Hi!
Es ist eiegntlich nicht wirklich wichtig zu wissen, wie der Event ausgelöst wird, mann muss nur eien Vortsellung haben, wann er kaommt. ;-)
Events sind letztendlich Systemnachrichten, die von Windows per Callback-Funktion an die angebundenen Anwendungen weitergeleitet werden.
Also wird im Hintergrund irgendein Teil des Betriebssystems tätig sein und bei Auslösen diverser Ereignisse eine solche Nachricht erzeugen und versenden.
Um das ganze jetzt noch komplizierter zu machen, kommt nun noch die Kapselung der ganzen internen Windows-API-Abläufe durch die Objekte der verscheidenen Compiler-Bibliotheken ins Spiel. Hier übernimmt dann irgeneine Steuerungsinstanz das Verarbeiten und Weiterleiten der Nachrichten-Events an die instanzierten Objekte (um dann z.B. irgendwelche Hock-Funktionen aufzurufen).
-> IMHO kein Loop, sondern eine Interruptsache.
Die unterste Ebene der Event-Verarbeitung dürfte warscheinlich auf Interups basieren, die z.B. ausgelöst werden, wenn man eine Taste drückt oder losläst, entsprechende Basisereignisse wird es mit Sicherheit auch für die Maus geben. (Jedenfalls war das zu DOS-Zeiten so und ich denke mir, dass das zu Windows-Zeiten immer noch so ist.)
Ich bin mir allerdings nicht sicher, wo ind wie festgestellt wird, welches Fenster gerade den Fokus hat (für Tastaturevents) oder wo genau geklickt wird. Ich denke, die Aufteilung liegt da recht frei irgendwo in den Tiefen der GUI und der verwendeten Klassenbibliothek vergraben.
Bis dann
Andreas