Ich hab zuviel Geld übrig.
Unter Linux, wer kann eine bestimmte Soundkarte mit Steckplatz PCIE empfehlen?
gruß Alekom
Ich hab zuviel Geld übrig.
Unter Linux, wer kann eine bestimmte Soundkarte mit Steckplatz PCIE empfehlen?
gruß Alekom
Der Markt für interne Soundkarten ist praktisch tot. Da entwickelt sich auch seit Jahren nichts weiter. Eine brauchbare kurze Beschreibung der Soundkarten-Geschichte bietet da ein Händler, der nicht mit A anfängt: https://www.thomann.de/de/onlineexpert_topic_audiointerfaces.html
Unter Punkt 5 wird auch das Treiberproblem beschrieben. Wenn du da investieren willst, müsstest du dich eingehend in Linuxforen informieren. Wie es gehen könnte, steht z.B. hier: https://trancefish.de/2023/01/20/musikproduktion-mit-linux-wirklich-alles-was-du-wissen-musst/
Ohne Wine geht da wohl nix: https://de.wikipedia.org/wiki/Wine
Alles andere als einfach...
Viel zu schade für ein Gitarreninterface ..
https://www.delamar.de/test/line-6-ux2-testbericht/
Wenn die Thoman Audiointerface nicht selten 48V Phantomspeisung drin hätten, würde ich eins unter Ubuntu für Kopfhörer oder Endstufen einsetzen.
48V die ich nicht brauch sind mir
potenziell zu gefährlich..
Wer audiohil, oder doch eher Hifi affin im ursprünglichen Sinn ist, könnte den neuen ZD3 DAC von Fosi oder den Topping D 50 III an sein Motherboard anschließen.
Ist teurer als ein gutes Motherboard, kostet aber hundert oder mehrfach weniger
als einige High End DAC.
Ein UGREEN USB auf 3.5 mm Klinke Adapter mit ein paar Zentimeter kurzem Kabel und internen DAC für etwas mehr als 7 Euro, tut es aber auch.
Als als Ersatz für eine Soundkarte.
Mit etwas Vorsicht bei der vorgewählten Lautstärke durchaus als Ansteuerung für eine Endstufe oder Aktivbox.
48V die ich nicht brauch sind mir potenziell zu gefährlich..
Sehr gute Einstellung, aber 48V sind noch nicht wirklich gefährlich, ich nehme an du sprichst von Gleichspannung.
Da gibts 2 Werte die wirklich gefährlich sind:
50V Wechselspannung und 120V Gleichspannung. Als Grenzwert.
Hinzu kommen noch Körperwiderstand, Einwirkdauer... Das sind Werte die nicht so zu fassen sind, aber auch da gibts gewisse Werte.
Ich bin zur Zeit Akkubauer, ich hantiere im Normalfall zwischen 12V und 54 V. Das ist die Mehrheit der Akkus die wir bauen, also ungefährlich. Blöd nur ist das "Blitzen" wenn man einstöpselt in das Ladegerät, man erschrickt sich. Plus und Minus darf halt nicht zusammenkommen, denn das kann dann wirklich wehtun. :/ Hat jeder von uns schon erlebt. So aufpassen kann man gar nicht immer.
Danke aber für deinen Beitrag. Mittlerweile überlege ich eher eine "richtige" Musikanlage von Teufel. Die sind nicht sonderlich teuer. Schon für ca. 1000€ bekommt man gutes Zeug.
Teufel Anlage ist eine gute Idee,
machen die doch den High End Preis Wahn nicht mit, und bieten Hifi für bezahlbare Preise.
Habe seit einiger Zeit die Teufel Theater 500 S, die es locker mit 20 ml teureren oder mehr aufnehmen kann. Die achten auch darauf Weichen so auszulegen um den Hochtöner nicht umpolen zu müssen, was der Wiedergabe bei anderen Herstellern sehr schaded,
auch wenn die Sprungantwort dann "schön" aussieht
- sie geht dann in die Falsche Richtung.
Meine beiden Fosi V3 Class D Monoblöcke sind die besten Endstufen die ich je hatte,sehen aber neben meinen dicken alten Class A/B Endstufen regelrecht niedlich aus.
Selbst eine 15000 Euro Piega Standbox mit 5 Tieftönern, einem Mittel und Hochtonbändchen haben die Kleinen Fosi Monos in einem Test locker audiophil angesteuert.
Gut, je 150 Euro für so kleine Mono Blöcke sind nicht wenig, aber soll mal wer behaupten Class D gebe immer (noch) Kühl und harsch wieder. Das war vielleicht mal.
Selbst wer schon einen Heimkino Verstärker hat, kann damit potenziell noch einiges an richtig anmachender neutraler Power Wiedergabe herausholen.
Bei Teufel Tut das wegen deren richtig Guten Subwoofern aber auch alleinigen Standboxen nicht unbedingt Not.
Nachtrag:
Bei den 48V habe ich nicht an einen elektrischen Schlag, sondern an eine versehentliche Zerstörung meiner Komponenten gedacht..
ja die Komponenten sind immer heikel. Da reicht sogar oft schon viel weniger Volt aus.
Ich löte viele Platinen mit der Hand, auch SMD-Teile, wo viele schon ein USB-Mikroskop brauchen für die richtige Richtung, bei mir geht das noch, aber von Schaltungsaufbau warum und wieso und nicht anders habe ich nicht viel Ahnung.
Ich kann eine LED-Schaltung machen die mit Zenerdioden und Widerständen aufgebaut wird, aber darüber wirds eng.
Schon mal Focal Lautsprecher gesehen? Natürlich nicht real *gg*
Die Preise! Irre! Wer braucht sowas? 260kg schwer pro Stück. Sowas kannst du dir nur in einem Haus stellen, wo die Anlage ein eigenes Zimmer hat. Ok eventuell noch Sitzgelegenheiten. Mein bester Freund hat einen Accuphase Verstärker und wenn der loslegt, der braucht nicht mal voll aufdrehen, dann wackeln schon die dünnen Wände. Was ist dann beim Focal? :x Fährt der Bass 20cm raus? :x
Würde gern das sehen bei einem Blind-Test, ohne das der Hörer weiss, ob Focal überhaupt dabei ist...Vielleicht ja, vielleicht nein, vielleicht 2, vielleicht 3 Bilige Nonames...
Schon das Wissen und das Sehen der Marke beinträchtigt ja schon das Urteilsvermögen unbewusst. Und im zunehmenden Alter wird das Gehör sowieso schlechter.
Aber ich kenn mich ja nicht aus!
Du traust dich ja was - SMD per Hand löten - Hut ab.
Bei einer Firma musste ich mal, gerade aus der Elektroniker Lehre raus, solche Teile nachöten.. ich habe fast 15 Minuten nach einem verlorenen Kondensator gesucht, der ausgerechnet nicht vorrätig war.
Die grauen Chassis von Focal sind wirklich gut, und brauchen definitiv keine Zentnerschweren Gehäuse ..
Ich kann schwere Gehäuse nicht leiden und auch Endstufen über 32Kilo nicht..
Harmlos ist noch die Technics SE-R1 mit 54Kilo für nur knapp über 2 mal 100W,
aber immer hin modernes Class D statt Class A Heizungen.
Im High End Bereich wimmelt es aktuell von ausnahmslosen Unsinn an Aussagen:
Ein Berliner Riesenweichen Umbauer, der sich selbst als Koryphäe betrachtet, behauptet doch allen Ernstes: " Aluminium, Keramic und Beryllium Membranen sind Schrott.. "
.. und nur seine dicken Trafospulen sind High End.
Das stimmt nicht!
Normale Gewebekalotten haben keine Chance in der Auflösung gegen aktuelle Keramik oder Beryllium Kalotten. Wobei aktuelle Beryllim Höchtöner fast gar keine Materialresonanzen mehr haben - aber einen nicht so guten Ruf - der anscheinend von uralten Titankalotten stammt.
Bei Gewebe Klalotten macht übrigens nur der aufgetragene Lack den Ton.
Der Hammer ist ein Forum welches sich so ähnlich wie die alten MAD Hefte nennt, und verbreitet teilweise richtig Mad... Der Klon einer uralten RCA Endstufe soll alle anderen an die Wand spielen, und schmale Gehäuse seien eine schlecht Klingende Marketing Strategie.
Im Gegenteil, schmale Gehäuse sind viel leichter bei der Weiche zu entzerren als breite, wo mehrere Saugkreise nötig sind um den Baffle Step Anstieg zu linearisieren!
Der Grund ist leicht zu durchschauen: Eine dort veröffentliche "breite" Box mit Fostex mini Breitband Lautsprecher soll anscheinend ganz ohne Frequenzweiche betrieben werden.
Daher wohl die falsche Aussage - schmale Gehäuse seien schlechter als breite.
Klar funktioniert das nicht richtig, ohne Filter klingt dieser, ansich richtig gute Breitbänder, grell und nahezu Bassfrei, wird aber zum Testen von DACs und Endstufen genommen.
(die dann zu Unrecht als grell klingend betrachtet werden)
Mit VE99 gibt es aber auch eine lehrreiche seriöse Elektroniker Webseite.
Und die christian schwarzbeck Webseite für hifi High End und mehr
Mini Mono Blöcke für Heimkino oder Hifi:
https://www.youtube.com/watch?v=XL9c4Vp7Ms0
Die Endstufen Technik ist schon seit Jahren auch bei noch preiswerteren Teilen unter 100 Euro Top.
PA Endstufen sind außen eher Häßlich
aber innen wie 30000 Euro High End oder >
SMD bis zur Baugröße 0805 geht alles mit der Hand, sogar ziemlich einfach.
Vorher konnte ich fast kaum löten bis ich in der Firma begonnen habe.
Man wird einfach reingeschmissen: Da hast einen Lötkolben und geht schon ...
Das allerwichtigste ist nur der passende Lötkolben und die Lötspitze. Wenn das Murks ist, kannst noch so super löten..es wird mühsam.
Aber wenns eine kleine Serienproduktion ist, dann machen wir das mit einer Lötmaske und Lotpaste. Und einen Ofen.
Ich muss jetzt mal beginnen bisschen Geld zu sparen, ich möchte im Februar nach Australien fliegen, meine australische Familie und Bekannte besuchen. Und im Mai gehts für 1 Woche wieder nach Amrum, zum dritten Mal hintereinander.
Ab dann gibts wieder Kohle.
Viel Spaß für die beiden Reisen
Danke! Der Spaziergang vom Amrum Hafen bis Norddorf ist ganz nett, kommste fast über die ganze Insel. Und wie immer das kleine Ritual schon beim Ankommen: Fischbrötchen.
Und der 2te Spaziergang bis ganz rauf zur Vogelkoje. Hin auf der zugewandten Seite zum Festland, drüben zur Nordsee. Auch immer ein "Kampf" gegen die Naturgewalten..Haha.
Einige onboard Soundchips sind schon richtig gut, und für audiophile Hifi oder High End wiedergabe besser als viele Soundkarten.
Linux und Soundkarten verursachen eher Verdruß..
Externe DAC mit ganz aktuellen Chips gibt es als USB C schon für um die 7 Euro,
und den Sharkoon DAC für etwas über 30 Euro.
Beide sind deutlich besser als billige Onboardchips oder alte Soundkarten.
Der ESS 9118 DAC meines alten Z 590 Master hat sich bisher von recht teuren externen DAC nicht wirklich distanzieren Lassen.
Mehr röhrenartigen Klang haben die teuren externen DAC schon, teilweise aber eher rund oder sogar weich wie ein Marschmellow.
Billige Onboard Chips sind aber das genaue Gegenteil und geben durchaus hart oder gar nerfig wieder.
Bei Spielerechnern ist eine Soundkarte unter Windows durchaus ratsam um Dinge herauszuhören die ein Onboardchip nicht immer hörbar macht.
Mir ist es noch nie gelungen eine Soundkarte unter Linux zu einem Ton zu bewegen ..
Bei einer Sound Blaster Z könnte es möglich sein, die kann gefühlt auch Hifi, nicht einreden lassen, 24 Bit / 192 kHz reicht nicht.. Es reicht immer(!), sogar für Studio Belange.
Ein CA0132 DAC ist drin.
Nachtrag, es ist ein ESS ES9016K2M DAC drin.
Wobei bei " nur " Onboard Sound eher nicht der DAC die Wiedergabe einschränkt, sondern der Ausgabe Chip. Zumindest bei Line Out reicht ein ALC 1220 für einige Kopfhörer, der die Wiedergabe zumindest nicht schönend rundet.
Wie gesagt, gibt es doch weiterhin Probleme mit Linux und Soundkarten!
das kommt drauf was du damit genau vorhast ansonsten würde ich dir einfach eine Maya 44 USB empfehlen oder die ESI 44 USB ist eigentlich das selbe aber beide laufen unter linux und du hast 4 Stereo Kanäl und sogar ASIO
ich weiss nicht mal was das kürzel ASIO bedeutet!
aufs geratewohl würde ich tippen Analog System Input Output.
was ich aber nicht glaube.
aufs geratewohl würde ich tippen Analog System Input Output.
Fast richtig. ;-)
https://de.wikipedia.org/wiki/Audio_Stream_Input/Output
Ich habe allerdings absolut Null Ahnung, was das bedeutet. Aber die Experten können sicherlich etwas damit anfangen.
Guter Tipp, ein schönes Audio Interface.