Woran kann man die erkennen? Gibt es Kombinationenn die sich generell net vertragen? Gibt es Marken die immer empfehlenswert sind??
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Kiebitz (Anonym) berlinger „woran erkennt man gute SDRAM Module“
Grundsätzlich gelten Markenmodule für stabiler als NoName-Module (das sind oft Teile, die bei den Markenherstellern durch die Qualitätskontrolle gefallen sind). In der c`t 18/2000 findest Du einen ausführlichen SDRAM-Test; dabei schnitten Infineon und Micron noch am besten ab, alle anderen hatten einen unsauber programmierten SPD-Chip (für die automatische Einstellung des Motherboards) und liefen nicht in allen Boards ohne Probleme.
Das gilt allerdings generell, auch bei Markenmodulen: grundsätzlich muss man damit rechnen, dass ein bestimmtes Modul in einem bestimmten Motherboardtyp nicht läuft. Daher ist es grundsätzlich empfehlenswert, ein Umtauschrecht für Speichermodule zu vereinbaren. Erkundige Dich am besten, ob jemand schon mal Dein Wunsch-Motherboard mit Deinem Wunsch-Speichermodul erfolgreich ausprobiert hat.
Mit den genannten Marken Infineon und Micron solltest Du meiner Ansicht nach auf der sicheren Seite sein. Micron-Module sind dabei deutlich teurer wegen ihres schnelleren 222-Timings unter 133 MHz. Bei manchen Motherboards bringt das, abhängig vom Chipsatz, einen deutlichen Geschwindigkeitsgewinn, bei anderen nicht (siehe dazu c´t 17/2000).
(Anonym) Kiebitz (Anonym) „Grundsätzlich gelten Markenmodule für stabiler als NoName-Module das sind oft...“
Der C'T Test hat meiner Meinung nach nur dazu geführt das jetzt Speicher als Markenmodule verkauft werden die eigentlich keine sind.
Die Chips sind zwar von den betreffenden Markenherstellern aber die
Spd programmierung und die Platine sind Noname und dilletantisch Programmiert.Übrigens ist jeder Chip aus der Fabrik eines Markenherstellers nur unter umständen ausschuss.
Wenn man Noname Module kauft und Sie sind schrott muss man Sie auf jeden Fall umtauschen können.
Daher würde ich eher zu Noname Produkten greifen.
