Ich habe 256 MB RAM und Win 98SE. Ich habe mein System öfters mit dem Systemmonitor beobachtet. Win 98SE muss selbst bei sehr aufwendigen Programmen nie auslagern. Ist es sinnvoll den virtuellen Arbeitsspeicher zu deaktivieren? Bringt das Geschwindigkeitsvorteile?
Archiv RAM - Module, Marken, Murks 4.582 Themen, 22.751 Beiträge
Hi,
ich empfehle, dass du die Auslagerungsdatei bestehen lässt. Setze sie auf eine feste Größe (z.B. 128 MB min und max).
Warum sollte es Geschwindigkeitsnachteile bringen, wenn sie aktiviert ist ? Wenn Windows sie nicht anrührt ( so wie du es schreibst ), dann kann auch kein Rechenaufwand entstehen. Dadurch, dass du sie auf eine feste Größe festlegst, braucht Windows die Datei beim Start nicht jedesmal neu anlegen und auch nicht die Größe ändern.
Hast du schon mal mit sehr vielen Programmen gleichzeitig gearbeitet ?
Dafür ist die Auslagerungsdatei nötig. Gerade Scanvorgänge und Spiele benötigen sehr viel Ram. da kann der Physische-Speicher schon mal knapp werden.
Ich hoffe ich konnte dir helfen !
Laß es wie es ist- bei Deaktivierung wird Dir der Rechner ständig abstürzen. Bei einer fest definierten Auslagerungsdatei können besonders speicherhungrige Programme ebenfalls Probleme bereiten.
cu
Das ist alles Blödsinn!!!
PC-Welt hat festgestellt, dass die Tricks mit der Ausl.-Datei NICHTS bringen. Windows kann schon ab v98 die Swap-Datei Selber sehr gut verwalten. Das Setzen der Datei auf eine bestimmte Größe kann KEINE Vortele, sehr wohl aber NACHTEILE bringen.
Also, lieber in Ruhe lassen...
P.S. Für aufwendige Games, aber NUR für Games gibt es einen sinnvollen Trich mit dem Cach (über INI-Datei), habe ihn aber nicht im Kopf (zocke auch nicht...), der steht/stand auch im PC-Welt/pcwelt.de.
mfg a76