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Reichweite von DVB-T...

Mic2004 / 18 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Leute!

Ich habe nur mal eine etwas allgemeinere Frage. Wie weit ist denn die Reichweite von DVB-T? Also wie weit darf man von einem Ballungszentrum, welches schon durch DVB-T erschlossen ist weg wohnen, damit es noch funktioniert? Gibt es da bekannte Zahlen oder so?

Grüße,
Mic2004!

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Tilo Nachdenklich Mic2004 „Reichweite von DVB-T...“
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Wenn Du kannst, nimmst Du besser digital-Satellit.
www.zdnet.de/enterprise/tech/0,39025125,39134530,00.htm
Die abgebildeten Zonen gelten für richtige Außenantennen. Achte mal auf die Postings...man ist ziemlich unzufrieden.

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Nasser Mic2004 „Reichweite von DVB-T...“
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Die Werbung mit DVB-T verstehe ich sowieso nicht.

Da labern die immer von Überall-Fernsehen und was ist?
Der ganze Quatsch klappt nur in bestimmten Zonen des Landes.

Schlimmer noch.
Da verhökern sie z.B. im Blödmarkt die nötige Hardware für das Überall-Fernsehen, dabei funktioniert das garnicht vor Ort, sondern man muss erst durch halb Deutschland fahren um in den Genuss des Überall-Fernsehen zu kommen.

Für jeden Sche... bekommt man eine Abmahnung nur die dürfen mit Unwahrheiten (Überall-Fernsehen) werben, ohne Sanktion.

Nasser

;) Und immer trocken bleiben.
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Mario32 Nasser „Die Werbung mit DVB-T verstehe ich sowieso nicht. Da labern die immer von...“
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Für jeden Sche... bekommt man eine Abmahnung nur die dürfen mit Unwahrheiten (Überall-Fernsehen) werben, ohne Sanktion.


in dem Fall vermutlich auch deshalb nicht, weil bei dieser formulierung (überall) klar ist das das überTRIEBEN ist und daher nicht als ernsthafte Eigenschaftszusicherung gemeint ist, sondern als "marktschreierische Propagandawerbung"
Juristen sprechen in solchen fällen wohl davon das dem gemeinen durchschnittsbürger klar sein muß das das nicht ernst gemeint sein kann oder so ;-)

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Nasser Mario32 „Für jeden Sche... bekommt man eine Abmahnung nur die dürfen mit Unwahrheiten...“
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Von wegen "oder so" ;)

Man braucht sich nur mal auf der Strasse umhören (im übertragenen Sinn gemeint).
Oder besser noch.
Man stellt sich mal eine halbe Stunde an das Regal vom z.B. Blödmarkt und hört sich dort die Kundengespräche an.
Warum da im Regal eine "Überall-TV" Karte liegt und ob der Empfang gut ist.
Da fehlt nur noch der richtig eingestellte Verkäufer und der Kunde hat das Nachsehen.
Klar, wenn eine zugesicherte Eigenschaft fehlt, dann kann man das Ding ja zurück bringen.
Aber da wäre die Beweispflicht und so...

Ist natürlich nur ein rein hypothetischer Fall.

Nicht hypothetisch ist die Tatsache, dass man das "Überall-Fernsehen" nicht überall empfangen kann.

Nasser

;) Und immer trocken bleiben.
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ostseekrabbe Nasser „Von wegen oder so Man braucht sich nur mal auf der Strasse umhören im...“
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wie kann man nur aus unwissenheit so einen unsinn schreiben??

keine ahnung wie der empfang funktioniert und so einen quatsch. informier dich doch erstmal. schlecht machen aus prinzip.

ichhabs nur 5 km zum sender und trotzdem funktioniert es nicht, ich weiss aber warum.

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gelöscht_35042 Mario32 „Für jeden Sche... bekommt man eine Abmahnung nur die dürfen mit Unwahrheiten...“
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Ich bekomme DVB-T aus 30km Entfernung zum Sender mit 21 Programmen, freier Blick auf die Sendeantenne!

Es kommt aber 1. auf die Empfangsantenne an, und zweitens auf die Software! (Ich habe es aus Interesse auf dem Book installiert)

Gruß
luttyy

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HeideUwe Mic2004 „Reichweite von DVB-T...“
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Wer nicht will, der hat schon.
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null Mic2004 „Reichweite von DVB-T...“
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Afair sollte die Grenze so bei 40 km vom Sendemast liegen, da zwei Masten max. 80 km auseindander stehen (Gleichwellenbetrieb). In dieser Entfernung ist aber eine ordentlich ausgerichtete und leistungsfähige Außenantenne erforderlich.

Auch ich empfehle, (Digi-)Sat, wenn du irgendwie kannst und darfst. Mit DVB-T bekommst du nur den geschrumpften Abklatsch davon.

Bis es DVB-T flächendeckend gibt, kann es noch lange dauern und es stockt ziemlich gewaltig.

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Mic2004 null „Afair sollte die Grenze so bei 40 km vom Sendemast liegen, da zwei Masten max....“
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Hallo Leute!

Wenn man das bei euch so liest, spaltet DVB-T die Nation wohl etwas - manche mögen es und manche hassen es. Ich hatte mich bisher noch nicht so mit diesem (neuen) Thema befasst aber war bisher halt immer der Meinung, dass DVB-T mit relativ einfachen Mitteln und ohne größeres Hintergrundwissen realisierbar ist. Aber so wie ich es erst (aufgrund der Werbung) dachte, dass man sich so einen Digital-Reciver und eine passende kleine Zimmerantenne kauft, dass das anstöpselt und DVB-T genießen kann ist es wohl doch nicht.

Was verstehst du unter einer "leistungsfähigen Außenantenne". Geht da etwa wieder der Zirkus los, wie früher die "malerischen Antennenkonstruktionen", damit wir aus dem Osten das begehrte Westfernsehen empfangen konnten. Sprich: Ist DVB-T dann doch eher ein Rückschritt in die Vergangenheit? Gibt es irgendwo im Netz Bilder einer solchen "leistungsfähigen Außenantenne" und wo kann ich erfahren, wo genau in diesem Land die Sendemasten installiert sind, um herauszufinden, wie weit ich davon entfernt wohne?

Was bräuchte man eigentlich alles für Digi-Sat (DVB-S)? Ist dafür auch so eine große auffällige Satelitenschüssel, wie bei analogen Sat-Fernsehen nötig? Wenn ja, könnte man wenigstens eine Schüssel für analoges und digitales Sat-Fernsehen zusammen nutzen? Gibt es kleinere (evtl. auch günstigere) Alternativen?

Oder ist es am Ende doch das Beste, das Geld für den Kabelfernsehbetreiber zu investieren und DVB-C zu nutzen?

Grüße,
Mic2004!

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Mario32 Mic2004 „Hallo Leute! Wenn man das bei euch so liest, spaltet DVB-T die Nation wohl etwas...“
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wo genau in diesem Land die Sendemasten installiert sind


wie der name schon sagt: überallfernsehen

Nähere infos: http://ueberallfernsehen.de/

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Mic2004 Mario32 „wo genau in diesem Land die Sendemasten installiert sind wie der name schon...“
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Diese Webseite kenne ich. Das ist aber an sich alles bloß Promotion für DVB-T. Probleme und Nachteile werde da nicht behandelt. Ich wollte halt mal Erfahrungen und Meinungen von euch hören, die ihr das ganze schon ausprobiert habt...

Das mit dem "überallfernsehen" hatten wir ja schon mal... Das ist es ja nun überhaupt (noch) nicht...

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Tilo Nachdenklich Mic2004 „Hallo Leute! Wenn man das bei euch so liest, spaltet DVB-T die Nation wohl etwas...“
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Selbst wenn es funktioniert, die große Freiheit bei kleinen Kosten bietet nur Satellit-digital. Sat-analog ist auf dem Rückzug.

Ich konnte mir neulich mal im Baumarkt DVB-T auf einem großen Fernseher ansehen. Makelloses Bild aber nerviges Ruckeln bei Bewegungen. Teilweise wollen RTL und SAT1 und überhaupte einige wichtige Sender gar nicht auf DVD-T senden (nach Regionen verschieden).

Beim Kabel sieht es so aus, dass ev. auch Sender fehlen oder extra kosten sollen, spätestens mit der Umstellung des Kabels auf Digitaltechnik. Der Vorteil beim Kabel ist, dass die komplizierte Sat-Technik entfällt mit Umschaltung der Polarisation (aufwändige Antennenverdrahtung im Stern); mit der Digitalisierung braucht dann aber jedes Empfangsgerät einen Digitalempfänger.

Satellitentechnik:
Es werden grundsätzlich auf zwei Kabeln zwei Polarisationsebenen übertragen. Die Sender trennen nicht genug und benachtbarte Sender (Transponder) haben unterschiedliche Polarisation, die Trennschärfe wird über die Polarisation verbessert. Daher muss jeder Satempfänger/Videorecorder usw. einen exquisiten Draht zur Schüssel haben oder zu einem speziellen Verteiler (Mulitschalter). Über Signal wird der Multischalter angewiesen nur die gewünscht Polarisationsebene zu schicken. Die korrekte Polarisation wird mit der Senderspeicherung abgelegt.
Da der Fernsehertuner für Sat-Frequenzen unbrauchbar ist, muss jeder Fernseher - zum Wählen und Empfangen der Programme - einen eigenen Empfänger bekommen (Sat-Tuner).

Eine Satellitenschüssel empfängt analog und auch digital. Die digitalen Sender liegen allerdings in Deutschland/für Deutschland im höheren Frequenzbereich und erfordern eine Umschaltung am Schüsselkonverter bzw. am Multischalter. Der Konverter selber muss dafür die Bezeichnung "universal" haben. Für mehrere Empfangsgeräte nimmt man einen Schüsselkonverter mit zumeist 4 Anschlüssen (Kabeln), also vertikal und horizontal mal unterer und oberer Frequenzbereich. Man leitet das zum Multischalter und von dort gehen exquisite Sternleitungen zu jedem einzelnen Sat-Empfänger. Man kann auch statt dessen einen Schüsselkonverter nehmen, der 4 Empfangsgeräte direkt bedient.

www.lfm-nrw.de/lfr/faq/digitalesfernsehen/faq4.php3

Ich vermute mal, wenn Du weiter weg bist, brauchst Du ne Hochantenne und noch einen Verstärker. Anscheinend wird DVB-T aber auf den herkömmlichen UHF-Kanälen ausgestrahlt, ev. geht die Altanlage, vielleicht muss sie anders ausgerichtet werden, auf alle Fälle vertikal (!).
www.sat-connect.de/shop.php?mode=show_detail&group=71&id=56

Mit DVB-T Außenantenne findest Du ne Menge per Google.

Gegenüber DVB-S (Satellit) entfällt bei DVB-T der Unfug mit der Polarisation.

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null Mic2004 „Reichweite von DVB-T...“
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Mit DVB-T habe ich zwar noch keine praktischen Erfahrungen und das wird wohl noch Jahre so bleiben, dennoch hat mich alles, was ich bis jetzt darüber gelesen habe wenig überzeugt.

Klar, DVB-T ist toll, wenn man absolut keine Kabelgebühren zahlen will und keine Schüssel anbringen kann/darf. Für Camping, Gartenhaus + Auto ist es auch vorteilhaft, da einfacher (wenn es denn mal flächendeckend vernünftig funktioniert).

Nur weil es jetzt digital sendet (am Ende sind das alles analoge Signale), ist es keine "Wunderwaffe". Die Sendeleistung ist bei DVB-T nur 1/5 der Sendeleistung, damit ist die Reichweite geringer (ist aber gut wegen Strahlenschutz und beim flächendeckenden Netz im Gleichwellenbetrieb auch keine großes Problem).
Ist die Sendeleistung aber geringer, muß die Antenne logischerweise "größer" sein. Damit ist in den Randgebieten wieder du gute alte große Antenne hoch auf dem Dach (Höhe macht hier Sinn, den Blitz freut es auch), die auf den Sendemast ausgerichtet sein muß. Das Signal muß dann wieder öfter mal verstärkt werden. Verstärker und die empfohlene fachmännische Erdung der Dachantenne kostet auch einen Haufen Geld und macht Arbeit.

Dennoch ist DVB-T dem alten anlogen terr. FS klar vorzuziehen. Wo du bei analog terr. ein relativ "starkes" Bild, nur mit haufenweise Störungen und Geisterbildern hast, hast du bei DVB-T dann praktsich alle Sender in guter Qualität (ohne Störungen), zumindest was nach der Komprimierung übrig bleibt.

Wird das Signal zu schwach, siehst du bei analog terr. noch halbwegs, welcher Sender es ist, bei DVB-T ist dann Sense.

DVB-T ist der analogen terr. Variante klar vorzuziehen, kommt an Sat aber nie ran, denn:

- die Bandbreite ist auf ca. 500 MHz begrenzt und 50% gehen für Fehlerkorrektur drauf
- DVB-C (Digi-Kabel) hat ähnliche Bandbreite, aber weniger Fehlerkorrektur => mehr Programme, aber die Begrenzung auf ca. 500 MHz bleibt
- DVB-S hat schon pro Ebene eine Bandbreite von 1000 MHz, nur 25% Fehlerkorr. oder eher weniger und bei nur einem Satellit(Position) komplett hast du vier Ebenen. Das macht effektive 4 GHz Bandbreite pro Satellit (Ka-Band für I-Net ist da gar nicht mitgerechnet) und jeder weitere Position bringt noch mal 4 GHz. So kann man nahezu beliebig erweitern.
Bei DVB-T und DVB-C ist sowas definitiv nicht möglich.

Weitere Vorteile von Digi-Sat:

- Schüssel kann oft näher am Erdboden plaziert werden => weniger Probleme bei Sturm, Blitzschlag, Reparatur
- analoge und digitale Receiver können problemlos gleichzeitig benutzt werden (nur LNB und Multischalter entscheiden über die "Digitaltauglichkeit" mit dem oberen Frequenzband)
- du kannst jeden billigen oder teuren DVB-S-Receiver verwenden. Bei Kabel könnte dich der Netzbetreiber an einen eigenen Receiver binden

Auch preislich dürfte das sich kaum etwas nehmen:
- Digi-Sat-Receiver gibt es für unter 40 Euro
- Schüsseln (alte hat man ja meist schon) sind preiswert (85er Markenschüssel sollte es für Mehrteilnehmeranlagen aber schon sein), LNB 40 Euro + Multiswitch 80 Euro (billige Geräte für 8 Teilnehmer) kosten auch nicht die Welt.
- DVB-T + DVB-C Receiver sind da meist deutlich teurer und in Zukunft brauchst du sowieso wieder je einen Receiver pro Gerät - die Vorteile des guten alten analogen UHF-Tuners in jedem TV + VCR gehören damit leider der Vergangenheit an. Kombilösungen werden noch eine ganze Weile eine Seltenheit bleiben.

Nimm Sat, das einzige Problem ist die aufwändige Verkabelung!

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Tilo Nachdenklich null „Mit DVB-T habe ich zwar noch keine praktischen Erfahrungen und das wird wohl...“
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Für Digital-Sat müssten doch reichlich Kanäle zur Verfügung stehen, mehr als man braucht. Wie wäre es, wenn der Astra-Betreiber sich mal dazu aufrafft, die wesentlichen Fernsehprogramme auf derselben Polarisation auszustrahlen, z.B. vertikal? Man käme dann mit ner ganz einfachen Verkabelung aus.

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ostseekrabbe null „Mit DVB-T habe ich zwar noch keine praktischen Erfahrungen und das wird wohl...“
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dvb-t kommt tatsächlich an sat nicht ran. ist aber ne gute alternative wenn sat ausgeschlosen ist.

bildruckeln, störungen usw. kommen vor wenn die empfangsverhältnisse nicht gut sind.

falls sat möglich ist es erste wahl

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null Mic2004 „Reichweite von DVB-T...“
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@Tilo Nachdenklich

Gute Idee mit nur einer Ebene, klappt ja auch fast. Wenn, dann aber High-H, auf High-V gibt es nur eine Hand voll (deutschprachig interressante) Programme. Premiere hatte damals sowas gemacht, alles auf H verschoben.

Ein anderer ausländischer Anbieter hat auch sowas ähnliches mal gemacht, einfach die freien Transponder im Low-Band genutzt und somit konnten viele Kunden ihren Digi-Receiver anschließen, ohne erst aufwändig auf "digitaltauglich" mit High-Band aufzurüsten.

Da aber alles schon ziemlich voll ist und andere Programmanbieter ihren Kunden nicht laufend Kanalwechsel zumuten wollen, wird daraus wohl nichts. Irgendwann, spätestenst wenn HDTV Standard ist, wird man wohl sowieso wieder alle vier Ebenen brauchen.

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Tilo Nachdenklich null „@Tilo Nachdenklich Gute Idee mit nur einer Ebene, klappt ja auch fast. Wenn,...“
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Ich fahre noch analog, das wusste ich nicht mit High.

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dirk42799 Tilo Nachdenklich „Ich fahre noch analog, das wusste ich nicht mit High.“
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Hi,

bis vor Kurzem hatte ich in meiner Kölner Wohnung digitales Sat-Fernsehen.
War top, denn mittels Terratec-TV-Karte konnte ich den Stream direkt auf die Platte leiern.

Jetzt bin ich umgezogen in ein Haus, in dem eine DVB-T-Antenne installiert worden ist.
Und wir brauchen gar nicht drüber reden:
die Bildqualität ist unvergleichbar schlecht.
Bei großen, einfarbigen Flächen sieht man bei geringen Farbveränderungen starke Artefaktbildung. Es gibt zwar auch Momente, in denen das Bild gestochen scharf ist; die sind aber eher selten.

Der Vorteil von digitalem Sat-TV ist natürlich die Qualität.
Die erreicht man aber leider auch nur mit einer digitalen Sat-Schüssel, die man für ggf. teuer Geld auf ein analoges Haus schrauben muß.
Und genau das scheuen einige Hausbesitzer. Denn wenn das nicht ordnungsgemäß gemacht wird oder ggf. nicht problemlos möglich ist - das Teil muß extrem fest sitzen - dann ist die nächste Schadensersatzklage beim Sturm vorprogrammiert.
Der Vorteil von DVB-T setzt genau hier an:
mit minimalem Aufwand - Zimmerantenne auf der Fensterbank oder einer größeren Antenne im (!) Speicher - kann man sehr leicht auch für mehrere Mietparteien Fernsehen realisieren.
Während man nämlich für dig. Sat-TV pro TV-Anschluß ein eigenes Kabel zur Schüssel haben mußte, genügt bei DVB-T ein einzelnes Kabel für die gesamte Wohnung (ähnlich Kabel-TV).

Wenn man wählen kann: montier Dir ´ne digitale Sat-Schüssel und freu Dich!
Falls Du´s billiger möchtest ist DVB-T Deine Wahl.

Dirk

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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