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TUNING: Codecs 2004 - Fakten, Tipps, Tricks

Redaktion / 4 Antworten / Baumansicht Nickles

2004 ist die Masse an Video- und Audio-Codecs noch grösser worden. Es gibt zig Codecs und zig Varianten davon. Praktischer jeder hat irgendwann ein Video auf der Platte, das sich nicht abspielen lässt, der Mediaplayer streikt. Wer zu wenig Codecs hat, sitzt in der letzten Reihe. Wer indessen zu viele drauf hat, sitzt vorne in der ersten Reihe aber kriegt nur ein miserables Bild. Codecs - das ist eine sehr umfassende Materie geworden. Hier erstmal eine Ladung Fakten, Tipps und Tricks, die zeigt, was sich jetzt so alles drehen lässt.

Steven R. Redaktion „TUNING: Codecs 2004 - Fakten, Tipps, Tricks“
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Wer liest eigentlich die Beiträge korrektur? Es sind stellenweise sinnentstellende Fehler drin! z.b. falsche angaben zu größenverhältnissen! Bitte noch mal durchchecken! Danke Steven

Zappo Redaktion „TUNING: Codecs 2004 - Fakten, Tipps, Tricks“
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Nett in diesem Beitrag sind die Tipps zu den Tools, bzw. wo sie zu laden sind. Interessant ist jedoch die Einstufung von WMV, das in einem früheren Beitrag (gleicher Autor?) hochgelobt und als das nonplusultra angepriesen wurde. Ich bin selbst der Meinung, das WMV wohl mit das besste Kompressions/Qualitäts-Verhältnis bietet, DRM steht hier auf einem anderen Blatt. ABER: Was soll denn noch alles für Lau sein? Sollen alle Firmen Ihre Software kostenlos auf den Markt klatschen? Dann dürften aber auch die Mitarbeiter keine Entlohnung erhalten - welcher Softwaredesigner (ehem. Programmierer) möchte das wohl? Für manches muss man eben auch mal Geld ausgeben...

rbogi Redaktion „TUNING: Codecs 2004 - Fakten, Tipps, Tricks“
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...vor allem "hohe Bitraten von 1500-2000 Bit/s" LOL

The Wasp Redaktion „TUNING: Codecs 2004 - Fakten, Tipps, Tricks“
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Der Artikel ist zwar nicht neu aber wichtig. Da wurden die immer Leute heiss gemacht, dass Sie ihren PC zum Multimedia-Studio ausbauen sollen und dann fehlt ihnen die wichtigste Grundlage: Eine Codec-Uebersicht. Persoenlich ein paar eigenen Vorstellungen: Ich nutze noch den alten DivX 5.02 und bin damit sehr zufrieden. Allerdings komprimiere ich im Format 768x576 mit festen 2400kbit/s und croppe ein wenig, ohne es zu resizen, da meiner Meinung dadurch die Qualitaet leidet. Auch wenn VHS nur die halbe Aufloesung bietet, sind die Ergebnisse mit der 768x576 Aufloesung um ein vielfaches besser und vom Original kaum zu unterscheiden. Zum Thema DVD-Qualitaet: Es gibt keine DVD-Qualitaet bei selbstgemachten Aufnahmen, egal welche Bitrate! Es gibt nur eine Aufloesung die der der DVD gleich ist. DVDs von Herstellern wurden auf Profigeraeten aufgezeichnet und bearbeitet, diese Qualitaet erreicht niemand mit Analogaufnahmen am "Aldi-PC". Wie das sich mit Sat-Karten verhaelt kann ich nicht beurteilen. Also ich unterscheide zumindest zwischen DVD-Qualitaet und Aufloesung (720x576), beides ist fuer mich nicht das gleiche. Zu den Codec-Packs kann ich nur sagen, dass sich die Codecs je nach Wunsch einzeln installieren lassen, man muss seinen PC damit nicht vollruempeln. Ich nutze ausschliesslich DivX 5.02 und LameMP3 zum Filme aufzeichnen und habe kein grosses Interesse es zu aendern, da die Ergebnisse hervorragend sind. (2.Pass-Verfahren mit vorheriger Fast Raw Aufzeichnung, alles andere stellt mich nicht zufrieden oder ueberfordert sogar meinen P4 2,8GHz mit 1GB RAM). Ein Konvertieren ins DVD-Format meiner Aufnahmen habe ich mir aus dem Kopf geschlagen; 2 Gruende: ich bekomme zwei 2 Stunden Avi-Filme auf 1 DVD (Sicherheitskopie, Original liegt auf Platte). Der Zeitaufwand zum konvertieren ist mir zu hoch. Zu den Konvertierungen zu WMV und zurueck: Sowas kommt fuer mich sowieso nicht in Frage: Lossy Formate zu konvertieren ergibt nur minderwertige Aufnahmen. Die Open-Source Codecs reizen mich, habe mich aber noch nicht rangetraut^^. Den Peis fuer DivX halte ich fuer ertraeglich und ich schliesse mich meinem Vorredner an, Leute muessen und wollen von ihrer Arbeit leben koennen. Wenn eine Sache gut ist und DivX ist gut, sollte man auch bereit sein, dafuer ein paar Oere zu bezahlen.