mache dies ausschliesslich über eine virtuelle Maschine (Virtual PC, VMware)? Aber das zu beantworten fehlt mir die Erfahrung, ich habe auch mit virtuellen Maschinen noch nicht gearbeitet. Zur virtuellen Maschine ganz allgemein eine Frage: kann ich da z.B. auch Dateien aus dem Internet herunterladen und auf meinem Rechner speichern? Wenn ja, verstehe ich aber nicht, warum die virtuelle Maschine zum surfen so sicher sein soll ...
Langer Text, kurzer Sinn: die komplette Ausbaustufe brauche ich noch nicht. Die Kinder sind noch zu jung als das ich ein Heimnetzwerk aus dem Keller heraus brauche. Was ich aber heute schon nutzen möchte, ist es Filme aufzunehmen und abzurufen. Das abrufen wäre heute aber ebenfalls im "Büro". Macht das die Sache einfacher / billiger? Ich weiß es schlicht nicht. Aber ich will in jedem Fall die Daten gesichert und getrennt haben ... Das kann der Keller Datenserver oder der Büro Desktop (und eingeschränkt - eher wohl nicht - vielleicht auch der Laptop sein).
Da kommt dann das Budget in Spiel: ich werde mit Sicherheit nicht Datenserver, Desktop und Laptop auf einen Schlag realisieren können. Das alte Laptop spielt in meiner Gedankenkette nicht wirklich eine Rolle (viele Macken, muß erst einmal sehen, was da noch machbar ist). Aber ich will sofort mit Datensicherung im Sinne zweier Platten starten. Und idealerweise auch schon Sendungen aufnehmen und abrufen - zu Beginn kann dies auch nur im "Büro" sein. Dafür bin ich bereit bis zu +-800 € auszugeben. Bedingt eine sinnvolle Lösung, dass es besser ist gleich, mit Desktop oder Laptop aber bereits auch mit Datenserver zu starten, bin ich bereit +-1400 € auszugeben. Nur werde ich die Realisierung dann noch ein paar Monate schieben. Aber ich will eine Lösung die mir die Zukunft nicht verbaut. Es ist mir klar, dass ich diesen finanziellen Rahmen erweitern muss, wenn ich gleich den Laptop kaufen sollte - für jede unten stehenden Lösungen:
TV-Karte habe ich bei Nickles noch nicht verstanden, ob es auch für heutige neue Karten dennoch sinnvoll ist 2 TV-karten vorzusehen oder nicht?
Wenn ich nun Nickles beim Wort nehme, dann sollte das ganze nach meinem Verständnis so aussehen
1 Festplatte-A Windows, 1 Festplatte-B Linux, 1 Festplatte-C Daten, 1 Festplatte-D Sicherung der Daten. Daraus folgt der einfache Appell: Hilfe!!! Bitte!!!
Lösungen
1) Desktop beinhaltet: Festplatten A, B, C, D - geht das überhaupt? + TV-Karte (1x? geht auch 2x? siehe meine Frage oben). Kein Laptop. Kein Datenserver.
2) Keller Datenserver: Festplatte C, D + TV-Karte (1x? 2x?) + Desktop Festplatte A, B. Kein Laptop.
3) Keller Datenserver: Festplatte C, D + TV-Karte (1x? 2x?) + Laptop Festplatte A, B. Kein Desktop - was mir für den Start die liebste Lösung wäre
Ansonsten weiß ich, dass es Intel sein soll.
Ich brauche keinen Spiele PC, möchte aber morgen nicht gleich wieder nach neuen Boards etc suchen müssen, und meinen Kinder auch nicht bei jedem etwas älteren Spiel sagen müssen, dass der Rechner dazu zu schwach ist. Eher Homeoffice Anwendungen, plus "Standarduser" Grafik.
Die Fragen welche Platte dann sinnvoller weise wie formatiert ist damit der Austausch zwischen Linux und Windows klappt, Stromverbrauch des Keller Datenservers, welches Gehäuse, Grafikkarte, ... das lassen wir erst einmal noch :-)
Ich habe gestern nochmals ein wenig gelesen wie denn andere Ihre Systeme erfragen. Es gibt nie eine Diskussion wer denn nun eventuell das System ausbremst. Ja sitze ich denn völlig auf dem falschen Dampfer? Ist das, wenn ich neue Komponenten zusammenstecke, kein Thema? Wohl kaum, denn sonst kann ich jeden Angebots PC nehmen. Daher bin ich zu dem Schluss gekommen: lies den Nickles nochmals, schau wo er sagt "damit gibt es keinen Ärger", schaue bei dem Hersteller, suche eine Komponente Deiner Preislage, stelle alles zusammen und bitte hier darum auf Flaschenhälse zu checken. Für mehr fehlt mir jegliche Erfahrung in der Komponentenbewertung. Ich traue mir aber sehr wohl zu das dann schon zusammen zu schrauben. Aber vorher muss ich die obigen Fragen klären. Unter der Berücksichtigung Zusammenspiel und Ausbaufähigkeit.
Immer noch am Lesen? :-) DANKE!
Hi,
beschreib doch einfach mal kurz und genau, was du machen willst mit deinem System.
Sorry, aber dein Posting liest sich, als wüßtest du überhaupt noch nicht, zu was das System dienen soll, irgendwie wohl zu allem, und am Ende dann in jedem Zimmer ein PC ?
Wenn ich richtig verstanden habe, ist ein Laptop schon vorhanden. Dann kauf doch erstmal einen Desktop-PC.
Für BS und Daten muss es nicht unbedingt jeweils ne eigene Festplatte sein, man kann ne große auch partitionieren.
Einiges ist mir gänzlich unverständlich, wozu muss es denn ein Datenserver im Keller sein ? Wozu 2 TV-Karten ?
Anscheinend hast du zuviel Kohle und weißt nicht wohin damit, sorry, aber so kommt mir das vor.
Für mich fängt die Konzeption eines neuen Systems (z. B. "normaler" Desktop-PC) mit der Auswahl des Motherboards an, verbunden mit bestimmten Anforderungen ... für mich gilt u. a. möglichst viele PCI-Steckplätze, möglichst PCI-X-Steckplätze (für spezielle Controller, z. B. für SAS), möglichst viele SATA-Schnittstellen, möglichst eSATA onboard. usw.
Generell verwende ich nur Markenkomponenten, verzichte aber auf High End Prozessoren, kaufe CPUs mit dem aktuell besten Preis-/Leistungsverhältnis. Bei der Auswahl speziell des Motherboards lese ich möglichst viele Test- und Erfahrungberichte auf deutsch-/englischsprachigen Seiten, speziell Foren. Auch die Customer Reviews auf Newegg.com sind recht informativ.
Bei aktueller Hardware ist Performance eigentlich kaum noch ein Thema ... durch sinnvolle Konfiguration unter Verwendung mehrerer HDs kann man einen Performancezuwachs mit erhöhter Sicherheit erzielen, siehe diese Diskussion. Aktuelle SATA 2 HDs sind sehr schnell im Datendurchsatz, eine deutliche Reduzierung der Zugriffszeiten ist aktuell nur mit 15.000er SAS-Festplatten zu erzielen.
Zuletzt habe ich einen "Audio-/DJ-PC" aufgebaut, wo die Anforderungen anders waren ... µATX-Gehäuse, möglichst leise usw. ... das Gehäuse mit 2x 120mm Gehäuselüfter habe ich allerdings etwas modifiziert und auf dem Bodenblech des PC-Gehäuses komplett eine neue Aufnahme für 4(!) Festplatten realsiert (Bild 1, Bild 2). Der Platz ist vorhanden, bis auf vier gebohrte Löcher gar nicht so sehr bastlermäßig, alles mit Kaufteilen (Gummipuffer mit Zollaußengewinde/M3 Innengewinde, Seitenbleche für max. 4 HDs). Das genannte Zubehör wurde allerdings etwas zweckentfremdet verwendet. Ausdrücklich möchte ich die hervorragende Kühlung dieser zusätzlichen HDs erwähnen!
Ein Datenserver "im Keller" sollte möglichst stromsparend sein, sinnvollerweise kommt ein Motherboard mit Onboard-Grafik zum Einsatz - ob ATX oder µATX-Format hängt von den Anforderungen ab. Alternativ kommen s. g. NAS-Systeme in Frage (habe ich seit mehreren Jahren im Einsatz).
TV-Karten im "Kellerserver" kann ich mir nicht vorstellen (was nicht heißt, daß eine Realisierung nicht möglich ist), eine TV-Karte muß ja auch irgendwie bedient werden! Ich denke, der aufnehmende PC sollte ein normaler Desktop-PC sein, das Bereitstellen der Aufnahmen (auf einem zentralen Server) im Netz für alle angeschlossenen PCs/Notebooks ist aber wohl leicht zu realisieren, siehe z. B. die VideoLAN streaming solution. Ich selbst habe aber keinerlei Erfahrung damit (brauche ich nicht, komme kaum mit dem Anschauen meiner Kauf-DVDs hinterher ...).
Datensicherung ist wichtig, die spezielle Realisierung hängt von den eigenen Anforderungen ab. Nach meiner Meinung ist nur auf extra zu verbindenen HDs (nicht USB!) eine Sicherung sinnvoll, keine RAID-Systeme!
rill
Danke ObelixSB! Danke Rill! Und danke auch an die anderen!
ObelixSB, Du hast Recht! Ich habe eine vage Ahnung was ich will, aber ich kann es noch nicht klar als Lösungsansatz! ausdrücken. Aber genau darum geht es doch bei meiner Frage: ich versuche herauszufinden was ich heute mit meinem Budget machen kann, OHNE morgen festzustellen "damit lässt sich der Rest nicht machen".
Mit dem Geld hast Du leider nicht Recht. Das Budget ist, wie es da steht. Mehr geht nicht, deshalb evt. auch Realisierung in Stufen. Und der Betrag steht deshalb so da, weil ich nach bisherigem Verständnis davon ausgehe damit eine vernünftige Lösung realisieren zu können. Mein Laptop betrachte ich nicht als "vertrauenswürdig". Die Gründe lasse ich jetzt hier mal weg, ich plane es als "Zweit-PC" ein.
Ich versuche nochmal mein Ziel zu beschreiben:
Anwendung: homeoffice, keine Spiele, Grafik kaum viel mehr als Fotobearbeitung, also nichts weltbewegendes.
Mehrere PC als Vorbereitung: der Tag ist nicht mehr so fern, wo meine Kinder sich einen eigenen PC aufbauen wollen (kaufen dürfen sie ihn selber). Deshalb die Idee nach einem zentralen Datenserver im Keller. Es gibt vernünftigere Lösungen? Ich bin ganz Ohr! Rill geht ja in diese Richtung. Und warum sollte der dann nicht schon heute die Vorraussetzung bieten morgen auch Musik, Bilder, etc. überall hin zu übertragen.
Ganz konkret habe ich HEUTE nur EINE Anwendung: die gute alte Videokassette hat man von einem Gerät zum nächsten mitgenommen. Und die Sendungen von Digitalreceiver? Geht nicht. Jetzt fahre ich im Winter abends auf dem Heimtrainer und würde dabei gerne Fernsehen, aber wie bringe ich den Film dahin? Vielleicht über einen zentralen Datenserver?
Meine Idealvorstellung? Ein 13" Laptop mit zwei Festplatten und externen Monitor im "Büro". Das wars. Aber wo bleibt dann die automatische Datensicherung (ich mag nicht mehr Images erstellen und Daten auf USB schieben) und wie bringe ich den Film zum Heimtrainer?
Ich verstehe, dass Ihr Euch auf diese vagen Aussagen schwert tut etwas vorzuschlagen. Ich hatte ja auch von Anfang an kein gutes Gefühl dabei so allgemein daher zu kommen. Daher Danke ich Euch bis hier hin, gehe vorerst nach rills Methode vor
Mit Ausnahme eines Datenservers ist es weder sinnvoll noch möglich, für sehr viele Jahre hinaus brauchbare Systeme zu konzeptieren. Niemand weiß, was in 3 oder 4 Jahren sein wird. Es gab z. B. mal die Ankündigung, daß der neue BTX-Standard für Gehäuse/Motherboards definitiv kommen wird ... ich habe aber schon im Jahr der Vorstellung und noch einige Male später das Scheitern dieses "Standards" vorhergesagt! Man kann sich aber auch irren! Ich war anfangs ein großer SATA-Skeptiker, bin aber jetzt voll davon überzeugt, bin aber erst bei SATA 2 eingestiegen!
Ein Datenserver sollte entweder ein NAS-System von einer sehr namhaften Firma sein ... namhaft deshalb, weil diese kleinen billigen NAS schon nach kurzer Zeit nicht mehr unterstützt werden bzw. es gibt schon über kurz keine Firmware-Updates mehr. Dies geht mir so mit meinem NAS-Gehäuse von flepo. Dieses Teil war die erste bezahlbare Netzwerkfestplatte (NAS), es läuft auch bisher tadellos (wenn auch langsam). Ich hätte mir aber z. B. ein VISTA-taugliches Firmware-Update gewünscht. Es gibt zwar OpenNAS ... der Linux-Experte bin ich nun aber nicht, um einen neuen SAMBA-Server in die Firmware selbst zu integrieren.
Diese einfachen NAS-Systeme sind auch ein Beispiel dafür, wie man sich "verkaufen" kann ... neue Windows-Version (VISTA) und der Zugriff auf das NAS funktioniert nicht mehr!
Eventuell ist ein "einfacher PC" als Server da die bessere Wahl ... bei den Komponenten würde man dort auf zuverlässige Markenteile setzen, speziell Motherboard, Netzteil, RAM, Lüfter (von Papst) usw. Festplatten sollten s. g. Server-Festplatten sein (haben auch 5 Jahre Garantie). High End wäre ein SAS-Controller plus SAS-Festplatten ... SCSI/SAS-HDs spielen in einer anderen Liga (was z. B. schon am reinen Gewicht dieser HDs zu erkennen ist!), speziell in puncto Zuverlässigkeit und Langlebensdauer.
Über eine USV für den Server sollte man auch ernsthaft nachdenken, ist netzseitig auch ein guter Blitzschutz. Wenn man sich nicht gerade mit einer Zimmerantenne zufrieden gibt, verbietet sich übrigens schon wegen Blitzschutz der Einbau einer TV-Karte in den Server!
rill
rill, kannst Du bitte auf die Datensicherung nochmals eingehen. Denn ist ja eine zentraler Angelpunkt meiner Planung. Ich bin auf diese Schiene "RAID zur Datensicherung" durch Nickles gekommen. 2 Festplatten und eine ist immer die Sicherung der anderen ...
Du schreibst "Datensicherung ... nur auf extra zu verbindenen HDs (nicht USB!) eine Sicherung sinnvoll, keine RAID-Systeme!" und regst weiterhin an über NAS und einen "einfachen Server PC" nachzudenken.
Ich habe zu NAS ein wenig gesurft, das scheint mir doch etwas über´s Ziel für mich? Heute. Ein einfacher PC Server dachte ich sei z.B. RAID.
Warum schreibst Du "Kein Raid"? Ich will nicht die Performance Steigerung (Raid0), sondern die Datenredundanz.
Und wie würde das aussehen "extra zu verbindene HDs" - ist das dann wieder das manuelle Daten "schieben" von einer Platte auf die andere?
Ist eine Datensicherung (keine manuelle Datenschieberei!) auch auf einem Laptop mit zwei Platten realisierbar?
Gemäß Deinem Vorschlag " ... mit der Auswahl des Motherboards an ... möglichst viele PCI-Steckplätze, möglichst PCI-X-Steckplätze ..." habe ich mir auch den Nickles Teil dazu nochmals durchgelesen und bei Newegg ein wenig gesurft. Und weiß nun, worauf ich den Beschreibungen achten sollte, aber nicht, was ich tatsächlich brauche. Aber die Sache mit den vielen Steckplätzen, eSata etc, ... das ist ja auch mein Eindruck, dass ich das brauche um mir zukünftig nichts zu verbauen (im Sinne meiner obigen Romane).
Sicher bin ich mir, dass ich einen Intelchipsatz und einen Intelprozesssor will - Stabilität. Darf ich fragen, was Du für ein mainboard hast? Da Du auch in Richtung viele Anschlüsse denkst, würde ich das als "Referenz" für Vergleiche nehmen, ich tue mich nämlich auf newegg schwer, die für mich richtige Einstiegsklasse zu finden.
Intel stellt ja nicht das Board selbst auch her, oder? Nur den Chipsatz? Gibt es, immer mit Augen auf Stabilität, eine Boardanbieterempfehlung ASUS, MSI, Foxconn, Gigabyte, ... und was da sonst so alles angeboten wird ...
SAT Anschluss, okay, da gibt es wohl mehr zu Bedenken. Das stelle ich für den Moment mal zurück.
Zukunftssicher im Bereich Computer sind 6 Monate, ist mir klar :-) Nein, ich meine, dass ich morgen dann doch noch die z.B. 4. Festplatte anschliessen kann und die TV-Karte und nicht gleich über einen neues mainboard nachdenken muß ... aber das scheint eine Herausforderung für sich zu sein, dass die Steckplätze in Ihrer Funktion erhalten bleiben.
DANKE!
Nachtrag, bin gerade bei Nickles über folgendes gestolpert: "AMD baut seit Ende 2007 wieder eigene Mainboard-Chipsätze, der langjährige Nachteil gegenüber Intel existiert damit nicht mehr. ... sondern im Format " Prozessor/Mainboard-Chipsatz gegen Prozessor/Mainboard-Chipsatz". Und genau der Mainboard-Chipsatz ist der spannende Faktor."
Dann soll es mir egal sein, ob Intel oder AMD ...
AMD hat halt den Vorteil, mit dem 780G bzw. 790GX die derzeit beste Onboard-Grafik zu bieten, was dann eine dezidierte Grafikkarte spart.
Dadurch lässt sich ein System billiger aufbauen, wenn keine großartige Grafikleistung benötigt wird. Gerade für HD-Wiedergabe sind diese Chipsätze empfehlenswert, aber auch für etwas ältere Spiele geeignet.
Ich hab mich auch aus Kostengründen für ein AMD System entschieden, Intel ist sicher leistungsmäßig etwas besser bei den Dual-Core, bei den Quads finde ich die neuen Phenom II sehr interessant.
Ich gesteh aber auch ein, dass ich seit seligen 386DX40-Zeiten eher AMD-Fan bin und noch nie nen Intel hatte.
Es gibt ja nicht nur das Schadensszenario defekte Festplatte (dann nutzt Redundanz bei den HDs), sondern auch das mögliche Problem Malware - also Viren/Trojaner usw. In diesem Fall nutzt nur eine Datensicherung auf externen Datenträgern etwas, die zum Zeitpunkt des Befalls nicht angeschlossen sind. Es muß nicht jede Art Malware alle beschreibbaren Datenträger befallen, aber den schlimmsten Fall aller Fälle kann es geben. Letztes Jahr habe ich (zugegebenermaßen durch eigene Dummheit) mir einen Trojaner eingefangen - ich bin nur noch einmal mit dem infizierten System hochgefahren und dann nie wieder (sofortige BS-Neuinstallation auf einer körperlich anderen HD) ... selbst einem doch erfahrenen PC-Benutzer kann dies passieren.
Ich habe das Thema NAS und welche aktuellen Systeme es z. Z. gibt, nur gelegentlich verfolgt ... bessere NAS (mit Anschlußmöglichkeit für weitere externe Datenträger) liegen nach meiner Erinnerung um 400,-€ - also in der Größenordnung, in der ein "Server-PC" auch mindestens liegt. Wie schon gesagt, zu NAS kann ich keine aktuellen Empfehlungen geben, da ich mich nicht auskenne. Es gab mal eine sehr schöne und hochinformative Internetseite zu allen verfügbaren NAS bis 1000,-€ - die Seite gibt es leider nicht mehr.
Vor längerer Zeit habe ich mir zum damaligen Zeitpunkt ein sehr teures Motherboard von ASUS geleistet: P5WDG2-WS Professional ... das Workstation-MoBo wird noch auf der US-Seite gelistet, nicht mehr auf der dt. ASUS-Internetseite. Ich war und bin mit diesem Motherboard bisher wunschlos zufrieden/Null-Probleme und habe mir für einen weiteren PC noch ein 2. P5WDG2-WS Pro über eBay besorgt. Ich hatte schon vor diesem Motherboard reine SCSI- bzw. SCSI-/IDE-Mischsysteme ... mit dem P5WDG2-WS Pro konnte ich endlich die bereits vorhandenen 64Bit SCSI-Controller in PCI-X-Steckplätzen voll nutzen. Aktuell baue ich ein reines SAS-System mit SAS-Controllern (64Bit PCI-X) mit diesem 2. P5WDG2-WS Pro auf. Ich habe auch schon 2 Stück SCSI-/SAS-Controller in beiden PCI-X-Steckplätzen probeweise gearbeitet - funktionierte tadellos.
PCI-X ist deshalb (für mich) interessant, weil SCSI-/SAS-/SATA-Controller für diesen Steckplatz deutlich billiger als PCIe-Controller sind (bei vergleichbaren Leistungswerten)! Ein guter LSI PCI-X SAS-/SATA-Controller ist ab etwa 50,-€ erhältlich - das ist OK.
Ein anderes (etwas älteres) ASUS-MoBo P5E WS Professional hat zwar auch einen PCI-X-Steckplatz - der ist aber über einen NEC-Chip angebunden, was laut diverser Forenberichte nicht optimal ist ... an diesem Beispiel ist zu sehen, daß man sich schon gründlich vorher informieren sollte.
Das aktuelle Nachfolge-MoBo in der gehobenen Workstation-Klasse scheint das P6T WS Professional zu sein ... ich werde das mal im Auge behalten (preislich die gleiche Liga wie damals das P5WDG2-WS Pro).
Man muß auch bei einem "Server-PC" nicht ungedingt in die Workstation-Klasse mit SAS-Controllern/SAS-HDs vorstoßen, ausgewähltes "normales Zeugs" tut es auch ...
Ich habe die letzten fast 10 Jahre nur ASUS- (Intel/Intel-Chipsätze) und vorher ABIT-Motherboards (AMD, VIA-Chipsätze) im Einsatz. Zu aktuellen Motherboards von anderen Herstellen kann ich nichts sagen. Mit Sicherheit ist man z. Z. mit Intel-CPUs und Intel-Chipsätzen auch noch für einen längeren Zeitraum gut bedient.
rill
Das mit den Festplattensicherungen habe ich so noch gar nicht betrachtet. Schon wieder dazu gelernt.
Auch die Geschichte mit "alles aus einer Hand" bei AMD scheint mir sehr schlüssig - Fokus darauf.
Rill, Du bist offensichtlich ein erfahrener PC Anwender. Ich kann die Tragweite Deiner Ausführungen nicht klar abschätzen, deshalb gehe ich nicht so auf Deine Beiträge ein (nur, dass Du Dich nicht wunderst).
Die Reaktionen in Summe zeigen, dass mein Konzept nicht schlüssig ist. Um die Anzahl der Baustellen einzugrenzen (und weil ich kein 13" Laptop mit 2 Festplatten finde - nur 17"), habe ich folgendes beschlossen: Fokus auf Desktop. Wenn dieser läuft, check in wie weit Reaktivierung des vorhandenen Laptops noch möglich ist.
So, an dieser Stelle wollte ich endlich anfangen eine erste Systemauswahl zur Diskussion zu stellen. Doch dann bin ich über folgende Aussagen gestolpert. An einer Stelle heisst es "AMD setzt für CrossFireX-Betrieb Microsoft Windows Vista voraus - mit anderen Betriebssystemen klappt es nicht." und "Auch Nvidia bietet seine neuen Hybrid-Funktionen leider ausnahmslos für Windows Vista an, mit XP geht es nicht."
Heisst das, mit Linux Ubuntu kann ich das ganze vergessen? Dann kann ich auch aufhören auf Grund der "alles aus einer Hand" Geschichte auf AMD zu setzen ... bin wieder frei, ob AMD oder Intel. Dann doch besser Intel, weil Intel verursachten Bockmist offensiv angeht (so heisst es) und AMD vielleicht eher nicht? Als Frage!
Wie wichtig ist denn die onboard Grafik Geschichte überhaupt?
Nächster Punkt zur weitern Vorbereitung: um mir die Auswahl des mainboards zu erleichtern. Wofür braucht es alles welche Steckplätze und damit in welcher Anzahl? So wie ich es sehe brauche ich mindestens:
1x PCI Express für Grafikkarte? bzw. 2x wenn zwei Monitore angeschlossen werden sollten?
3x PCI Standard(?) für Satkarte, TV-Karte, Soundkarte
min 4x Serial Ata und ein zweiter RAID Controller ... wichtig für Mulitmedia oder wenn viele Festplatten angeschlossen werden
Firewire, Speichermodulsteckplätze
Weiteres?
Was sagt Ihr, sollte mindestens in welcher Anzahl drauf sein (ohne das Funktionen eine Steckplatzes durch Belegung eines anderen verschwinden bzw. in der Leistung reduziert werden?
DANKE!
So, mal zu Crossfire bzw. Hybrid bei AMD/ATI:
da gibts bei Hybrid die Möglichkeit, zu einer vorhandenen Onboard-Grafik noch eine dezidierte Grafikkarte einzubauen und diese gemeinsam zu betreiben. Dabei können nur spezielle Karten aus dem low-Bereich verwendetet werden.
Ich halte davon überhaupt nichts, entweder man nutzt die Onboard und die reicht aus, oder man holt direkt ne ordentliche Grafikkarte.
Also vergiss das einfach.
Wie schon erwähnt, ist die Onboard-Grafik beim AMD sehr gut zur Wiedergabe von HD-Videos geeignet und reicht auch sonst für Nicht-Spieler dicke aus. Für Intel gibts natürlich auch Boards mit Onboard-Grafik.
Ich habe mir hauptsächlich aus Kostengründen den AMD 780G mit Onboard-Grafik geholt, die Boards sind da auch nicht teuerer und hab den Kauf einer dezidierten Grafikkarte gespart.
Um 2 Monitore zu betreiben, brauchst du keine 2 Grafikkarten, alle modernen Karten haben mehrere Ausgänge, meist VGA und DVI, oft auch noch HDMI, also gehen 2 Monitore eigentlich immer, einer dann evtl. halt nur über VGA.
Soundkarte muss auch nicht unbedingt sein, viele Boards haben da eine Onboard, die ganz ordentlichen Sound bieten, ist wie immer halt auch eine Frage des Anspruchs und des Budgets.
Hi,
Da du immer noch gedanklich am rödeln bist.
besorg' Dir einen vernünftigen Router, oder LAN-Hub (Keller, vergiss w-Lan) oder LAN/W-Lan Router oben.
Dann geh'zu ALDI und hol' Dir den aktuellen Rechner (500), der passt.
Für die Datensicherung nimmst Du dann noch 2 von den mobilen Festplatten(a 79) mit.
Programme für die automatische Sicherung sind bei'm Rechner in der Brennersoft dabei, aber auch bei den mobilen HDD's.
Hnbücher lesen!
Eine externe am Rechner, eine im Safe und wöchentlich tauschen.
Bei MEDION nur nicht die D-Partition löschen oder ändern, Festplatte (HDD) mit Vista-Boardmitteln ändern C:\ verkleinern auf 120 GB (60 reichen eigentlich) und den freien Platz kannst Du für Daten, oder andere Betriebssysteme nutzen.
benjaminXVI
benjaminXVI, ich erahne Deine Leiden ob der hirnrissigen Fragen eines Laien der sich im Kreise dreht ;-). Aber nein, ich mag keinen Aldi PC (und konnte daher auch die Handbücher dazu noch nicht lessen).
Ich will dieses Projekt selber machen, hinterher das Gefühl haben, dabei was gelernt zu haben und vor allem das best mögliche realisiert zu haben! Sorry, sonst kann es ja jeder. Wo bleibt da die Herausforderung? Wo bleibt der Spaß? Zugegeben, für Euch ist es im Moment weniger Spaß. Um so mehr nochmals Danke an alle, die sich dennoch die Zeit genommen haben, zu antworten.
Ausserdem komme ich durch die Äusserungen schon einen Schritt weiter. Ich habe durchaus für mich das Gefühl, durch rill und ObelixSB eingenordet worden zu sein und den äusseren Rahmen eingrenzen zu können.
Jetz versenke ich mich erstmal in weitere Recherchen und dann komme ich mit Fragen, die auch Dir gefallen ...
:-)
Hi Werner,
Vorschlag zur Güte, Ich baue meine Pc's auch selber, bzw, Umbau, Erweiterung. Ich mache das aber schon ein Weilchen.
Die Grundvorraussetzung, war aber immer, das die Anforderungen klar waren, entweder Vorgabe vom zukünftigen Nutzer oder Chef, oder eigene "Ermittlungen", sowie das verfügbare Budget.
Und wenn ich was "scheinbar" passendes fertig finde, lese ich die Spezifikationen, Kritiken, entscheide dann und verschwende dann keinen Gedanken mehr an zigtausend andere Möglichkeiten. Namen und Marken, sind hilfreich, können aber nach hinten losgehen (BeQuiet, Seagate, AMD, Intel....).
Mach Dir mal einen Plan, zB. Excel-Tabelle oder ganz profan Papier.
1. was will ich
2. was/wie sehen minimal/maximal Konfigurationen aus
3. räumliche Möglichkeiten (Platz (Wärme/Kälte/Feuchtigkeit/Zugang), LAN, W-Lan, optisch/Draht....)
4. Erweiterbarkeit Nötig/Nichtnötig (Komponentenbezogen)
5. Peripherie-Anbindung: Was Wo Wie
6. Buget gesammt und für Einzelkomponenten
meist macht Budget und räumlich einen Strich durch die Ursprungsrechnung
gruß benjamin
Benjamin, ich habe es weder persönlich genommen, noch böse gemeint. Wir verstehen uns schon :-)
Dein Vorschlag ist gut - ich stecke mitten drin, ...
Bis demnächst.
Servus
Werner
Hi, habe ich auch nicht so verstanden :-)
Gruß benjamin
Benjamin, ich habe es weder persönlich genommen, noch böse gemeint. Wir verstehen uns schon :-)
Dein Vorschlag ist gut - ich stecke mitten drin, ...
Bis demnächst.
Servus
Werner