Hi. Ich brauch mal einen Rat. Ich wwürde gerne anfangen zu programmieren und zu schauen, ob es etwas für mich ist. Wie kann ich am besten anfangen es zu lernen und wie bekomme ich einen guten Einblick, was es heißt zu programmieren, da ich auch überlege vielleicht beruflich in diese Richtung zu gehen. Gibt es vielleicht irgendein Buch was empfehlenswert wäre oder irgendeinen Internetpage?
Ich überlege auch, ob ich es vielleicht Informatik studieren sollte, da ich ziemlich gerne rechne und mich auch für PC´s interessiere, wäre es ja eigentlich für mich predestienert (oder so ähnlich *g*). Ist es ratsam ohne grosse Kenntnis ein Informatikstudium zu beginnen?
MfG Matze
Programmieren - alles kontrollieren 4.941 Themen, 20.708 Beiträge
Hi,
Ich wwürde gerne anfangen zu programmieren und zu schauen, ob es etwas für mich ist. Wie kann ich am besten anfangen es zu lernen und wie bekomme ich einen guten Einblick, was es heißt zu programmieren, da ich auch überlege vielleicht beruflich in diese Richtung zu gehen. Gibt es vielleicht irgendein Buch was empfehlenswert wäre oder irgendeinen Internetpage?
Schau mal ins Archiv, das wurde schon mehrfach behandelt (meist unter dem Titel "Beste Programmiersprache" oder "Welche Programmiersprache" oder "Geeigneste Programmiersprache und "wie fange ich an").
Ich überlege auch, ob ich es vielleicht Informatik studieren sollte, da ich ziemlich gerne rechne und mich auch für PC´s interessiere, wäre es ja eigentlich für mich predestienert (oder so ähnlich *g*). Ist es ratsam ohne grosse Kenntnis ein Informatikstudium zu beginnen?
Kein Problem. Was im Info-Studium vermittelt wird, fängt bei Null an und geht völlig an der Realität vorbei.
Ich kenne mitlerweile mehrere Leute, die ein Wörtchen bei der Personalwahl mitzureden haben. Und diese sagen alle (und einstimmig), daß studierte Informatiker eher zweite Wahl sind, weil diese nur die Theorie können, von Praxis aber nicht den Schimmer einer Ahnung haben. Ist bei denen bereits ein Studierter in der Abteilung, setzen die ganz schnell beim Chef durch, daß sie mindestens einen Praktiker (also einen, der nicht studiert hat) bekommen, um die Fehler des Studierten wieder ausbügeln zu können.