deutlich mehr als das, vor dem blöden rechenknecht hocken,
Na ja, so ca 10 Std. täglich (Außer Sa +So, da weniger) habe ich das viele Jahre schon geschafft. Mit Überstunden und Privatanteil.
Die meiste verschwendete Lebenszeit nennt sich "Arbeit" - und eine Arbeitszeitverkürzung ist dringend nötig - für ALLE!
Geht das jetzt nicht wieder in eine Verteufelung geänderter Lebensweise durch die -hier- technische Entwicklung?
Das Thema taucht immer wieder auf, sobald es interessante Neuerungen gibt, die vielen zugänglich sind.
Beispiele dafür sind Fernsehen, Autos erschwinglich für alle, seit den 90er Jahren das Telefon für unterwegs, Computer und jetzt eben Smartphones. Immer, wenn sich etwas in Gewohnheiten sichtbar verbreitet, kommen die "Warner" auf den Plan.
Dass Internet ein Informationsvorteil ist bestreitet wohl niemand.
Und Verabredungen lassen sich leichter treffen - vielleicht erhöht sich dadurch auch der Kontakt von Leuten untereinander?
Ach ja - die Pärchen, die angeblich im Restaurant statt miteinander zu reden aufs Smartphone gucken: Gibt es vielleicht zwei Gründe - Verlegenheit oder kennen sich schon zu lange. So wie der alte Witz: Eine gute Ehe erkennt man daran, dass sie zusammen vor dem Fernseher einschlafen.
Irgendwann ist das Smartphone für alle Gewohnheit und es kommt was Neues.
Bis dann
Anne