Programmieren - alles kontrollieren 4.941 Themen, 20.715 Beiträge

C-Programm: Ausgabe in Tabellenform?

jbgg / 2 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,
ich bin neu hier im Forum und hätte da gleich mal eine Frage:
Ich muss ein C Programm schreiben, bei der ein gewisser Zahlenbereich in Tabellenform ausgegeben werden muss. Die Anzahl der Spalten soll der Benutzer zu Beginn frei wählen können(via Eingabe in das C-Programm).
Kann mir jemand sagen, wie man so eine Zahlenkette in Tabellenform (mit beliebiger Spaltenanzahl)ausgeben kann? Ich kenn nur die normale printf Anweisung, da schreibt er mir aber die Zahlen alle einfach untereinander.
BIn dankbar für jede Hilfe!

bei Antwort benachrichtigen
Borlander jbgg „C-Programm: Ausgabe in Tabellenform?“
Optionen

Erinnert mich irgendwie so ein kleines bisschen an das Posting: http://www.nickles.de/static_cache/538231008.html ;-)

Also aus der Spaltenzahl kann man ja bestimmen wie breit eine Spalte sein darf, mit printf kann man dann die Ausgabe der Zahl auf die dafür nötige Breite formatieren d.h. die Ziffern rechtsbündig ausrichten und mit Leerzeichen auffüllen lassen...

Gruß
Borlander

bei Antwort benachrichtigen
mr.escape jbgg „C-Programm: Ausgabe in Tabellenform?“
Optionen
Kann mir jemand sagen, wie man so eine Zahlenkette in Tabellenform (mit beliebiger Spaltenanzahl)ausgeben kann?
Ohne in die details zu gehen, kannst du doch einfach n-mal eine zahl mit fester breite ohne zeilenumbruch ausgeben, gefolgt von einem reinen zeilenumbruch.
i=0;
äußere schleife
    schleife 1 bis n
        printf("%8d", z[i++]);//hier ganze zahlen in z[]
    printf("\n");

Die äußere schleife muss natürlich die schrittweite n besitzen und der letzte durchgang muss unvollständige tabellenzeilen erkennen (d.h. die innere schleife nicht bis n laufen lassen, sondern ggf einen reduzierten endwert verwenden)

mr.escape
"The man who trades freedom for security does not deserve nor will he ever receive either." - Benjamin Franklin"Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erreichen, wird beides verlieren." - Georg Christoph Lichtenberg
bei Antwort benachrichtigen