Hallo erstmal , habe mir heute MDT 800 DDR2 512 MB Ram gekauft.
Weil die Speicherpreise wohl bald steigen sollen.
Der hat aber nur CL5 -- ist der nun langsam?
Es gab auch Gskill mit CL4 , war aber deutlich teurer.
Leider ist das mit den Delay Zeiten nur schwer einzuschätzen.
Völlig verwirrend ist der brandneue DDR3 Speicher der momentan im Handel ist hat oft sogar nur CL9 und sogar von Kingston gibt es nur CL7. Da ist man ja mit einem alten DDR2 Motherboard noch gut bedient.
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Sorry wegen der fehlenden Kommas , war etwas aufgeregt , aber zumindest geht er.
Das Dual VSTA erkennr aber nur DDR2 667.
Jup, "damals" bei der Einführung von DDR2 war man mit einem DDR-Brett auch besser bedient ;-)
DDR3-Speicher kommt bauartbedingt mit einer größeren CL daher (zum Vergleich: DDR(1) - CL2, DDR2 - CL4, DDR3 - CL8). Durch die höhere Latenz wird der Vorteil des höheren Taktes wieder egalisiert.
Das war und ist auch der Grund, wieso es sich anfangs nie lohnt, auf die neue Speicherschnittstelle umzusatteln.
DDR2-Module waren anfangs gleich schnell wie gut getimte DDR(1)-Module, bei DDR3 ists nun dasselbe Spiel. Wenn Low-Latency-Module erstmal den Markt überschwemmen, sieht die Sache aber wieder anders aus.
Dein Speicher hat zwar "nur" CL5, das ist auch langsamer als ein Modul mit CL4 - aber insgesamt gesehen macht das nur sehr wenig aus, im Alltagsbetrieb wirst du absolut nichts davon merken. Speicherbandbreitenbenchmarks sind die einzigen "Anwendungen" die diesen Nachteil darstellen könn(t)en.
mfg
Danke für die Beruhigung und für die Erklärung . Der Rechner wird nur für Alltagsanwendungen unter Linux
und zum Teil auch für Xp eingesetzt.
Demnächst wird noch der D820 gegen einen Energiesparenden ausgetauscht.
Soo extrem ist der Verbrauch nicht, aber einer der neuen E Serie ist wohl besser geeignet - obwohl es nur einen Via Chipsatz hat.
Das Auftauchen eines Solarbetriebenen Rechners macht nachdenklich ,was man so alles verheizt.
http://de.wikipedia.org/wiki/DDR-SDRAM#Mythos_der_Langsamkeit_von_DDR2-SDRAM
Lesen und lernen!
Außerdem kannst du Performanceunterschiede zwischen den CAS-Latency Werten zwar messen, aber definitiv nicht fühlen!
Danke für den Link . Das eingesparte Geld kann man also für einen größeren Riegel, oder anderswo
zb in ein Energiesparendes Netzteil einsetzen.
Oder in eins der neuen Gigabyte Boards mit P35 Chipsatz.
Die kosten wohl was , dafür sehen die Kondensatoren sehr gut aus.
Wichtig ist eigentlich, dass man überhaupt genug Speicher hat und auch eine schnelle Festplatte einsetzt.
Schneller Speicher ist notwendig, wenn man kräftig übertakten will. Aber er muss nicht so teuer sein, wie in diesem Beispiel:
http://www.tomshardware.com/de/intel-e6300,testberichte-238253-9.html
(Navigation ist nur über "Seite vor" und "Seite zurück" möglich. Mit den anderen Links landet man in anderen Artikeln, oft ähnlichen Artikeln und merkt es nicht gleich.)
Es gibt beim Auto einen Spruch, den mann im Prinzip auch auf den PC übertragen kann: "Hubraum ist durch nichts zu ersetzen!" Genau so verhält es sich beim PC-Speicher.
Wie Tilo schon sagt: Hauptsache genug davon. Wenn Du einen modernen Prozzi mit 2-Kern-Technik und 2-4GB RAM (je nach BS) mit einer ordentlichen Graka kombinierst wirst Du bei keiner Anwendung den Unterschied zwischen CL4 oder 5 merken! (bei schlechterer Ausstattung erst recht nicht)
Die Frage die sich mir stellt ist die, warum hast Du nur 512MB gekauft? ;-)
Das mit den nur 512MB : -- kmshop hatte nur einen , dafür war dann aber ein 512er DDR1 fällig.
Auch nur einer diesmal aber aus "Finanzgründen".
Stimmt schon , der Sprung von 512 auf 1024 soll bei Xp ja ein Leistungsprung sein.