Hat ein PC Video- Ein- und Ausgänge, dann kann er als universeller »Videoprozessor« verwendet werden. Und was zunächst sehr technisch und überflüssig klingen mag, stellt sich schnell als sehr praktisch raus: Ein Videosignal reinschicken, manipulieren und wieder rauslassen bietet nicht nur Hobby-Videofans interessante Möglichkeiten. Von Michael Nickles.
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Ein sehr interessanter Artikel, voll im "Nickles-Stil". Da wird einem Appetit auf etwas gemacht, vor bestimmten Produkten gewarnt, aber letztlich keine definitive Information geliefert. Warum sage die Autoren in diesen Artikeln (plural!) nicht einfach: "wir haben die Karte x mit der Karte y kombiniert und so die besten Ergebnisse erzielt" oder "folgende Kartenkombinationen haben sich bewährt...". Es werden nur Worthülsen geliefert, die eine konkrete Recherche bzw. einen konkreten Nachbau unmöglich machen. Bisher hat mich dieser Stil davon abgehalten eines der Nikles Printprodukte zu erstehen. Hier stimmt das Verhältnis Konotat zu Denotat ÜBERHAUPT NICHT!
Ich war auchmal begeisterter Nickles Leser, aber irgendwie liefert der Artikel hier gerade ma garkeine Info. Jedes 5. Wort in jedem 2. Artikel ist Nepp, alles ist scheisse aber ma ne Lösung wie richtig geht wird nich geschrieben. Ausserdem hab ich irgendwie den Eindruck(woher kommt der wohl) sass es sich hier mal wieder(wie so oft) um einen knapp 3 Jahre alten (eher 4, weil da die Elsa Erazor 3 aktuiell war) handelt der einfach mal wieder mit neuem Datum versehen wurde. Tolle News, ich weiss man sollte nix kritisieren was man nicht besser machen kann, aber auf solche möchtegern Infos kann die Welt echt verzichten. Sorry aber is so....
Im Artikel hätte man sofort auf die aktuellen Grafiklösungen von Nvidea und ATI eingehen müssen. Wer heute noch eine Erazor 3 dafür einsetzt, weis schon lange, was er damit tun kann. Gruss