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Notebook unter Win2K mit 3 verschiedenen Konfigs / Profilen ?!?

AH966 / 3 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo!

Ich habe hier ein Notebook, das sowohl in der Firma direkt am Netz hängt, über eine VPN-Verbindung von zuhause aus ins Firmennetz geht und auch Standalone betrieben wird.

Für den Nutzer soll es nach Möglichkeit keinen Unterschied machen, ob er direkt oder remote aufs Firmennetzwerk zugreift.

Wie kann man das bewerkstelligen?? Über die Hardwareprofile??
Das hab\' ich probiert aber darin sind TCP/IP-Konfigurationen nicht mit eingeschlossen.

So soll z.B. der Benutzer beim Anmeldevorgang sich über das DFÜ-Netzwerk anmelden können. Danach soll er die Oberfläche wie in der Firma haben und genau die gleichen Laufwerksverknüpfungen. Sprich: Das servergespeicherte Userprofile soll auch bei Remote-Zugriff geladen werden...
Allerdings fangen die Probleme schon bei der IP-Adresse für den zu verwendenden DNS-Server an.

Wer weiß darüber Bescheid?

Lemon13 AH966 „Notebook unter Win2K mit 3 verschiedenen Konfigs / Profilen ?!?“
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"Allerdings fangen die Probleme schon bei der IP-Adresse für den zu verwendenden DNS-Server an" - dafür gibts dhcp

mit netsh kannst du verschiedene konfigs für die nic erstellen und dann per batch in dem jeweiligen profil laden (netsh /? am cmd prompt). netsh hat aber probleme wenn zw. arbeitsgruppe und domäne umgeschaltet werden soll (funzt net).
dann brauchst du ein tool wie netswitcher http://www.netswitcher.com/

pulp fiction fan?

GarfTermy AH966 „Notebook unter Win2K mit 3 verschiedenen Konfigs / Profilen ?!?“
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"...Das servergespeicherte Userprofile soll auch bei Remote-Zugriff geladen werden..."

das würde ich lassen. userprofiles sinnlos durch´s netz zu schicken bedeutet auch gleichzeitig, das die anmeldung ewig dauert.

;-)

AH966 Nachtrag zu: „Notebook unter Win2K mit 3 verschiedenen Konfigs / Profilen ?!?“
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Hi!

Danke für Eure Antworten.

Die Sache mit netsh hört sich interessant an.

Das Userprofil muß net unbedingt remote geladen werden (in der Firma macht's aber Sinn), aber der Benutzer muß eben auch remote die gleichen Lw-Verknüpfungen haben, wie wenn er direkt im Firmennetz hängen würde...