ich habe es geschafft ein file (mpeg1, video:1150kbps, audio:224kbps, bitrate: cbr) nach belieben zu schneiden!
dazu musste ich es zum schneiden noch nicht einmal in die timeline ziehen - um es zusammenzufügen allerdings schon. die schnipsel konnte ich (nach belieben) konvertieren oder im ursprünglichen format lassen. durch 'smart render' hat UVS - wenn ich das format des ausgangs-files
übernommen habe - nur die stellen, die ich z.b. mit einem filter belegt habe, neu kodiert (gerendert).
ein weiteres file (NTSC-VCD, video:1048kbps, audio:224kbps, bitrate:cbr) konnte erst (nach belieben) geschnitten werden, wenn die ersten 5 sekunden des files übersprungen worden sind.
d.h. auf den start des files muss ich wohl verzichten.
mit allen anderen files stehe ich weiterhin auf kriegsfuss.
beim googlen und durchforsten anderer foren ist mir untergekommen, dass sich unterschiedliche bild~&tonverarbeitungsprogramme, die auf derselben partition installiert worden sind, nicht immer vertragen.
deshalb werde ich mal ein frisches betriebssystem mit allen benötigten treibern aufsetzten und das ganze procedere mit UVS noch einmal durchziehen.
offensichtlich hat niemand - ausser mir - ein problem mit diesem programm zu schneiden; zumindest habe ich darüber nix gefunden.
zum bearbeiten von bild und/oder ton gibt es verschiedene programme wie z.b. virtuldub, tmpgenc, moviemaker, goldwave, multisequence, reason u.a., die alle mit timelines arbeiten und mehr oder weniger selbsterklärend sind.
warum ich aber gerade dieses intuitiv aufgebaute programm falsch bediene ist mir (noch) ein rätsel.
so long
Julien