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Intel: Dualcore-CPUs als Prescott-Nachfolger in 2005

Olaf19 / 4 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo zusammen!

Hohe Taktraten = hohe Temperaturen - das war bei Intel nicht immer so. Jetzt will man sich auf die alten Qualitäten zurückbesinnen und ab 2005 (Prescott-Nachfolge) wieder kühlere CPUs bauen:

http://www.tecchannel.de/news/hardware/15430/

Wahrscheinlich werden in die neuen Dualcore-CPUs die positiven Erfahrungen einfließen, die man mit den Notebook-CPUs (Pentium M / Centrino) gemacht hat: Niedrigere Taktraten, moderate Temperaturen und dennoch ansprechende Performance.

Fragt sich nur, wie das Preis-Leistungs-Verhältnis ausfallen wird... wie ich Intel kenne, wird AMD da auch in Zukunft die Nase vorn haben.

CU
Olaf

Phoenix.Computer Olaf19 „Intel: Dualcore-CPUs als Prescott-Nachfolger in 2005“
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Ein Dualcore der auf der PentiumM Technologie basiert?
Das hört sich wirklich interesant an.

Die Zukunft bleibt spannend.

MFG

Spasstiger Olaf19 „Intel: Dualcore-CPUs als Prescott-Nachfolger in 2005“
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Zitat: "Bei gleicher Rechenleistung benötigt dieser nur ein Drittel der Leistungsaufnahme des Pentium 4 Prescott und kommt dabei mit 2/3 der Taktfrequenz aus."

Angenommen, zwei Cores bringen die doppelte Leistung gegenüber einem Core, so wäre bei gleichem Energieverbrauch wie beim Prescott mit 3 GHz eine Leistung von realen 2*3 GHz (1/3 mal Energieverbauch des Prescott bei 2/3 Taktfrequenz wären 2 GHz mit 1/3 Stromverbrauch, hochgerechnet auf 1/2 Stromverbrauch je Core sind das 3 GHz). Die virtuelle Leistung entspräche dann sogar einem Pentium 4 Prescott mit 9 GHz. Beeindruckend!

Natürlich sind das alles sehr theoretische Rechnungen. Aber wahrscheinlich haben wir dann CPUs mit einer Rechenleistung von umgerechnet 4,5 GHz, die sich wieder mit stinknormalen, leichten Alukühlern und einem leisen Lüfter problemlos kühlen lassen. Endlich ein Schritt in die richtige Richtung!

sego Olaf19 „Intel: Dualcore-CPUs als Prescott-Nachfolger in 2005“
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und das bestätigt meine Devise: Dieser ganze Hyper-Pipeline-Kram beim P4 war vom Anfang an fürn Ar...
Hohe Taktraten, hoher Stromverbrauch und zu wenig Leistung/Takt. Hätte man von Anfang an den PIII konsequent weiterentwickelt wären wir bereits viel weiter. Denn 1: nicht umsonst kann man mit nem PIII-S nach 3 Jahren noch immer ein leistungsfähiges System bauen und 2: nicht umsonst setzt sich die Centrino-Technik immer weiter durch.
Seit der Einführung des Centrinos war mir klar, dass dies die einzig würdige CPU ist, die meinen PIII-S ersetzen kann. Nun wird es wohl auch so weit kommen ... ;-)

Übrigens setzt sich auch im normalen Alltag die Effizienz durch ...

Phoenix.Computer sego „und das bestätigt meine Devise: Dieser ganze Hyper-Pipeline-Kram beim P4 war...“
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Du sprichst mir aus der Seele.