Ich verstehe den Binärcode nicht. Kann mir jemand erklären
wie er funktioniert?
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ABatC Elikos „Wie funktioniert der Binärcode?“
Meinst du tatsächlich Binärcode (http://de.wikipedia.org/wiki/Bin%C3%A4rcode) oder doch eher das Binärsystem (http://de.wikipedia.org/wiki/Dualsystem)?
Xdata ABatC „Wie funktioniert der Binärcode?“
Im Dualsystem gilt tatsächlich die Gleichung 1+1=10
diese 10 ist aber die "2" des Dualsystems, eins null natürlich nicht die "10" des Dezimalsystems.
Gezählt wird 1 10 11 100 101 110 111 1000 1001 1010... erst die 1010 entspricht der 10 des Dezimalsystems
Sogar Dualfolgen sind möglich wie die Dezimalfolgen (Dezimalbrüche) des Zehnersystems.
Wär mal interresant die ersten Ziffern von Pi als Dualfolge (Dualbruch) zu sehen.
Als Dezimalfolge kennt man es ja schon. -- Man is die lang ;-)
π ~ 3,14159 26535 89793 23846 26433 83279 50288 41971 69399 37510 58209 74944 59230 78164 06286 20899 86280 34825 34211 70679
Zaphod Xdata „Wie funktioniert der Binärcode?“
Du brauchst das hier:
http://www.lob.de/cgi-bin/work/outputexpert?id=IEMhF9DOnET&frame=yes&flag=enews&menupic=no&stich1=3865411304
;-)
HTH, Z.
ChrE Zaphod „Wie funktioniert der Binärcode?“
Hallo!
Vor kurzem war ja Pi-Day (14.3.)
http://www.heise.de/newsticker/suche/ergebnis/?rm=result;words=Pi%20day;q=pi%20day;url=/newsticker/meldung/104947/
Falls noch jemand ein paar Stellen sucht:
http://www.super-computing.org/pi-decimal_current.html
Finde ich toll sowas.
Gruss
ChrE
Olaf19 ChrE „Pi()“
> Wie man weiß, setzen die Amerikaner statt 14. 3. lieber 3-14 oder 3/14, und diese
> Ziffern decken sich mit dem Anfang der Dezimalschreibweise für die Zahl π.
Und ich hatte mich schon gefragt warum der Pi-Day nicht am 31.4. stattfindet! *ROFL*
Greetz
Olaf
P.S. Ja, ich find's auch klasse, ganz besonders den zweiten Link. Die ersten 10 Pi-Stellen kann ich übrigens schon seit vielen Jahren auswendig, danach verließen sie ihn.
> Ziffern decken sich mit dem Anfang der Dezimalschreibweise für die Zahl π.
Und ich hatte mich schon gefragt warum der Pi-Day nicht am 31.4. stattfindet! *ROFL*
Greetz
Olaf
P.S. Ja, ich find's auch klasse, ganz besonders den zweiten Link. Die ersten 10 Pi-Stellen kann ich übrigens schon seit vielen Jahren auswendig, danach verließen sie ihn.
Zaphod Elikos „Wie funktioniert der Binärcode?“
http://forum.chip.de/funtalk/arten-menschen-841759.html
Es gibt 10 Arten von Menschen auf der Erde. Die einen die das Binärsystem verstehen und die anderen die es nicht verstehen.
*SCNR*
HTH, Z.
Xdata Zaphod „Wie funktioniert der Binärcode?“
Stimmt, dagegen sieht meine Pi Folge richtig kurz aus.
Der Mathematiker Rautenberg hat in einem Buch über reelle Zahlen geschrieben das die
Oktalzahlen für das Rechnen am effizientesten wären.
Besser noch als das 12er System oder das Hexadezimalsystem.
Vielleicht war der Daumen ein Hinweis lieber das Oktalsystem zum Rechnen zu nehmen?
-- zu Spät, das Dezimalsystem hat sich durchgesetzt;-)
Olaf19 Xdata „Wie funktioniert der Binärcode?“
> Der Mathematiker Rautenberg hat in einem Buch über reelle Zahlen
> geschrieben dass die Oktalzahlen für das Rechnen am effizientesten wären.
Hi xdata, das klingt ja interessant... hast du noch in etwa in Erinnerung, wie er das begründet hat, abgesehen davon, dass man dann mit zwei Ziffern weniger arbeitet als im Dezimalsystem? Das Hexadezimalsystem hat den unbestreitbaren Vorteil, dass man auch sehr große Zahlen durch nur wenige Ziffern darstellen kann, was aber beim Rechnen nicht unbedingt ein Vorteil sein muss.
Das Oktalsystem wäre übrigens auch ganz interessant für mathematische Kompositionen moderner Musik: 0 = Pause, 1-7 = 1. bis 7. Tonleiterstufe im diatonischen System... mit solchem Zeugs habe ich mich in den Achtziger Jahren viel beschäftigt. Hat bloß einen Haken: Es klingt alles nicht :-))
CU
Olaf
> geschrieben dass die Oktalzahlen für das Rechnen am effizientesten wären.
Hi xdata, das klingt ja interessant... hast du noch in etwa in Erinnerung, wie er das begründet hat, abgesehen davon, dass man dann mit zwei Ziffern weniger arbeitet als im Dezimalsystem? Das Hexadezimalsystem hat den unbestreitbaren Vorteil, dass man auch sehr große Zahlen durch nur wenige Ziffern darstellen kann, was aber beim Rechnen nicht unbedingt ein Vorteil sein muss.
Das Oktalsystem wäre übrigens auch ganz interessant für mathematische Kompositionen moderner Musik: 0 = Pause, 1-7 = 1. bis 7. Tonleiterstufe im diatonischen System... mit solchem Zeugs habe ich mich in den Achtziger Jahren viel beschäftigt. Hat bloß einen Haken: Es klingt alles nicht :-))
CU
Olaf
