Hallo zusammen!
Seit dem Aufkommen der Programmiersprache "C" in den Achtzigern ist das Vergeben von einbuchstabigen Namen für Programmiersprachen salonfähig geworden. Jetzt legt Microsoft nach: "M" heißt das Teil und gehört zum Software-Entwicklungspaket "Oslo" ("Morwegen"...?):
http://www.heise.de/newsticker/Microsoft-bringt-neue-Programmiersprache-M--/meldung/117263
Vielleicht interessant für den einen oder anderen (Hobby-?)Programmierer unter uns.
CU
Olaf
Programmieren - alles kontrollieren 4.941 Themen, 20.708 Beiträge
Hallo!
Überflüssig und in der Absicht offensichtlich, Entwickler in die
Fänge vom Microsoft zu treiben.
Ich frage mich: Was wird Version 2.0 bieten?
Wird sie voll rückwärtskompatibel sein? Kompatibilität war ja bisher nicht so
das Markenzeichen von Microsoft.
So wie ich es verstehe soll es den Entwurfsprozess unterstützen (UML),
dafür gibts aber schon genug Tools.
Wie es um die existierenden Programmiersprachen steht, kann man
hier sehen:
http://www.tiobe.com/index.php/content/paperinfo/tpci/index.html
Gruss
ChrE
Abwärtskompatibilität war bisher in aller Regel sehr wohl eine Stärke von Microsoft.
Kompatibilität(zu was auch immer) ist nochmal eine andere Sache.